Kirchbergs Triathleten wollen nach Hawaii!

Neun der zehn "Eisenmänner": Thomas Unger, Peter Neumeister, Stephan Kamper, Florian Neumeister, Simon Windisch, Matthias Wesselowitsch, Thomas Windisch, Sebastian Kummer, Roman Marberl-Karner (v.l.). Nicht am Bild ist Obmann Thomas Gollowitsch. | Foto: Wiet tri
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  • Neun der zehn "Eisenmänner": Thomas Unger, Peter Neumeister, Stephan Kamper, Florian Neumeister, Simon Windisch, Matthias Wesselowitsch, Thomas Windisch, Sebastian Kummer, Roman Marberl-Karner (v.l.). Nicht am Bild ist Obmann Thomas Gollowitsch.
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  • hochgeladen von Markus Kopcsandi

3.000 Athleten stellten sich heuer in Klagenfurt dem Ironman Austria. Mit dabei war auch das Team von "Wiet tri" aus der Gemeinde Kirchberg. Zehn Herren stellten sich der Langdistanz und durften sich am Ende des Tages als "Ironman" bezeichnen. Auch die Familien der "Eisenmänner" waren mit dabei und nahmen an den "Ironkids"- und "Irongirl"- Bewerben teil.

Für die mittlerweile rund 20 Vereinsmitglieder spielt der Bewerb in Kärnten eine besondere Rolle. Der Besuch des Ironman 2015 bewegte die sportbegeisterte Truppe rund um Obmann Thomas Gollowitsch im November desselben Jahres zur Vereinsgründung. Mit der Windisch Elektro Technik GmbH in Berndorf, kurz WIET, fand man die nötige Unterstützung.
Die bislang erzielten Ergebnisse der Truppe können sich sehen lassen. So siegten die Herren heuer beim Vulkanland-Frühlingslauf in Leitersdorf, beim Magna-Run in Graz und beim Sonnwendlauf in Feldbach. Den Damen gelang in Leitersdorf Platz drei.

Disziplin ist gefragt

Damit sich der "Erfolgslauf" fortführt, wird drei bis vier Mal pro Woche trainiert. "Vor einem Bewerb beträgt das Wochenpensum bis zu 15 Stunden", so Teammitglied Thomas Unger. Das nächste Ziel ist klar: der Ironman in Hawaii. Philipp Pußwald, U23-Staatsmeister beim Ironman Austria 2016, verfehlte die Quali im Vorjahr in der Gesamtwertung nur um zwei Plätze.

Weitere Infos "Wiet tri"
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