Hilfsaktion
Grazer Familie braucht unsere Hilfe

Hilft Grazerinnen und Grazern in schwierigsten Situationen: Woche-Ombudsmann Alfred Stingl. | Foto: Regionalmedien Steiermark
  • Hilft Grazerinnen und Grazern in schwierigsten Situationen: Woche-Ombudsmann Alfred Stingl.
  • Foto: Regionalmedien Steiermark
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Große Sorgen über den Gesundheitszustand eines Frühgeborenes und finanzielle Nöte plagen eine Grazer Familie.

Zwei Menschen entscheiden sich für ein Leben miteinander, sie bekommen ein Kind, es kommt zu früh, aber es ist gesund. Die Freude ist groß. Kurz darauf wird die Mama ungeplant wieder schwanger. Das Kind kommt wieder zu früh, viel zu früh. Der Zustand ist lebensbedrohlich. Nach einigen Wochen ist die kritischste Zeit vorbei. Die Angst vor der Zukunft ist dennoch da.

Mietrückstand und Schimmel

Durch Corona und die familiäre Situation schaffte es der Familienvater nicht mehr, genug Geld für die Wohnungserhaltung zu verdienen. Ein hoher Mietrückstand ist die Folge. Die Wohnung ist außerdem von Schimmel befallen und das ist für das Frühgeborene äußerst gefährlich. Die Familie muss deshalb auch schnell eine leistbare neue Wohnung finden.
Durch eine großzügige Spende einer Privatperson konnte der Familie mit eine vollständige Kinderzimmerausstattung und Spielzeug für die Kinder zur Verfügung gestellt werden. Altbürgermeister Alfred Stingl und die WOCHE-Aktion „Von Mensch zu Mensch“ konnten außerdem noch den Mietrückstand begleichen.
Auch Sie können diese Familie unterstützen, damit zumindest die finanziellen Sorgen gelindert werden! Jeder Euro kommt an: „Von Mensch zu Mensch“, AT61 3150 0512 0704 0819, Kennwort „Frühchen“!
Sie erreichen uns auch zwischen den Feiertagen per Mail an vonmenschzumensch@regionalmedien.at

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