#WOCHEbewegt-Team: Ein richtiger HIIT im Lauftraining
Spezielles Intensivtraining kann trotz Zeitmangel gut ausgeführt werden.
Keine Zeit fürs Laufen, aber man will im Training bleiben? Verena Schaupp, Autorin dieser Zeilen und WOCHEbewegt-Teammitglied, stellt sich diesmal diese Frage.
Hit-Strategie
Experte Georg Jillich, der das WOCHEbewegt-Team im Training begleitet, weiß die Antwort: HIIT! "HIIT bedeutet hochintensives Intervall-Training und ist eine Trainingsmethode, die aus hochintensiven Intervallen in Kombination mit langsamen Regenerationsphasen besteht. Dieses Zusammenspiel von Belastungs- und Erholungsphasen sorgt für einen messbaren Körperfettabbau und führt zu einer Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme."
Kurz und intensiv
Bei dieser Methode erfolgt immer ein Warm-up von etwa zehn Minuten. "Dieses richtet sich nach der Belastung: 30 Sekunden Sprint, 60 Sekunden gehen, inzwischen Pausen, Wiederholungen bis zu den zehn Minuten, das Ganze zwei Mal pro Woche." Danach kommt es zu den HITT-Intervallen, die aus sehr kurzen, intensiven Intervallen bestehen. Diese kann man auch ins Krafttraining integrieren.
"Mit einem individuellen Zirkeltraining, das aus Übungen wie Kniebeugen, Liegestütze oder Kettlebells besteht, können perfekt hochintensive Intervalle mit Regenerationsphasen trainiert werden", erklärt Jillich. Die Regenerationsphasen sollten dabei nur so lange dauern, bis dem Körper wieder die passende Leistungsfähigkeit zugetraut wird.
Georg Jillich ...
... ist Mitgründer und Geschäftsführer von "innoVit – health solutions: Trainingszentrum und Gesundheitsförderung für Betriebe". Er unterstützt das WOCHEbewegt-Team.
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