Hilfsaktion der ÖVP
Lebensmittelpakete kamen auch in Fehring und Gnas an
Das Team der Steirischen Volkspartei schnürte rund 1.500 Lebensmittelpakete für in Not geratene Steirerinnen und Steirer. Auch beispielsweise in Fehring und Gnas wurden die Pakete mit regionalen Inhalten verteilt.
FEHRING/GNAS. Die letzten Jahre hätten gezeigt, wie schnell sich das Leben ändern könne. Die aktuellen Teuerungen würden alle auf unterschiedliche Art und Weise treffen. Viele Steirerinnen und Steirer seien durch sie finanziell an ihre Grenzen gestoßen. Um in diesen herausfordernden Zeiten ein Zeichen für Solidarität und Nächstenliebe zu setzen, schnürte die Steirische Volkspartei kurz vor Weihnachten rund 1.500 Lebensmittelpakete für jene Menschen, die von der derzeitigen Situation besonders betroffen sind.
Pakete mit Produkten aus der Region
Doch wer sollte die Pakete bekommen? Der Bedarf wurde vor Ort von den Verantwortlichen in den Gemeinden erhoben, sodass die Pakete letztlich auch dort ankamen, wo sie am dringendsten benötigt werden.
In der Südoststeiermark halfen die regionalen ÖVP-Funktionäre tatkräftig mit. Auch Regionsvorsitzender und Bezirksparteiomann LAbg. Franz Fartek beteiligte sich persönlich an der Verteilaktion, die das ÖVP-Team auch in die beiden Gemeinden Gnas und Fehring führen sollte.
Schon in den Jahren 2014 und zuletzt 2020 setzte man die Aktion um. Diesmal legte man beim Befüllen der Lebensmittelpakete ganz besonderen Wert auf die Regionalität der Produkte. So erhielten alle 286 steirischen Gemeinden die leeren Schachteln, um vor Ort einkaufen zu können und schlussendlich regionale Lebensmittel einzupacken.
Zusammenhalt in schweren Zeiten
„Durch Teuerungen und Inflation sehen sich viele Steirerinnen und Steirer mit großen Herausforderungen konfrontiert. Vor diesem Hintergrund war es uns wichtiger denn je, anzupacken und dort zu helfen, wo es notwendig ist. Auch das ist die große Kraft der Steirischen Volkspartei“, erklärt Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg.
Auch Landesparteiobmann Landeshauptmann Christopher Drexler zeigt sich von der Aktion überzeugt: „Es ist sehr erfreulich, dass zum Abschluss eines herausfordernden Jahres noch einmal ein so wertvolles Projekt auf die Beine gestellt werden konnte." Gerade in Zeiten wie diesen brauche es mehr Zusammenhalt, "darum bedanke ich mich bei allen Beteiligten in den steirischen Gemeinden für ihren Einsatz.“
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