Mein Freund, der Steuerberater
Nicht nur Buchhaltung: Ein Steuerberater übernimmt viele Aufgabengebiete.
Keine Zeit und Lust, sich mit einer Steuererklärung auseinanderzusetzen? Oder man repräsentiert einen komplizierten Steuerfall? Dann hilft der Steuerberater mit seiner Fachkenntnis und wird sich auch in den meisten Fällen rechnen.
Honorar, das sich lohnt
Was bedeutet die Übertragung einer Steuererklärung? Hat man als Arbeitnehmer lediglich eine Einkunftsart (Lohn oder Gehalt), keine komplizierte Familiensituation und sonst keine Abzugsmöglichkeiten über die gängigen Pauschalen und Freibeträge hinaus, braucht man in der Regel keinen Steuerberater. Da jedoch die Arbeitsverhältnisse immer komplexer und die wenigsten Einkünfte aus nur einer Quelle bezogen werden, lohnt sich auf alle Fälle der Weg zum Fachmann, der mit seinem Gestaltungsspielraum und seinem Wissen für den Vorteil seiner Klienten sorgt. Hat man mehrere Einkunftsarten – wie zum Beispiel als Vermieter, Unternehmer oder auch durch nennenswerte Kapitalerträge, nicht alltägliche Kosten (zum Beispiel Fortbildungen, Betriebsausgaben, Arbeitszimmer, Wochenendheimfahrten etc.) –, die abgesetzt werden können, kann man sich mit einem Steuerberater einiges ersparen. Gerade jetzt in Corona-Zeiten ändern sich Arbeitsverhältnisse oder steuerliche Bestimmungen besonders häufig. Auch hier sind die Experten immer auf dem letzten Stand und können so alle Möglichkeiten für ihre Klienten ausschöpfen. In der Regel berechnen Steuerberater das Honorar nach dem Zeitaufwand, der zur Erstellung der Steuererklärung benötigt wird. Je nach Region und Wettbewerbssituation können die jeweiligen Tagessätze variieren.
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