Die Ringwarte
Wanderung zur Ringwarte

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Von der Spielstätte ein leichter Aufstieg

Erbaut 1906
Dieser Aussichtsturm mit 30 Metern Höhe und 99 Stufen bietet einen phantastischen Panoramablick über das osteirische Hügelland und es kann dort auch ein archäologischer Rundweg besichtigt werden. Der Ringkogel nördlich der Stadt Hartberg hat eine Höhe von 789 Meter ü.A. und ist Teil des Masenbergmassivs. Er gilt als Hausberg der an seinem Fuße liegenden Bezirkshauptstadt Hartberg.

Das Gebiet des Ringkogels war schon in urgeschichtlicher Zeit besiedelt, wovon die Reste einer jungsteinzeitlichen Siedlung auf dem Gipfel zeugen. Der keltische Ringwall gab dem Berg seinen Namen. Dank seiner exponierten Lage mit freiem Blick über die ganze Oststeiermark war der Ringkogel noch bis zu den Kuruzeneinfällen zu Beginn des 18. Jahrhunderts von militärischer Bedeutung und wurde als Signalberg für Kreidfeuer verwendet.

Auf den Berg führen mehrere Wanderwege, der kürzeste von ihnen vom westlich gelegenen Parkplatz auf der Spielstätte. Auf den südwärts gerichteten Hängen liegen die Burg Neuberg und die Villa Rustica in Löffelbach. Aufgrund der geographischen Lage und der milden klimatischen Bedingungen befindet sich am Ringkogel das nördlichste Weinbaugebiet der Steiermark und gleichzeitig auch eines der höchstgelegensten von ganz Österreich. Diese für den Weinbau optimalen Verhältnisse bieten die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Weine zu keltern. ( aus der Werbung Oststeiermark)

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