Verrückte Balkan-Tour mit alten Autos beginnt in Graz

Sind bereit für das Pothole Rodeo: B. Fruhmann, G. Fröhlich | Foto: KK
  • <b>Sind</b> bereit für das Pothole Rodeo: B. Fruhmann, G. Fröhlich
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Gernot Fröhlich und Birgit Fruhmann starten das Abenteuer Pothole Rodeo.

Wenn am 12. Juli ein kleines Autofahrer-Grüppchen von Graz aus in Richtung Süden fährt, steht nicht der Urlaub, sondern ein besonderes Abenteuer auf dem Programm. Das sogenannte Pothole Rodeo führt die Teilnehmer an zehn Tagen durch elf Länder. Einziges Kriterium: Die rund 4.000 Kilometer bis zum Ziel im kroatischen Zadar müssen mit einem Auto, das mindestens 20 Jahre alt ist, bewältigt werden. Gernot Fröhlich und seine Partnerin nehmen diese ungewöhnliche Rallye mit einem Audi A6 Kombi in Angriff. Neben einmaligen Erfahrungen möchte das Duo aber vor allem auch Spenden für den guten Zweck sammeln (die WOCHE berichtete im Mai).

Firmen spendeten

Mit Fixbeträgen konnten sich Firmen einen Werbeplatz auf dem Rallye-Auto sichern. "Aktuell haben wir über 1.800 Euro beisammen, die wir der Vinzenzgemeinschaft Fernitz-Kalsdorf zur Verfügung stellen werden", berichtet Fröhlich. Ein großes Herz zeigten unter anderem die Teilnehmer der Yogakurse vom Fernitzer Studio Surya – Shiatsu & Yoga sowie die WIKI Kinderbetreuungs GmbH, ETP-KFZ Ersatzeilprofis Mitterberger GmbH, Jeka Kerzen GmbH, Manfred Nußbaum (Grazer Krauthäuptel) und Florian Uedl (Grawe-Kundenberater).

Spaß im Vordergrund

Sachspenden, wie Spielzeug und Kinderbekleidung, haben Fröhlich und Fruhmann ebenfalls entgegengenommen, diese wurden zum Teil bereits an die Hilfsorganisation Ora International abgegeben, die eine Missionsstation mit Kindertagesstätte in Albanien unterstützt. "Den Rest liefern wir dort persönlich ab." Neben dem Charity-Gedanken freuen sich die beiden aber auch auf das Abenteuer. "Sieger wird übrigens nicht derjenige, der am schnellsten ist, sondern das Team, das die meisten Punkte hamstert. Im Vordergrund stehen aber der Spaß und die Gemeinschaft und natürlich das Durchkommen", schmunzelt Fröhlich. Wer übrigens noch spenden möchte: Eine Box ist noch bis zum 22. Juli bei der Gemeinde Gössendorf aufgestellt.

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