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Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb im Taxispalais

Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb | Foto: Ricarda Stengg
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INNSBRUCK. Grafiken, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Bei der aktuellen Ausstellung „Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb“ (22.10.21-09.01.2022) werden die Werke der diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger sowie jeweils drei hochprämierte Arbeiten der letzten 20 Jahre gezeigt.

So setzen sich viele Arbeiten mit der Fragen zur Beziehung zwischen Natur und Mensch auseinander und das Thema der Wahrnehmung wird immer wieder neu ausgelotet. Außerdem greifen mehrere Werke der Ausstellung die prekäre Arbeitssituation von Künstlern in der heutigen Zeit auf. Ebenso auffällig: Das häufige Arbeiten in Serien sowie Verbindungen zwischen künstlerischer Grafik und anderen Medien. Doch auch kunstimmanente Fragestellungen und Untersuchungen der grafischen Techniken selbst bleiben relevant für den aktuellen Diskurs.

Infos zu Führungen und weiteren Terminen unter:
https://www.taxispalais.art/

11 Preise und 5 Ankäufe

Am 37. Österreichischen Grafikwettbewerb haben insgesamt 343 Künstler teilgenommen. Im Zuge der Jurysitzung, die am 6. September 2021 im TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol stattfand, wurden insgesamt elf Preise vergeben und fünf Arbeiten für Ankäufe ausgewählt:

  • Preis des Landes Tirol 5.500 €: Maria Hahnenkamp
  • Preis des Landes Südtirol 4.000 €: Margarethe Drexel
  • Preis der Landeshauptstadt Innsbruck 4.000 €: Karo Kuchar
  • Preis des Georg und Alice Eisler Fonds für bildende Künstler und Komponisten 3.500 €: Brigitte Thonhauser-Merk
  • Preis der Bundeshauptstadt Wien 3.000 €: Angelika Wischermann
  • Preis des Landes Niederösterreich 2.300 €: Karin Ferrari
  • Preis des Landes Oberösterreich 2.200 €: Lois Salcher
  • Preis des Landes Vorarlberg 2.000 €: Nora Schöpfer
  • Preis des Landes Kärnten 1.100 €: Anna Khodorkovskaya
  • Preis des Landes Burgenland 1.000 €: Zora Fuhrmann
  • Preis der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG 1.000 €: Darja Shatalova
  • Ankäufe 4.500 €: Renate Egger, Katharina Hölzl, Alexandra Kontriner, Matthias Krinzinger und Elisabeth Reichegger

„Die der Werkgruppe Abgeschmirgelte und Zusammengenähte Fotos zugrundeliegenden analogen Farbfotos stammen aus verschiedenen im Laufe mehrerer Jahre entstandenen Serien. Im Fokus: Eine Frau, die sich bestimmten „Verschönerungsprozeduren“ unterzogen hat – beim Friseur, bei der Kosmetikerin, der Fuß- und Handpflege oder beim An- und Ausziehen ihrer Kleidung“, so Hauptpreisträgerin Maria Hahnenkamp zu ihrem Werk.

Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb — 20 Jahre im TAXISPALAIS: Ausstellungsansicht, TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol, 2021 | Foto: Günter Kresser
  • Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb — 20 Jahre im TAXISPALAIS: Ausstellungsansicht, TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol, 2021
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„Nach meinem fünfjährigen Aufenthalt in Los Angeles bin ich nach Tirol zurückgekehrt, um dem Haus, mit dem ich seit mehr als 20 Jahren arbeite, näher zu sein“, betont Künstlerin Margarethe Drexel. Die eingereichte Arbeit zeigt fünf Ziegelsteine transferiert auf Seidenpapier. Die gefalteten Bögen werden in Buchenholzrahmen präsentiert.

