Ein wahres Königreich für jeden Radfahrer

Sportlich in Kopenhagen: Landesrat Anton Lang, Landesbaudirektor Andreas Tropper, LH-Vize Michael Schickhofer (v.l.) | Foto: WOCHE
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"Go Rad Mobil" – so heißt die neue Kampagne des Landes Steiermark. Bewusstsein schaffen für den Umstieg aufs Rad ist das Ziel. Getreu dem Motto ist dieser Tage eine Delegation unter Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer, Verkehrs- und Umweltlandesrat Anton Lang, der Energie Agentur Steiermark, der Energie Steiermark und Medienvertretern ins Rad-Mekka schlechthin gereist: Kopenhagen.

12.000 Kilometer Radnetz

Die dänische Hauptstadt hat Amsterdam als radfreundlichste Stadt abgelöst. Stolze 12.000 Kilometer Radnetz stehen den 5,7 Millionen Dänen im ganzen Land zur Verfügung, die längste Spur in Kopenhagen führt für die 600.000 Einwohner 18 Kilometer quer durch die Stadt – ein sogenannter Rad-Super-Highway.

Nachhaltige Stadtentwicklung

Kopenhagen setzt auf Nachhaltigkeit, grüne Energie und hohe Lebensqualität. Das ist überall im Stadtbild sichtbar: Räder, soweit das Auge reicht. Rush Hour gibt es, allerdings ist damit die Hauptverkehrszeit der Radfahrer gemeint. "Sogar die königliche Familie ist bei uns mit dem Rad unterwegs", berichtet ein Tour-Guide. "In Kopenhagen ist genug Platz für Radwege vorhanden. Wir brauchen in der Steiermark viel Know-How und müssen Prioritäten setzen, um dem Radfahren auch diesen Raum zuzuordnen", sagt Schickhofer, der mit Landesrat Lang das Radnetz in Kopenhagen gleich selbst testete.

Sportlich in Kopenhagen: Landesrat Anton Lang, Landesbaudirektor Andreas Tropper, LH-Vize Michael Schickhofer (v.l.) | Foto: WOCHE
Räder prägen das Stadtbild in Kopenhagen. | Foto: WOCHE
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