Kommentar
Dieser frische Wind tut gut, besonders unserem Klima

Sarah Konrad, Lokalredakteurin der WOCHE Leoben | Foto: Freisinger
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Die jungen Landwirte haben erkannt, worum es geht: Der Klimawandel findet nicht irgendwo statt, sondern direkt vor unserer Haustür. Und er betrifft uns alle. Denn eine langanhaltende Dürreperiode oder häufiger Starkregen und Hagel haben negative Folgen für die Ernte, und das wiederum hat Folgen für uns als Konsumenten. Schließlich füllen wir unsere Teller tagtäglich mit Lebensmitteln, die zu einem überwiegenden Teil auf den Feldern und Weiden unserer Bauern wachsen und gedeihen. Damit diese Versorgung auch weiterhin gesichert ist, müssen wir gemeinsam anpacken. Die jungen Bauern bekennen sich in ihrem Manifest dazu, am eigenen Hof die richtigen Schritte zu setzen, ressourcenschonend zu wirtschaften und auf das Tierwohl zu achten.

Leisten auch wir unseren Beitrag

Ich glaube, es ist dringend an der Zeit, dass auch wir unseren Beitrag leisten, regional und saisonal einkaufen, und den Bauern mehr Fairness (Stichwort Erzeugerpreise) entgegenbringen. Schließlich soll Bauer sein weiterhin cool bleiben. Mir persönlich gefällt dieser frische Wind. Er tut gut. Besonders unserem Klima.

Den Bericht über die neue Info-Kampagne und das Manifest „Zukunft junge Landwirtschaft. Bauer sein ist cool! Bäuerin sein ist cool" gibt es hier.

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