„Blauglockenbaum“ von Alexandrs Kontriner und Brick #02, #03, #04, #05, #06 von Margarethe Drexel | Foto: Ricarda Stengg
  • „Blauglockenbaum“ von Alexandrs Kontriner und Brick #02, #03, #04, #05, #06 von Margarethe Drexel
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„Seit einigen Jahren beschäftige ich mich immer wieder eingehend damit, die Innenräume von leerstehenden Gebäuden oder Baustellen in einem mal abstrakten, mal figurativen malerischen Verfahren abzuziehen“, erklärt Karo Kuchar, die für ihre Arbeit mit dem Preis der Landeshauptstadt Innsbruck ausgezeichnet wurde.

„Ein Sommer im Museum unten ohne in Bibione“ von Karo Kuchar | Foto: Ricarda Stengg
  • „Ein Sommer im Museum unten ohne in Bibione“ von Karo Kuchar
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„Anlässlich einer Chinareise besuchte ich auch die Tropfsteinhöhle von Guilin und war von den vielfältigen Formationen beeindruckt, die sich im Laufe der Jahrtausende dort gebildet hatten“, so Brigitte Thonhauser-Merk.

Brigitte Thonhauser-Merk: Tropfsteinformation in Guilin, 2020 / Edding auf Zeichenpapier, 42 x 29,7 cm | Foto: Günter Kresser
  • Brigitte Thonhauser-Merk: Tropfsteinformation in Guilin, 2020 / Edding auf Zeichenpapier, 42 x 29,7 cm
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Als Performance- und Installationskünstlerin werden aus meinen umgesetzten Projekten nur selten verkäufliche Werke. Alleine, in einem Boot für zwei. Im hinteren Teil eines Kanadiers sitzend fahre ich, stets auf derselben Seite rudernd, in einem kleinen See herum“, erklärt Künstlerin Angelika Wischermann.

Angelika Wischermann, Ruderrunde II, 2019
Project Print, Projektumsetzung ausstehend, Linolschnitt auf Papier, 29,7 x 42 cm
© 2021 Bildrecht, Wien | Foto: Günter Kresser
  • Angelika Wischermann, Ruderrunde II, 2019
    Project Print, Projektumsetzung ausstehend, Linolschnitt auf Papier, 29,7 x 42 cm
    © 2021 Bildrecht, Wien
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Der Holzschnitt Chiro Digitalis verweist auf die mystische Dimension technologischer Imagination. Ich habe mir die Frage gestellt, wie es sich auf die Beziehung von Hand und Bewusstsein auswirkt, wenn wir unsere Finger dazu verwenden, um von morgens bis abends auf glattpolierten Touchscreens herumzuwischen“ erzählt Karin Ferrari zur Entstehung ihres Werkes.

Grafik von Karin Ferrari „Chiro Digitalis 2019 | Foto: Ricarda Stengg
  • Grafik von Karin Ferrari „Chiro Digitalis 2019
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Werk von Lois Salcher: „Weit zurück in dem leeren Nichts ist etwas wie Wonne und Entzücken, das gewaltig fassend, fast vernichtend in mein Wesen drang und dem nichts in meinem künftigen Leben glich.“-Adalbert Stifter

Lois Salcher: Echtgrün, 2020, Aquarell auf Papier, 70 x 50 cm | Foto: Günter Kresser
  • Lois Salcher: Echtgrün, 2020, Aquarell auf Papier, 70 x 50 cm
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„Die Figuration eines Baumes, seine Äste und Baumkrone erweitern sich in dieser Arbeit in Schichten und rhizomatischen Spuren durch Abstraktion der Form sowie mittels unterschiedlicher Zeichensysteme und Begriffe hin zu einer fiktiven Überschreitung aktueller Erkenntnisse über die Existenz und deren Zusammenhänge“˛ beschreibt Nora Schöpfer ihr Kunstwerk „transcending perception 2“.

