Basenfasten #tagzwei

Foto: Stebner
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Immerhin ist das erste halbe Kilo schon fort und ich habe gestern tapfer durchgehalten. Keinen Kaffee. Nix genascht. Keinen Wein. Und mir gesagt, es sind eh nur mehr vier Tage Rest ;-). Leider habe ich gestern heftige Kopfschmerzen bekommen, aber das wäre normal, sagten viele meiner Kollegen. Quasi Koffein-Entzugserscheinungen. Wollte ich auch gern glauben. Heute also frohen Mutes Tag zwei der Basen-Challenge. Es gibt es das morgendliche Overnightoats-Frühstück mit Apfel und Ananas, mittags einen Rote-Rüben-Ananas-Salat mit Kokosdressing und Vogerlsalat dazu die Kartoffelbeilage. Abends jongliere ich wieder Reste vom Tag und frisches Gemüse, zubereitet als Suppenmahlzeit für mich und „richtiges Essen“ für den Sohn.

Fazit von Gestern und dem Buch bis jetzt:

Der Einstieg war absolut okay. Mit viel Zuspruch und Unterstützung von meinen tollen Kollegen fiel mir der erste Tag wirklich leicht (bis auf das Kopfweh halt... ). 

Mein Kochbuch bekommt in Punkto usability nur drei von fünf Sternen. Für mich als alleinigen Basenkurer in unserer Familie muss die Menge also immer halbiert werden, was bei manchen Angaben einfach schwierig ist (die Hälfte einer halben Zitrone). Die Abfüllung ins Glas ist mir für diese Rezepte auch nicht eingängig, weil viel einfach getrennt transportiert werden muss, damit es noch ansehnlich ist und nicht „matscht“ (Salat zB).
Und Handtaschentauglich ist - selbst bei meiner riesengroßen Tasche - leider auch nichts. Selbst wenn man nur das Mittagessen mit ins Büro nimmt, müssen Kartoffel, Gemüsesalat und grüner Salat getrennt verpackt und transportiert werden. Aber geschmeckt hat es bis jetzt alles sehr gut und auch die fünf Zutaten ergeben ein köstliches Ganzes. 

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