Eine Hommage an die Mütter unseres Bezirkes

Alfred Stadlmann gönnt sich nach "Mutterbrust" nun eine Auszeit vom Schreiben. | Foto: Weilbuchner
  • Alfred Stadlmann gönnt sich nach "Mutterbrust" nun eine Auszeit vom Schreiben.
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Mehr als zehn Bücher - teils in Print, teils als E-Books - veröffentlichte der Liezener Autor Alfred Stadlmann bereits. Sein neuestes Buch ist seit kurzem im Handel und trägt den Titel "Mutterbrust. Quelle des Lebens". Vor drei Jahren begann Stadlmann mit dem Werk, Anstoß dazu gab sein Burn-Out. "In dieser schweren Zeit wurde ich von meiner Frau und meinen Kindern aufgefangen. Da erkannte ich, von wie vielen tollen Frauen ich umgeben bin", erzählt Stadlmann.
Das neue Buch ist allerdings nicht autobiografisch, sondern erzählt die Geschichte eines Journalisten, der im Zuge seiner Arbeit eine Muttertagsreportage schreiben soll. Gabriel jedoch hasst seine Mutter. Nachdem ihn ein sonderbarer Traum heimsucht, besucht er Pfarrer Sebastian Gebbert, der ein Faible für Traumdeutung hat. Er soll dem Jungjournalisten den Traum von seiner Mutter erklären. Gerade als der Pfarrer seine Hand auf Gabriels Stirn legt, erleidet dieser einen Schlaganfall und fällt ins Koma. Und so nehmen die Dinge ihren Lauf ...

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