Bildungsreise ins Vulkanland
Vizepräsident des Komitats Vas schätzt Vulkanland-Entwicklung.
Marton Ferenc, Vizepräsident des Komitats Vas, war vom Ansatz der Regionalentwicklung im Steirischen Vulkanland beeindruckt. Rudolf Wiedner, ungarischer Multiunternehmer mit Maierdorfer Wurzeln, fädelte das Treffen von hochrangigen Funktionären aus Vas mit Vertretern des Steirischen Vulkanlandes ein.
Vas, zu deutsch Eisenburg, ist ein Verwaltungsbezirk im Westen Ungarns. Er umfasst 3.336 Quadratkilometer und zählt rund 267.000 Einwohner.
Josef Ober brachte Marton Ferenc seine Politik der Inwertsetzung näher und vermittelte wertvolle Impulse zum Funktionieren der Regionalwirtschaft vor Ort. Für Rudolf Wiedner, er ist als multinationaler Müllentsorger und -verwerter erfolgreich, ist die Entwicklung des Vulkanlandes mustergültig und ein wertvoller Ansatz für Regionen im Osten Europas. Die Beziehung in den kommenden Jahren zu vertiefen, sieht Wiedner als Herausforderung für eine positive Entwicklung der europäischen Regionen.
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