Eng, hochfrequentiert
FPÖ für Maßnahmen in Rudersdorfer und Göstinger Straße

Landtagsabgeordneter und Vizebürgermeister von Feldkirchen bei Graz Stefan Hermann, Bezirksparteiobmann Puntigam Dominik Hausjell und Grazer Gemeinderatsklubobmann Alexis Pascuttini in der Rudersdorferstraße | Foto: FPÖ
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  • Landtagsabgeordneter und Vizebürgermeister von Feldkirchen bei Graz Stefan Hermann, Bezirksparteiobmann Puntigam Dominik Hausjell und Grazer Gemeinderatsklubobmann Alexis Pascuttini in der Rudersdorferstraße
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Die Freiheitlichen sind auf den Geschmack gekommen: Nachdem erst kürzlich ein Antrag für barrierefreie Busstationen von Klubobmann Alexis Pascuttini einstimmig beschlossen wurden, setzt dieser nun nach. 

GRAZ. "Im Rahmen eines ganzheitlichen Verkehrskonzeptes ist es aus unserer Sicht wichtig, auch vorhandene Verbindungen sicherer und attraktiver zu gestalten, sodass eine Vielzahl an Personen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen können und wollen." Dieser Satz stammt nicht etwa aus der Feder eines grünen Politikers oder Politikerin, sondern aus einem Antrag des Grazer FP-Chefs Alexis Pascuttini.

Die aktuelle Verkehrssituation in der Rudersdorferstraße | Foto: FPÖ
  • Die aktuelle Verkehrssituation in der Rudersdorferstraße
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Nachdem jüngst auf dessen Initiative einstimmig beschlossen wurde, gefährliche Niveau-Unterschiede zwischen Bussen und Haltestellen zu beseitigen, setzen die Blauen nach. Diesmal geht es um die Umgebung der beiden Busstationen in der Rudersdorfer Straße (Gadollaweg, siehe oben) sowie in der Göstinger Straße (Saitzgasse, siehe unten). Durch die "ohnehin sehr engen Gassen, die hochfrequentiert sind", sei es "nahezu unmöglich, die Haltestellen zu erreichen, ohne sich in gefährliche Situationen zu begeben".

Bei Mobilitätspreis eingereicht

Nun soll das Magistrat prüfen, wie die genannten Orte künftig sicherer und barrierefrei werden können. Das bereits beschlossene Projekt, alle Haltestellen auf denselben Standard zu bringen, der leichte Orientierung sowie Ein- und Aussteigen ermöglichen soll, hat man bereits beim Mobilitätspreis des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) eingereicht, so Pascuttini, der sich gute Chancen ausrechnet.

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