Überflutung

Beiträge zum Thema Überflutung

Foto: Gemeinde Moosbrunn
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Entwarnung nach Hochwasser
Die Lage hat sich glücklicherweise entspannt

Hochwasser verlief glimpflich MOOSBRUNN. Während der Weihnachtsfeiertage kam es in Moosbrunn zu einer herausfordernden Situation aufgrund von Überflutungen. Die Piesting führte so viel Wasser, dass sie oberhalb der Ortschaft beidseitig über die Ufer trat. Bürgermeister Paul Frühling erklärt: „Die Anlagen, Böschungen und Flussläufe waren in Ordnung. Trotzdem konnten sie die enorme Menge an Wasser, welches durch Regen und Schneeschmelze verursacht wurde, nicht zur Gänze aufnehmen und es kam zu...

  • Schwechat
  • Robert Ivanek
Ein Anrainer: "So viel war noch nie überflutet". Das Wasser reicht fast bis zum Südring. Im Hintergrund ist die Jumpworld.One zu sehen.
Video 11

Mit Fotos und Video
Äcker neben der Sattnitz sind von Vögeln bevölkert

So sieht es gerade beim Schleusenweg an der Glanfurt aus. Überflutungen, so weit das Auge reicht. Die Stadt will nächstes Jahr mit dem Projekt "Hochwasserschutz Glanfurt" starten. Kosten: zwölf Millionen Euro. KLAGENFURT. Lokalaugenschein an der Klagenfurter Sattnitz: Wieder einmal haben die massiven Regenfälle für Überflutungen gesorgt. Am Schleusenweg, wo der Rekabach, der von Viktring kommt und in die Glanfurt mündet, ist es wieder einmal zu weitläufigen Überflutungen gekommen.  Dieser...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Mag. Stephan Fugger
In den vergangenen Wochen wurde Österreich immer wieder von starken Unwettern heimgesucht. Insbesondere im Süden und Westen des Landes richteten Starkregen, Sturmböen, Blitze oder auch Hagel massive Schäden an. Erste Analysen zeigen nun, dass die gesetzten Schutz- und Präventionsmaßnahmen größere Katastrophen verhindern und die bestehende Schutzinfrastruktur Hochwasserschäden in der Höhe von rund 100 Millionen Euro abwenden konnten. | Foto: Land Salzburg/Franz Wieser
Aktion 4

Hochwasser
Schutzmaßnahmen reduzierten Schaden um 100 Millionen Euro

In den vergangenen Wochen wurde Österreich immer wieder von starken Unwettern heimgesucht. Insbesondere im Süden und Westen des Landes richteten Starkregen, Sturmböen, Blitze oder auch Hagel massive Schäden an. Erste Analysen zeigen nun, dass die gesetzten Schutz- und Präventionsmaßnahmen größere Katastrophen verhindern und die bestehende Schutzinfrastruktur Hochwasserschäden in der Höhe von rund 100 Millionen Euro abwenden konnten. ÖSTERREICH. Rund um die Welt treten immer öfter...

  • Maximilian Karner
Kaineder fordert ein Raumordnungsprogramm von Achleitner. | Foto: Land OÖ
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Hochwasser
Zoff in der Landespolitik um Hochwasserschutz in Eferding

Zur Hochwasserschutzsituation im Eferdinger Becken brauche es laut Landesrat Stefan Kaineder ein Raumordnungsprogramm. Landesrat Markus Achleitner hingegen sieht die Schuld für fehlenden Schutz bei der Wasserwirtschaft und somit bei Kaineder. BEZIRK EFERDING. Nach der Hochwasserkatastrophe 2013 wurde im gleichen Jahr von der Oö. Landesregierung im Rahmen des Projektes „Hochwasserschutz Eferdinger Becken“ das erste Modul zur Absiedelung beschlossen, das insgesamt sechs Gemeinden umfasste und bis...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Agnes Nöhammer
Der höchste Pegelstand des Jahrhundert-Hochwassers betrug an der Enns etwa 7,40 Meter | Foto: Magistrat Steyr - Presse
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Hochwasser 2002
"Man ist im Schockzustand"

