"Für Graz samma imma do": Neues Banner unterstützt den Sk Sturm

Ziehen an einem Strang: Richard Peer, Christian Jauk, Kurt Hohensinner und Thomas Tebbich (v.l.) | Foto: Holding Graz/Hinterleitner
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Zuerst die Corona-, dann die Ergebniskrise: Keine Frage, der Sk Sturm Graz hat schon bessere Zeiten erlebt. Zumindest stehen die "Blackys" in der Meisterrunde und haben auch nach den ersten beiden Niederlagen gegen Wolfsberg und Rapid noch immer die Chance auf einen internationalen Startplatz. Mit den bisher gezeigten Leistungen wird dieses Unterfangen freilich nicht einfach, umso mehr hoffen alle Verantwortlichen auf eine deutliche Leistungssteigerung bereits am heutigen Mittwoch, wenn Meister Salzburg in der Merkur Arena gastiert (20.30/live ORF eins). Auf den zwölften Mann kann Sturm wie auch alle anderen Vereine nicht setzen, Unterstützung der anderen Art gibt es aber dennoch. 

Immer da für Graz

Mitfiebernde Zuschauer lassen sich zwar nicht ersetzen, die Holding Graz setzt im leeren Stadion jetzt aber ein starkes Zeichen: So wird auf einem riesigen Banner, gespannt über die Südtribüne der Merkur Arena, die Nachricht "Für Graz samma imma do!" zu lesen sein. Diese Botschaft soll signalisieren, dass die Grazer gemeinsam hinter ihrer Stadt stehen. Gleichzeitig sagen Holding und Sturm, die eine langjährige Partnerschaft verbindet, auch Danke an alle Menschen, die mitgeholfen haben, die großen Herausforderungen der letzten Wochen zu meistern. Fast alle Lebensbereiche wurden von der Coronakrise getroffen, so auch die Sportvereine. Es war und ist seither nämlich schwierig, Sponsoring-Verträge und vereinbarte Leistungen im normalen Ausmaß einzuhalten. Als langjährige Partner vieler Grazer Sportvereine hat die Holding Graz daher neue Möglichkeiten geschaffen, um als Sponsoring-Partnerin und damit als wichtige Unterstützerin in der herausfordernden Zeit bestehen zu bleiben. Dazu zählt eben nun auch das neue Banner, das die Spieler lautlos, aber dafür mit einer wichtigen Botschaft anfeuert. 

Wichtige Unterstützung

„Es ist schön zu sehen, dass man sich auch in schwierigen Zeiten auf seine langjährigen Partner verlassen kann. Dafür sagen wir Danke", lässt Thomas Tebbich, der Geschäftsführer Wirtschaft des Sk Sturm, wissen. Auch Sportstadtrat Kurt Hohensinner freut sich über die großflächige Unterstützung für die "Schwoazen": "Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor große Herausforderungen, ganz besonders auch den Sport. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir als Stadt unsere Sportvereine gerade in dieser schwierigen Zeit besonders unterstützen. Den SK Sturm und die Holding Graz verbindet seit Jahren eine starke Partnerschaft. Es ist ein wichtiges Zeichen, dass diese gerade jetzt in der Krise so aktiv gelebt wird."

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