St. Radegund
Nahversorger Nah&Frisch eröffnet neu
In St. Radegund wurde die Nah&Frisch-Filiale neu übernommen. Die neue Chefin ist aber keine Unbekannte.
ST. RADEGUND. Nahversorger sind, vor allem für kleinere Gemeinden, nicht nur wichtig, wenn es um den Einkauf geht. Sie sind auch ein Ort, an dem sich jeder trifft und miteinander ins Gespräch kommt. Kurz: ein sozialer Treffpunkt.
Nachdem der Kurort und die Unimarkt-Gruppe die letzten Jahre gemeinsam nach selbstständigen Kaufleuten gesucht haben, es aber auch dieses Mal nicht klappen wollte, hat sich mit Elisabeth Weiss eine ehemalige Mitarbeiterin gefunden, die jetzt die Chefin ist.
Selbstgemacht und saisonal
Mit Weiss kümmert sich die ehemalige Feinkost-Leiterin des Nah&Frisch nun um regionale Angebote im Kurort. Nachdem die vorherigen Besitzer:innen die Filiale nicht mehr haben wollten, hat sie spontan übernommen. Ihr und ihrem Team ist nicht nur wichtig, dass St. Radegund mit einem Nahversorger versorgt ist, Weiss geht es auch um die breite Produktpalette.
Dabei spielt Regionalität und Saisonalität eine entscheidende Rolle: "Es wird noch mehr Produkte vom Bauern ums Eck gehen, und auch Obst und Gemüse wird es saisonal geben, das direkt von den Landwirten kommt", sagt sie. Außerdem im Angebot: Selbstgemachtes. Das betrifft sowohl Suppeneinlagen oder Aufstriche als auch Pfannengerichte, die einfach mit nach Hause genommen werden können.
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