Wettbewerb gewonnen
Ein Affen-Graffiti kommt in die Annenstraße

V.l.: kika/Leiner CEO Reinhold Gütebier, Leiner Graz Geschäftsleiter Robert Kogler, Künstler Gernot Passat, Wolfgang Skerget (Stadt Graz) und Eva Summer (Stadt Graz und Designerin). | Foto: Leiner
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Gestern Abend kürte Leiner Graz den Gewinner des ausgetragenen Graffiti-Wettbewerbs. Der Siegerentwurf mit Affen und Pflanzen hat die Jury überzeugt und wird nun in der Annenstraße umgesetzt.

GRAZ. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von Leiner Graz hat das Einrichtungshaus einen Graffiti-Wettbewerb veranstaltet. Gestern wurde mit dem Entwurf des Künstlers Gernoth Passath ein stolzer Gewinner gekürt. Nun sollen die zwei Außenflächen der Filiale in der Annenstraße mit dem Siegerdesign gestaltet werden, zusätzlich gab es ein Preisgeld in der Höhe von 8.000 Euro. Das Graffiti, dessen Enthüllung für Ende Juni geplant ist, passt laut der Jury ideal zum vorgegebenen Thema "Natur in der Stadt".

Diese beiden Entwürfe konnten die Jury überzeugen und werden nun in der Annenstraße realisiert. | Foto: Leiner
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Graffiti mit Stadtaffen

Besonderer Blickfang im Kunstwerk werden Pflanzen und Affen sein, wie der Künstler erzählt. "Ich habe mich sehr intensiv mit Affen auseinandergesetzt, mit ihrem Verhalten und letztlich der Vielfalt, die sich auch sehr gut auf den Menschen übertragen lässt", beschreibt Passath. "Die Stadtaffen repräsentieren für mich die Vielfalt und Diversität in der Stadt Graz."

Neben der Umsetzung des eigenen Entwurfs bekam der Sieger Gernoth Passath auch ein Preisgeld von 8.000 Euro. | Foto: Leiner
  • Neben der Umsetzung des eigenen Entwurfs bekam der Sieger Gernoth Passath auch ein Preisgeld von 8.000 Euro.
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In den nächsten Monaten wird einerseits eine 80m2 große Wand der Restaurantterrasse sowie eine rund 50 m2 große Wandfläche im Durchfahrtsbereich Traungauergasse mit dem Entwurf gestaltet. Im Juni können die Grazer:innen die Kunstwerke dann in voller Pracht bewundern.

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Neben der Umsetzung des eigenen Entwurfs bekam der Sieger Gernoth Passath auch ein Preisgeld von 8.000 Euro. | Foto: Leiner
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