Amazon, Corona, Ukraine und Frauen
Das war der Freitag in der Steiermark
- Die Steiermark zeigt sich solidarisch und hat heute einige Hilfsaktionen in die Wege geleitet.
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- hochgeladen von Kai Reinisch
Amazon kommt nicht nach Graz, die Situation der Frau im Blickpunkt, keine Auswertungen der PCR-Tests mehr und Hilfsaktionen für die Ukraine-Flüchtlinge. Das war der Freitag in der Steiermark.
Ende März geht es den PCR-Selbsttests für Zuhause an die Gurgel: Da die Zusammenarbeit mit dem dafür zuständigen Labor in der Steiermark ausläuft, können die Tests ab dem 30. März nicht mehr ausgewertet werden.
Während sich die Situation in der Ukraine stündlich verschärft, steigt auch die Zahl der aus dem Kriegsgebiet Flüchtenden. Sowohl in der Steiermark, als auch in ganz Österreich laufen die Hilfsaktionen mittlerweile auf Hochtouren.
Falls es durch atomare Bedrohungsszenarien zu einer radioaktiven Verstrahlung der Steiermark kommt, sei man gut vorbereitet, meldet das Land Steiermark. Auch die Stadt Graz rüstet sich für den Ernstfall.
SPÖ-Bundesrätin Elisabeth Grossmann, LAbg. Bernadette Kerschler sowie Sandra Jakomini und Eva Surma nahmen den bevorstehenden Weltfrauentag am 8. März zum Anlass, um in Leibnitz die Situation der Frauen in der Südweststeiermark zu beleuchten.
Überraschend: Der Internet-Riese Amazon hat sein Projekt, in Graz-Liebenau ein Logistik-Zentrum zu errichten, zurückgezogen. Neuer Standort offenbar in Premstätten.
Heuer gibt es wieder die freundlichen, bunten Osterhasen aus der Werkstatt von Walter Weiß in Gniebing. Natürlich sind die bunten Frühlingsboten auch eine schöne Geschenksidee für Familie, Freunde oder Nachbarn.
Heute ist es wieder soweit: Die neue Staffel von Starmania geht los und die Steiermark ist gleich dreimal vertreten. Wir stellen euch die steirischen Gesangstalente vor.
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