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Mit Zuversicht ins neue Jahr!

Disziplin, Rücksichtnahme und Verständnis sind von uns allen gefordert, um die Corona-Pandemie zu meistern. | Foto: MZ-Archiv/Waldhuber
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  • Disziplin, Rücksichtnahme und Verständnis sind von uns allen gefordert, um die Corona-Pandemie zu meistern.
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  • hochgeladen von Wolfgang Pfister

Zwei Jahre Corona-Pandemie liegen hinter uns. Das Virus wird uns auch ins nächste Jahr begleiten, das ist so sicher, wie das Amen im Gebet. Darauf müssen wir alle uns wohl oder übel einstellen. Und dennoch gibt es Hoffnung, dass die medizinische Forschung die Schwächen von SARS CoV-2 noch effizienter als bisher entschlüsseln kann und bald auch wirksame Medikamente zur Behandlung dieser weltweiten Seuche zur Verfügung stehen. Ein Anfang ist bereits gemacht. Ich vertraue da voll und ganz auf die hellsten Köpfe der Welt und modernste Technik. Ich bin überzeugt davon, dass die Menschheit auch aus diesem langwierigen Kampf als Sieger hervorgehen wird. Aber auch als "Normalsterblicher" kann man einen Beitrag zur baldigen Normalisierung der Lage leisten, indem man - idealerweise freiwillig - einige Zeit auf liebgewonnene Verhaltensweisen, Gewohnheiten und sogar gesetzlich festgeschriebene Bürgerrechte verzichtet. Im Sinne der damit verfolgten Ziele ist das allen zumutbar. Mit etwas Disziplin können wir unsere derzeitige Lage sicher verbessern helfen. Wichtig ist, dass sich möglichst viele solidarisch zeigen und bei der Bewältigung dieser Krise mithelfen, indem sie sich impfen lassen. Das minimiert laut Aussage von Experten das Risiko einer schweren Covid-Erkrankung erheblich und trägt damit zur Entlastung der Situation in unseren Krankenhäusern bei. Die letzten beiden Jahre haben uns gelehrt, dass das vermeintlich Selbstverständliche nicht selbstverständlich ist und nicht alles, was möglich ist, zu jeder Zeit möglich sein muss. Möge das neue Jahr uns allen neue Perspektiven und Chancen eröffnen!

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