Als die Flut kam: Den 12. August 2002 haben viele Menschen aus Steyr und Steyr-Land noch in Erinnerung. STEYR, STEYR-LAND. "Das Wasser ist ziemlich schnell gekommen. Im unteren Garten haben wir weggeräumt. Mein Mann sagte dann, das Wasser steigt einen Meter in der Stunde, wir müssen auch oben ausräumen", erinnert sich Simone Rossacher an den 12. August vor 20 Jahren. Die Steyrerin wohnt in der Nähe vom Museum Arbeitswelt, direkt an der Steyr. Zwei Wohnungen, die vom Hochwasser betroffen waren,...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Das Stadtzentrum von Saalfelden wurde 2002 komplett überschwemmt (die Urslau ist über die Ufer getreten). | Foto: Klaus Moser
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Hochwasserschutz
Genaue Infos zu den Veranstaltungsabenden zur Urslau

Die Stadtgemeinde Saalfelden veranstaltet am 28. und 29. Juli 2022 Infoabende zur Hochwasserschutzgenossenschaft der Urslau. Alle betroffenen Liegenschaftseigentümer sind hierzu herzlich eingeladen. SAALFELDEN. Vortragende sowie Ansprechpersonen vor Ort werden sein: Bürgermeister Erich Rohrmoser, Diplomingenieur Gebhard Neumayr, Ingenieur Thomas Schreder und Ingenieur Thomas Eiböck. Informationen und Austausch für die LiegenschaftseigentümerFragen aus dem Publikum sind laut Stadtgemeinde...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Sarah Braun
2002 sowie 2022 wurde das Stadtzentrum von Saalfelden komplett überflutet. Die Stadtgemeinde musste daraufhin rasch handeln und ließ Schutzbauten errichten – sie ging für ihre Bürgerinnen/Bürger in Vorleistung. | Foto: Klaus Moser
Aktion 4

Hochwasserschutz
Infoveranstaltung zur Urslau-Genossenschaft Saalfelden

Schon seit langem steht die Gründung einer Hochwasserschutzgenossenschaft für die Urslau im Raum – jetzt nimmt das Ganze Gestalt an. Damit die Liegenschaftseigentümer wissen, wie diese Genossenschaft funktioniert und welchen Nutzen diese hat, finden am 28. und 29. Juli 2022 Infoveranstaltungen statt. Vortragende werden sein: Bürgermeister Erich Rohrmoser, Gebhard Neumayr, Thomas Schreder und Thomas Eiböck. SAALFELDEN. Über die Gründung einer Hochwasserschutzgenossenschaft für die Urslau im...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Sarah Braun
Foto: BRS
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Für Weng im Innkreis
Landtag beschließt Finanzierung von Hochwasserschutzprojekt

Die Oö. Landesregierung hat die Finanzierung einer Flutmulde in Weng im Innkreis beschlossen. LINZ, WENG. Im Jahr 2016 richtete ein durch starke Niederschläge verursachtes Hochwasser immensen Schaden in der Gemeinde Weng im Innkreis an. Das gesamte Ortszentrum der Gemeinde wurde massiv überflutet. Bereits in den Jahren davor wurden mögliche Varianten für den Hochwasserschutz geprüft, die Entscheidung fiel dann auf ein Entlastungsgerinne in Form einer Flutmulde. Nachdem bereits 2021 die...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Der Graben ist stark zugewachsen und kann seine Aufgabe nicht mehr erfüllen. | Foto: Schubernig
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Hochwasserschutz in Mattighofen
Ein Graben stellt Bürger und Politiker vor Probleme

