Lebensqualität steigern
Stadtteilarbeit soll in Andritz Einzug halten
- Auf breites Interesse stößt die Etablierung von Stadtteilarbeits-Projekten in Andritz. Die Finanzierung hierfür soll gesichtert sein.
- Foto: Kirchengast
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Viel geplant ist derzeit in Andritz. Neben der Etablierung der Stadtteilarbeit gibt es auch Konzepte zur Verbesserung des Hauptplatzes, des öffentlichen Verkehrs sowie die Präsentation einer Studienarbeit zur Raumentwicklung Andritz - Stattegg.
GRAZ/ANDRITZ. Stadtteilarbeit ist als wichtiger Faktor der Förderung zur Lebensqualität in vielen Grazer Bezirken bereits angekommen. Auf Betreiben der Initiative Lebenswertes Andritz soll diese nun auch im flächenmäßig größten Grazer Bezirk etabliert werden. Ein erster Auftakt ist bereits erfolgt: Im Rahmen einer Informationsveranstaltung gab die Koordinatorin für Stadtteilarbeit, Jutta Dier, einen Überblick zur Geschichte, den Zielen sowie möglichen Förderungen.
Geld für Projekte da
Zwar können aufgrund der angespannten Budgetsituation keine neuen Zentren aufgebaut werden, Geld für verschiedene Projekte soll jedoch vorhanden sein. Diese sollen in nächster Zeit von einer Interessensgruppe erarbeitet werden. An Mitarbeit interessierte Personen sind aufgerufen sich unter der Mailadresse lebenswertes.andritz@gmail.com zu melden.
- Immer wieder im Zentrum von Gestaltungskonzepten: Der Andritzer Hauptplatz.
- Foto: MeinBezirk.at
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Umfangreiche Themen
Thematisiert wurden auch für dieses Jahr angestrebte Verbesserungen am Andritzer Hauptplatz, darunter das Aufstellen von Bänken, das Pflanzen von Bäume und die Schaffung von Schattenplätzen. Auch im Bereich Mobilität wurden Verbesserungsvorschläge zu Radwegen und dem öffentlichen Verkehr präsentiert. Am 1. Februar um 18 Uhr sollen darüberhinaus die Ergebnisse einer Semesterarbeit von 30 Studierenden der TU Wien zur Raumentwicklung Andritz- Stattegg stattfinden.
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