Neues Car-Sharing-Projekt in Admont
Die Mitarbeiter von Tourismusverband und Nationalpark teilen sich zwei neue Elektro-Autos.
Zwei E-Autos stehen in Admont am Beginn eines neuen Car-Sharing-Modells. Die Wagen werden von den Mitarbeitern des Nationalparkes und des Tourismusverbandes betrieblich und auch privat genutzt. „Die Privatnutzung ist selbstverständlich zu bezahlen, aber angesichts der Stromtankkosten hat noch niemand die Fassung verloren“, spielt Herbert Wölger, Nationalparkdirektor, auf die niederen Betriebskosten an.
Wo David Osebik vom Tourismusverband Verbesserungspotenzial sieht, ist die Reichweite. Die Akkus der Renaults reichen bei vorsichtiger Fahrweise bis nach Graz. Das ist im Vergleich nicht schlecht, aber unter dem Strich auch nicht viel. Freilich gäbe es eine Lösung für das Reichweitenproblem. Aber die heißt Tesla und das können sich weder Nationalpark noch Tourismusverband leisten (Tesla, das derzeit beste und teuerste E-Auto hat kein Reichweitenproblem).
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