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Die besten Fotos vom Grazer Altstadt Kriterium 2025

30. August 2025, 21:27 Uhr

Freie Redaktion

Paul Urbanek

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Bewusst verzichteten die Veranstalter heuer auf große internationale Namen und legten den Fokus stattdessen auf die regionale Elite.
Foto: RegionalMedien Steiermark
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Am Samstagnachmittag verwandelte sich die Grazer Innenstadt einmal mehr in eine pulsierende Arena für Radsportfans: Nach mehreren Jahren Pause kehrte das legendäre Grazer Altstadt-Kriterium eindrucksvoll zurück und das mit neuem Schwung. MeinBezirk war live vor Ort und hat die besten Fotos des fulminanten Comebacks in dieser Bildergalerie festgehalten.

GRAZ/STEIERMARK. Am 30. August, war es wieder soweit: Das traditionsreiche Altstadt-Kriterium feierte nach zwei Jahren Pause ein Comeback, mit neuem dynamischen Konzept. Erstmals war das Kriterium heuer Teil der heimischen Radliga, der Road Cycling League Austria, welches insgesamt sieben Bewerbe umfasst. Gefahren wurde auf dem originalen 980 Meter langem Rundkurs über den Burgring, Opernring, vorbei an der Oper Graz, durch die Burggasse, über den Tummelplatz, die Bürgergasse, Hofgasse und das Burgtor. Start und Ziel lagen zudem direkt vor dem Cafe Promenade im Stadtpark, wo sich den ganzen Nachmittag schaulustige Fans des Spitzensports sammelten und aktiv mit fieberten.

Trotz der unsicheren Wetterlage und dem starken Regen der gegen Ende des Wettkampfs auftrat, ließen sich die Fahrer nicht unterkriegen und gaben auf den letzten Kilometern noch einmal alles. | Foto: RegionalMedien Steiermark — Trotz der unsicheren Wetterlage und dem starken Regen der gegen Ende des Wettkampfs auftrat, ließen sich die Fahrer nicht unterkriegen und gaben auf den letzten Kilometern noch einmal alles.

Foto: RegionalMedien Steiermark

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Ein historisches Novum gab es ebenfalls zu feiern: Neben dem Männerrennen gab es zum ersten Mal in der Geschichte des Events auch ein eigenes Frauenrennen, welches ab 15 Uhr den Auftakt bildete. Wie beim Männerrennen winkten den Siegerinnen gleiche Preisgelder sowie ein ganz besonderes Andenken: ein originaler Grazer Pflasterstein als Trophäe. Außerdem wurden den Fahrerinnen erstmals Zusatzpunkte für besonders aktive Fahrweise in den ersten Hälften des Rennens zur weiteren Förderung des Wettkampfgeistes vergeben.

Sowohl große als auch kleine Fans genossen den publikumsnahen Bewerb und die authentische Atmosphäre. | Foto: RegionalMedien Steiermark — Sowohl große als auch kleine Fans genossen den publikumsnahen Bewerb und die authentische Atmosphäre.

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