Nora Schöpfer: transcending perception 2, aus der Serie fluent, entangled and coequal, stream of perception in fragments 4/5, 2019
Fotografie, Grafik, Acrylmalerei und Tintenstrahldruck auf Papier, 110 x 110 cm
© 2021 Bildrecht, Wien | Foto: Günter Kresser
  • Nora Schöpfer: transcending perception 2, aus der Serie fluent, entangled and coequal, stream of perception in fragments 4/5, 2019
    Fotografie, Grafik, Acrylmalerei und Tintenstrahldruck auf Papier, 110 x 110 cm
    © 2021 Bildrecht, Wien
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„In der neuen Grafiserie "One Anna a Day“ kombiniere ich die Arbeit mit Texten mit dem Thema des Portraits. Während Texte Fragmente und Bruchteile diverser Kontexte sind, ist die Protagonistin der Portraits und Figuren häufig die Idee von einem selbst“, erklärt Anna Khodorkovskaya.

Anna Khodorkovskaya: Accidental mismatch, 2021
Aquarell auf Papier, 29,7 x 21 cm | Foto: Günter Kresser
  • Anna Khodorkovskaya: Accidental mismatch, 2021
    Aquarell auf Papier, 29,7 x 21 cm
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„#Tapetenwechsel ist eine große analoge Postkarte an unsere immer virtuelle Welt. Das Motiv zeigt eine abstrahierte Berglandschaft in Rosa- und Gelbtönen, die an den Klassiker "Jolly" (Eis) erinnern, eine nostalgische Komponente“, hebt Künstlerin Zora Fuhrmann zu ihrem Werk hervor. Auch ihr steht demnächst ein "Tapetenwechsel" bevor.

„The me generation“ von Fiona Rukschcio und #Tapetenwechsel von Zora Fuhrmann | Foto: Ricarda Stengg
  • „The me generation“ von Fiona Rukschcio und #Tapetenwechsel von Zora Fuhrmann
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„Die Serie Fahrtenbuch Quartal I-IV basiert auf den für 2020 steuerlich geführten Aufzeichnungen von Dienstfahrten. In einem transformatorischen Prozess werden die Daten in Installationen und Performances übersetzt, dabei bilden die grafischen Notationen jedoch auch autarke künstlerische Werke“, erklärt Darja Shatalova.

Darja Shatalova: Fahrtenbuch Quartal I-IV, 2021
Fineliner und Bleistift auf Canson, vierteilig, je 32,5 x 45 cm | Foto: Günter Kresser
  • Darja Shatalova: Fahrtenbuch Quartal I-IV, 2021
    Fineliner und Bleistift auf Canson, vierteilig, je 32,5 x 45 cm
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Die Zeit der globalen Krise birgt die Chance in sich, das eigene Leben zu reflektieren und die Frage zu stellen: Wie gestalte ich verantwortungsvoll und nahhaltig die Beziehung zu meiner Umwelt? Sich selbst weitgehend gesund und unabhängig zu versorgen, rückt dabei in den Fokus“, so die Künstlerin Renate Egger.

„Kraftwerk der Zellen“ von Renate Egger | Foto: Ricarda Stengg
  • „Kraftwerk der Zellen“ von Renate Egger
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„Das Werk ist Teil einer Serie von Tusche- und Bleistiftarbeiten, die sich im Medium der Zeichnung mit textilen Oberflächen und ihrer Analogie zum Schreiben und Lesen beschäftigt. "Ohne Titel (offene Enden) zeigt den Moment, an dem der lineare Vorgang des Webens endet und die freiliegenden Fäden zu Bünden verknotet werden“, beschreibt Katharine Hölzl die Idee hinter dem Werk.

„Ich arbeite in Serien und mit Bleistift und Aquarellfarbe auf Papier. Seit 2019 arbeite ich an der Serie "Pioniere", die sich urbanen Pionierpflanzen widmet – Pflanzen, die aufgrund ihrer besonderen Anpassungsfähigkeit neue, noch vegetationsfreie Gebiete besiedeln“, hebt Alexandra Kontriner hervor.