Der Schwarzmoosgraben in Mattighofen stellt Anrainer und Politiker vor Probleme, die Kooperation erfordern. MATTIGHOFEN. Entwässerungsgräben sollten entwässern, so viel steht fest. Dass der sogenannte "Schwarzmoosgraben" ursprünglich diesem Zweck dienen sollte, darin sind sich Anrainer und Stadt Mattighofen einig. Nun steht aber die Brunnenstraße im Moos regelmäßig unter Wasser: Erst am 26. Juli war es wieder so weit. Anrainer Thomas Schubernig meint, das Wasser fließe zum einen Teil von der...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
In der Stadt Salzburg waren zum Glück nur die Radunterführungen und einige Keller sowie Tiefgaragen vom Hochwasser betroffen. | Foto: Stadt Salzburg/ Alexander Killer
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Hochwasser
Aufräumarbeiten in der Stadt Salzburg in vollem Gang

Der Pegelstand der Salzach ging im Stadtgebiet auf 4,29 Meter zurück. Das Bauhof-Team befreite Radunterführungen von Schlamm und Geröll. SALZBURG. Angesichts der großen Wassermassen nach dem Starkregen am Wochenende ist die Stadt Salzburg glimpflich davongekommen. Der Pegel der Salzach ist mit Stand Montag, 19. Juli um 11.05 Uhr, auf 4.29 Meter zurückgegangen. Am Sonntagfrüh stand er kurzzeitig bei 6.56 Metern. Hochwasserschutz wieder abgebaut Das Team des Bauhofs war am Montag, 19. Juli, mit...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Andreas  Auer ist Werksgruppenleiter der Grenzkraftwerke, Rene Tezzele ist Projektleiter und Wolfgang Lauber ist zuständig für den ökologischen Part(v .l). | Foto: Haindl
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Simbach / Inn Einmündung
Schutz gegen die Fluten

Ein neuer Hochwasserschutz für Simbach ist im Entstehen begriffen. Der erste Abschnitt wurde am 14. Juli nun der Öffentlichkeit vorgestellt. SIMBACH A. INN. Angesichts des katastrophalen Hochwassers im Westen von Deutschland, erinnern sich wohl viele Simbacher und Braunauer mit Grauen an die Flutkatastrophe von 2016. Nach einem Starkregen versanken damals ganze Teile der Stadt im Wasser. Sieben Menschen starben und die Auswirkungen der Katastrophe sind nach fünf Jahren teilweise immer noch...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
Bedrohliche Wasserstände am Haselbach in Waidring beim Hochwasser im Juni 2013. | Foto: Kogler

Waidring/St. Ulrich
Hochwasserschutz um 9,4 Millionen Euro soll starten

Maßnahmen in Waidring und St. Ulrich ab September geplant; dreijährige Bauphase vorgesehen. WAIDRING, ST. ULRICH. Nach einer mehrjährigen Verhandlungs- und Projektierungsphase wurde das Hochwasserschutzprojekt "Haselbach-Grieselbach" auch in fördertechnischer Hinsicht genehmigt (wir berichteten mehrfach). Die voraussichtlichen Kosten werden 9,4 MillionenEuro betragen; 87,8 % davon tragen Bund und Land Tirol, 12,2 % (ca. 1,15 Mio. €) müssen von den Interessenten (Gemeinden Waidring und St....

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die neu errichtete Wehranlage am Seeauslass des Wildsees ermöglich es, im Hochwasserfall den Abfluss aus dem Wildsee zu regeln. | Foto: © Land Tirol
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Kombination aus Retention und baulichen Maßnahmen entlang der Gewässer
Hochwasserschutz für Seefeld nimmt Formen an

SEEFELD. 37 Gebäude und 225 Personen wären in Seefeld laut aktuellem Gefahrenzonenplan von einem Hochwasser mit einer 100-jährlichen Eintrittswahrscheinlichkeit betroffen. Diese werden nun im Zuge eines Hochwasserschutzprojekts geschützt. 900.000 Euro für den Schutzbau„Für die Hochwasserschutzmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung von Seefeld investiert das Bundeministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus knapp 900.000 Euro. Mit einer Fertigstellung der Maßnahmen rechnen wir im Herbst...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Foto: FF Saxen
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Bezirk Perg
Donau-Wasserstand steigt: Schutzmaßnahmen und Warnungen

