Das machen Turbobier aus einem Gedicht-Klassiker zum Muttertag

"Das Video ist für die Mama, die freut sich immer über Selbstgemachtes", sagt Sänger Marco Pogo (l.) zum neuen Video. | Foto: Turbobier
  • "Das Video ist für die Mama, die freut sich immer über Selbstgemachtes", sagt Sänger Marco Pogo (l.) zum neuen Video.
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SIMMERING. Natürlich kommt das Muttertagsvideo nicht ohne den typischen Turbobier-Schmäh aus und so wird Mama vor allem dafür gedankt, dass sie darauf achtet, dass Sohnemann nicht versehentlich Radler trinkt. "Teufelszeug" in den Augen von Turbobier, die mittlerweile gar "Die bieristische Glaubensgemeinschaft" gegründet haben und auf ihrem neuesten Album "Das Neue Festament" auch auf "Die heilige Bierbel" schwören.

Gedicht aus Sicheritz-Komödie "Muttertag"

Um Mama zu gratulieren, haben Turbobier das Kult-Gedicht aus der Sicheritz-Komödie "Muttertag" neu interpretiert und aufgenommen. Auf diese Weise versuchen sich Marco Pogo, Fredi Füzpappn, Baz Promüü und Doci Doppler an manierlichem Benehmen. Turbobier-Sänger Marco Pogo dazu: "Das Video ist für die Mama, die freut sich immer über Selbstgemachtes. Im Juni bringen wir rechtzeitig zum Vatertag unser Turbobier-Bier in den Handel. Das ist dann für'n Papa."

Zur Sache: Turbobier

Turbobier ist eine Wiener Punk-Band, bestehend aus dem Sänger Marco Pogo, dem Gitarristen Doci Doppler, dem Bassisten Baz Promüü und dem Schlagzeuger Fredi Füzpappn. Der erste Song namens "I hob an Koda" wurde im Jänner 2014 veröffentlicht – Turbobier mit dem Leitsatz "saufen, biaschtln, tachiniern" war geboren. Bereits ein halbes Jahr später gelang der Band mit der Helene-Fischer-Coverversion "Arbeitslos" der erste YouTube-Hit. Aktuell bereitet sich die Band auf die anstehende Tour vor. Bis Ende des Jahres werden noch 60 Konzerte in Deutschland, Österreich, Tschechien, Spanien und der Schweiz gespielt. Darunter auch ein Gig am bedeutendsten Metalfestival der Welt in Wacken.

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