Graffitiworkshop
„Lost places BEleben" am Gymnasium Hartberg
Zusammen mit Graffitikünstler Michael Gustav, ließen die Schülerinnen und Schüler des Hartberger Gymnasiums, das alte graue Trafohäuschen vor der Schule in neuem Glanz erstrahlen. Das Häuschen, welches einst so langweilig wirkte, hat sich nun in ein wahres Meisterwerk verwandelt.
HARTBERG. Die Klasse 8D des Kreativzweiges, durfte sich erst kürzlich über den Graffitiworkshop „Lost places BEleben" freuen. Die Idee dafür das Trafohäuschen vor dem Bundesschuzentrum zu besprühen, kam von Professor Heidemarie Lantos. Durch sie, aber auch dank der Unterstützung der Hartberger Stadtgemeinde und Stadtwerke, sowie des Elternvereins des Gymnasiums, konnte das Projekt dann in die Tat umgesetzt werden.
Nach einer kurzen Einführung durch den freischaffenden Künstler Michael Gustav, wurde mit vollem Elan gesprüht. Kunstgeschmack und viel Fantasie waren hierbei gefragt.
Passantinnen und Passanten, sowie Jugendliche aus dem Bundesschulzentrum waren vom künstlerischen Schaffen äußerst beeindruckt und freuen sich über den Eye-Catcher vor dem Haupteingang der Schule. Die 8D, die dort ihrer Kreativität freien Lauf ließ, ist sehr dankbar diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen.
Augen, die in die Zukunft blicken
Viele Farben und große Augen, sind es, die in Zukunft vom Trafohäuschen auf uns herabschauen werden. Der Entwurf für dieses Motiv, stammt von Rebecca Hami. Dieses künstlerische Meisterwerk soll einerseits die Stromvernetzung und andererseits die in die Zukunft blickenden „Augen", zum Thema Energie, symbolisieren.
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