Vom Weihnachtsstern und dem Glücksklee

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Weihnachtsstern

Man findet ihn in der Adventszeit in fast jedem
Haushalt als Dekoration. Die „Blüten“ stechen mit
ihrem Feuerrot aus den grau-weißen Bildern des
Winters heraus. Doch woher kommt diese Pflanze
eigentlich?
In ihrer Heimat wird die so beliebte Pflanze
„Flores de Noche Buena“ genannt, also Blume
der heiligen Nacht. Der Legende zufolge brachte
ein kleines mexikanisches Mädchen dem Jesuskind,
zur Mette , aus Ermangelung an Alternativen, Unkraut mit.
Als das Mädchen das Bündel zur Krippe legte, wurden
die Blätter plötzlich blutrot. Daher auch der Name.

Die Azteken hingegen haben eine andere Erklärung und erzählten sich, dass die oberen Blätter deshalb rot wurden, weil diese mit Blutstropfen einer Aztekengöttin benetzt wurden, welche an einem gebrochenem Herzen starb.

Der Glücksklee

Er hat 4 Blätter und ist eine Art Sauerklee, bei der die 4 Blätter normal sind, wogegen sie beim echten Klee sehr selten vorkommen. Nach alter Überlieferung halten diese Blätter alles Böse fern. Ihre Form erinnert an ein Kreuz – sie wurde im Christentum den 4 Evangelisten zugeordnet.
Der Legende nach nahm Eva bei ihrer Vertreibung aus dem Paradies ein 4-blättriges Kleeblatt zur Erinnerung mit. Der Klee wächst schnell und breitet sich rasch aus. Er ist robust und steht für Fruchtbarkeit und Erneuerung –

und von da ist es nicht weit zum Glück!

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