Baureportage Rotes Kreuz Gnas – Teil II
Ein perfekter Synergieeffekt

Bürgermeister Gerhard Meixner mit RK-Ortsstellenleiter Frederik Baller und seinem Vorgänger Stefan Melbinger (v.r.).  | Foto: WOCHE
  • Bürgermeister Gerhard Meixner mit RK-Ortsstellenleiter Frederik Baller und seinem Vorgänger Stefan Melbinger (v.r.).
  • Foto: WOCHE
  • hochgeladen von Markus Kopcsandi

Neue Standort der Rettungsdienststelle im ehemaligen Gemeindeamt Raning ist ideal.

GNAS. Die Verantwortlichen der Marktgemeinde Gnas haben lange getüftelt, wie man die Situation rund um die lokale Rot-Kreuz-Dienststelle verbessern könnte. Die alte Dienststelle war in die Jahre gekommen. Der steile Stiegenaufgang beim Gebäude, der Platzmangel und auch die Parkplatzsituation machten den Ehrenamtlichen das Leben schwer.

Einsatzzentrum als erste Vision

"Unser erster Gedanke war ja, ein gemeinsames Einsatzzentrum mit der Feuerwehr zu schaffen", erklärt Bürgermeister Gerhard Meixner. In der Folge ist dann die Idee entstanden, das ehemalige Gemeindeamt von Raning zu nutzen. Mit der Modernisierung des Gebäudes bzw. dem Zubau der Garage erfolgt nun laut Meixner eine ideale Nachnutzung. Außerdem sei die Lage mitten im Gemeindegebiet ideal. Der erste Stock steht übrigens weiterhin der Allgemeinheit bzw. unter anderem den lokalen Vereinen zur Verfügung. 

Baureportage Teil I – alle Daten rund um den Bau

3 Fragen an Bürgermeister Gerhard Meixner: 

Wie wichtig ist Ihnen das Ehrenamt?
Sehr – schließlich stellen unter anderem die Rot-Kreuz-Mitglieder ihre Freizeit zur Verfügung, um anderen zu helfen. Zu Beginn des Jahres wurde in Gnas übrigens ein eigener Verein zur Unterstützung der Dienststelle gegründet.
Wie zufrieden sind Sie mit der Dienststellenlösung?
Sehr, die RK-Mitglieder finden jetzt ein schönes Ambiente vor.
Wie wird das alte Gebäude genutzt?
Der Betrieb Elektrotechnik Kreiner nutzt jetzt das Gebäude.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Die Wallfahrtskirche Eichkögl mit dem neuen Kindergarten im Hintergrund. | Foto: RegionalMedien
12

Ortsreportage Eichkögl
Eine wirklich feine Wohngemeinde

Eichkögl mit seiner Pfarr- und Wallfahrtskirche "Klein Mariazell" liegt sanft eingebettet am Nordrand des Steirischen Vulkanlandes. Die Gemeinde entwickelt sich dank verschiedener Bauvorhaben stetig weiter. EICHKÖGL. Die Gemeinde Eichkögl im Norden des Bezirkes Südoststeiermark zeichnet sich durch die hervorragende Wohnqualität aus. Für den regen Zuzug ist unter anderem auch der stetige Ausbau der Infrastruktur verantwortlich. Der Ausbau des knapp vier Kilometer langen Weges vom Bachergraben...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Herwig Brucker
Anzeige
Die Riegersburg thront auf einem Vulkanfelsen und wacht über die Region mit Strahlkraft weit über alle Grenzen hinaus. | Foto: Vulkanland/Bergmann
7

Leben in Riegersburg
Die Tourismusgemeinde mit noch mehr Strahlkraft

Riegersburg hat sich selbst touristisch noch weiter aufgewertet. Mit dem gerade erst neu eröffneten Camping-Resort gegenüber dem Seebad dürften jährlich mehr als 35.000 Nächtigungen unter der Burg dazukommen. RIEGERSBURG. Die Erlebnisregion Thermen- und Vulkanland ist um ein touristisches Highlight reicher. Das steirische Familienunternehmen Gebetsroither und die Familie Liechtenstein haben das Camping-Resort Riegersburg gegenüber dem Seebad feierlich eröffnet. 35.000 bis 40.000 Nächtigungen,...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Heimo Potzinger

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.