„Blauglockenbaum (gelber Stängel) und Blauglockenbaum 2 (brauner Stängel) von Alexandra Kontriner | Foto: Ricarda Stengg
  • „Blauglockenbaum (gelber Stängel) und Blauglockenbaum 2 (brauner Stängel) von Alexandra Kontriner
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„Auf den Briefmarken ist ein Portrait von mir im Stile der 1960er Jahre zu sehen. Der Marke liegt kein Stich zu Grunde, das Gesicht wurde in einem Grafikprogramm aus mehreren historischen Briefmarken zusammengefügt“ erklärt Matthias Kinzinger.

„Selbstportrait – Briefmarke im Stile der 1960er“ von Matthias Krinzinger | Foto: Ricarda Stengg
  • „Selbstportrait – Briefmarke im Stile der 1960er“ von Matthias Krinzinger
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„Wie entsteht Raum, räumliche Wirkung? Was sehen wir, wenn wir in die Ferne schauen? "Skyline" ist eine Arbeit, die durch wiederholtes Überlagern einer feinen blauen Lasur entstanden ist. Auftrag und Trocknungsprozess wechselten sich ab“, betont Elisabeth Reichegger.

Elisabeth Reichegger: skyline, 2021, Aquarell auf Papier, Motiv 20 x 20 cm, gerahmt 47,5 x 37,5 cm | Foto: Günter Kresser
  • Elisabeth Reichegger: skyline, 2021, Aquarell auf Papier, Motiv 20 x 20 cm, gerahmt 47,5 x 37,5 cm
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20 Jahre Grafikwettbewerb

Der Österreichische Grafikwettbewerb ist der älteste künstlerische Wettbewerb Österreichs und fand erstmals 1952 statt. Initiiert wurde er nach einer Idee des Zeichners Paul Flora durch das Land Tirol und wird seither alle zwei Jahre durchgeführt. Seit 2001 wird er im TAXISPALAIS ausgetragen und in Form einer Ausstellung präsentiert. So auch die „Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb – 20 Jahre im Taxispalais“ in diesem Jahr.

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Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb | Foto: Ricarda Stengg
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Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb | Foto: Ricarda Stengg
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Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb | Foto: Ricarda Stengg
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„Der Turm der Schatten“ von Doris Krüger und Walter Pardeller | Foto: Ricarda Stengg
  • „Der Turm der Schatten“ von Doris Krüger und Walter Pardeller
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Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb | Foto: Ricarda Stengg
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„Recycled Drama – God Save America“ von Christine Glockengiesser | Foto: Ricarda Stengg
  • „Recycled Drama – God Save America“ von Christine Glockengiesser
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Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb | Foto: Ricarda Stengg
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„Museum der Arbeit“ von Martin Gostner | Foto: Ricarda Stengg
  • „Museum der Arbeit“ von Martin Gostner
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Alle ausstellenden Künstler:

Kirsten Borchert
Margarethe Drexel
Alfons Egger
Renate Egger
Judith Fegerl
Karin Ferrari
Thomas Feuerstein
Andreas Fogarasi
Bernhard Fruer
Zora Fuhrmann
Aldo Giannotti
Christine Gloggengiesser
Martin Gostner
Maria Hahnenkamp
Caroline Heider
Katharina Hölzl
Anna Khodorkovskaya
Klub Zwei
Moussa Kone
Alexandra Kontriner
Matthias Krinzinger
Doris Krüger
Walter Pardeller
Karo Kuchar
Sigrid Kurz
Tatiana Lecomte
Ulrike Lienbacher
Klaus Mosettig
Simona Obholzer
Roman Pfeffer
Elisabeth Reichegger
Fiona Rukschcio
Lois Salcher
Nora Schöpfer
Ekaterina Shapiro-Obermair,
Darja Shatalova
Nicole Six
Paul Petritsch
Andrea van der Straeten
Gabriele Sturm
Brigitte Thonhauser-Merk
Paul Thuile
Angelika Wischermann
Anita Witek
Stefan Zsaitsits

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