Neue Geocoching-Tour in Fürstenfeld präsentiert
Schatzsuche auf der Schlösserstraße

Präsentation der Geocoaching Tour auf der Schlösserstraße in der Fürstenfelder Pfeilburg. | Foto: WW
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  • Präsentation der Geocoaching Tour auf der Schlösserstraße in der Fürstenfelder Pfeilburg.
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Die Schlösserstraße lockt Geocoacher zur Erkundung von insgesamt 26 tollen Caches auf der "Castle Road Geotour".

FÜRSTENFELD. Im Hof der Pfeilburg in Fürstenfeld stellten die Thermen- und Vulkanlandvorsitzende Sonja Skalnik, der Fürstenfelder Bürgermeister Franz Jost, Stadtwerke-Geschäftsführer Franz Friedl, Museum Pfeilburg-Kuratorin Gabriele Jedliczka, Stadtmarketing-Geschäftsführerin Barbara Wagner, Schlösserstraße-Vorsitzender Andreas Bardeau, der Rudersdorfer Geocoaching-Experte Thomas König, der derzeitige Thermen- & Vulkanland-Geschäftsführer Christian Contola und Silvia Kiegerl von der Burg Deutschlandsberg  die „Castle Road Geotour“ vor.

Thomas König und Silvia Kiegerl erklärten, wie Neugierige den Schatz finden. | Foto: WW
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Die Schatzsuche mit GPSund Smartphone auf der Schlösserstraße über Ländergrenzen hinweg umfasst als Hauptstandorte die Pfeilburg Fürstenfeld, das Schloss Kornberg, die Burg Güssing, die Burg Deutschlandsberg mit einzigartigen Caches sowie die Schlösser Ptuj und  Rakican in Slowenien. Zusätzlich gibt es kleinere Caches an 20 Nebenstandorten der in Fürstenfeld offiziell präsentierten Schatz

Geocoin im Designerlook

Seit rund zwei Monaten haben Geocoacher die Möglichkeit dem Landsknecht, der die "Castle Road" symbolisiert, als Schatzsucher zu folgen und dabei nicht nur den begehrten Cache zu finden, sondern auch die spannende Historie zu erkunden. Um Kindern das Geocachen schmackhaft zu machen, gibt es Belohnungen für die erfolgreiche Schatzsuche, wie Wassertattoos, und der Landsknecht wird als "Knappe Karli" dargestellt.
Die Idee zur Tour stammt aus Fürstenfeld, das in Gold und Silber glänzende Design der "Geocoin" als Lohn für das Sammeln der Stempel an den sechs Hauptstandorten sowie drei Zusatzfunden wurde von Burg Deutschlandsberg-Marketingexpertin Sonja Kiegerl entwickelt.

Thomas König und Bürgermeister Franz Jost mit dem Logbuch aus der Schatzkammer. | Foto: WW
  • Thomas König und Bürgermeister Franz Jost mit dem Logbuch aus der Schatzkammer.
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Das Angebot der "Castle Road Geocoaching Tour" richtet sich an Familien ebenso wie an Geocoacher aus dem In- und Ausland. "Unser Ziel ist es, diese Geocoaching-Tour in den nächsten Jahren noch auszubauen. Die Geocoins sind bereits heiß begehrt in der Community. Wir wollen mit der Tour auch Touristenströme lenken und erwarten uns mehr Besucher in der Region, mehr Nächtigungen sowie auch internationale Gäste", erhofft sich Sonja Skalnik auch eine Freuqeunzsteigerung bei den Museumsbesuchen. 

Pfeilburgschatz führt Ranking an

Bei den digital vergebenen Favoritenpunkten führt aktuell das Museum Pfeilburg das Ranking vor dem Feldbacher Schloss Tabor, einem der Nebenschauplätze, an. Der Cache der Pfeilburg kann durch das Entschlüsseln von Zahlen bis hin zur Kammer mit dem Logbuch oder durch knifflige Hinweise im Museum Pfeilburg entdeckt werden.

Der Pfeilburg-Schatz liegt im Favoritenranking der Geocacher auf Platz eins. | Foto: WW
  • Der Pfeilburg-Schatz liegt im Favoritenranking der Geocacher auf Platz eins.
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"Ich freue mich, dass die neue Geocaching Tour in Fürstenfeld aus der Taufe gehoben wurde", spricht der Fürstenfelder Bürgermeister Franz Jost davon, dass sich Projekte mit Mehrwert, wie die historische Schatzsuche 2.0 auf der Schlösserstraße, durch ein regionales und überregionales Miteinander sowie konstruktive Ideen auch in die Tat umgestzt werden können.

Links zur Schlösserstraße-Geocoaching-Tour:


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