Formel 1
Das muss am Red Bull Ring beachtet werden

Fans sollten die Anreise zur Formel 1 im Vorfeld planen. | Foto: Red Bull Content Pool
  • Fans sollten die Anreise zur Formel 1 im Vorfeld planen.
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Anreise sollte im Voraus geplant werden - die 3G-Regeln gelten auch für die Formel 1.

SPIELBERG. Ganz vereinzelt sind die Fans bereits auf den Campingplätzen rund um den Red Bull Ring eingetroffen. Fahrer und Teams werden am Mittwoch und Donnerstag in der Region erwartet. Sie werden wie üblich mit ihren Privatmaschinen am Fliegerhorst Hinterstoisser landen und von dort direkt zum Ringgelände chauffiert.

Teststraßen

Für die Besucher wird die Anreise freilich nicht so einfach sein - es gibt einiges zu beachten: Für den Zutritt gilt die 3G-Regel (geimpft, getestet, genesen). Deshalb empfiehlt das Projekt Spielberg, bereits mit einem gültigen Nachweis anzureisen, um Wartezeiten zu vermeiden. Direkt an den Parkplätzen stehen Teststraßen zur Verfügung, diese sind allerdings kostenpflichtig: Für einen Antigentest zahlt man 33 Euro, für einen PCR-Test sind 99 Euro fällig.

Leitsystem

Die Straßen rund um den Red Bull Ring sind am ersten Rennwochenende von 25. bis 27. Juni ungehindert befahrbar - alle Baustellen wurden beendet oder pausieren. Vor Ort gibt es ein Verkehrsleitsystem mit Hinweisen zu den Parkplätzen. Diese sind farblich gekennzeichnet und passen auch zum Ticket. Die Tribünen sind in eigene Zonen eingeteilt, um eine Vermischung des Publikums zu verhindern.

Nachweis

Beim Zutritt ist ein Nachweis über die Erfüllung der 3G-Regel notwendig. Das gilt für alle Besucher ab zehn Jahren. Am gesamten Gelände muss anschließend eine FFP2-Maske getragen werden, diese darf nur auf den zugewiesenen Sitzplätzen abgenommen werden. Für Verpflegung ist gesorgt, Tickets muss man sich allerdings vorab sichern. Die Tageskassen sind nicht geöffnet. Infos gibt es hier

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