Die Regenfälle der vergangenen Tage ließen den Wasserstand der Donau ansteigen. Stellenweise ist mit Überflutungen zu rechnen. Einzelne Feuerwehren bauen mobile Schutzwände auf oder machen sich für deren Aufbau bereit. Der Höchststand wird am Mittwoch erwartet. UPDATE: Am Nachmittag des 5. August sprach der Hydrografische Dienst des Landes OÖ eine Entwarnung für die Hochwassersituation aus. Sämtliche Pegelstände zeigten eine fallende Tendenz, die Warngrenzen an der Donau seien unterschritten....

  • Perg
  • BezirksRundSchau Perg
Bilder von der Gurk: Mobiler Hochwasserschutz verhinderte hier noch viel Schlimmeres. | Foto: Bezirksfeuerwehrkommando St. Veit/Glan

Nach den Unwettern
Wo der mobile Hochwasserschutz schlimmere Schäden verhindert hat!

Über 100 Gebäude wurden bei den Unwettern im November in Kärnten durch mobilen Hochwasserschutz – teilweise als Leihgabe aus anderen Bundesländern – zusätzlich abgesichert. KÄRNTEN. Die bestehenden Gefahrenzonenpläne waren bei den Unwettern im November besonders hilfreich. Durch sie wusste man genau, wo mobile Hochwasserschutz-Maßnahmen benötigt wurden. "Vor allem das Errichten von mobilen Hochwasserschutz-Maßnahmen an diversen Hotspots hat sich mehr als bezahlt gemacht und weit mehr als 100...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler

Hochwasser in Tirol
Haller Innsteg gesperrt

Die außergewöhnliche Wettersituation - massive Schneeschmelze und Unwetter - sorgte am Mittwoch, den 12.06.2019 in Tirol für gesperrte Brücken und überflutete Felder. Auch der Haller Innsteg, der Ampass und Hall verbindet musste gesperrt werden. Foto (c) Andreas Gänsluckner

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Andreas Gänsluckner
Derzeit halten die Dämme in Sachsenburg noch

Hochwasser in Kärnten
15 Häuser in Gemeinde Rangersdorf evakuiert

BEZIRK SPITTAL (ven). Die heutige Nacht lässt die Einsatzkräfte nicht aufatmen. Zum drohenden Hochwasser kommt nun auch noch der Föhnsturm hinzu. Drau beginnt, über die Ufer zu treten Laut dem Pressesprecher der Feuerwehr Spittal Walter Egger trete die Drau im gesamten Gebiet leicht über die Ufer, die Dämme in Sachsenburg und Möllbrücke sollten aber halten. Die Feuerwehr Spittal kontrollierte im Gemeindegebiet, "viel fehlt hier nicht mehr, dass die Drau auch hier über die Ufer tritt." Die...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
In Sachsenburg wurden 40 Soldaten des Bundesheeres für Hilfe angefordert | Foto: Astner
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Hochwasser in Kärnten
Mölltal: Prognosen derzeit wieder verschlechtert

BEZIRK SPITTAL (ven). Die Drau- und Mölltaler sind angespannt: Katastrophenreferent Daniel Fellner sprach mit der WOCHE über die bevorstehende Nacht im Bezirk. Umliegende Feuerwehren wurden ins Drau- und Mölltal hinzualarmiert, um zu helfen.  Sandsäcke werden gefüllt In Sachsenburg füllen derzeit rund 40 Soldaten des Bundesheeres Sandsäcke. "Das Problem ist derzeit, dass sich die Prognosen etwas verschlechtert haben", so Fellner zur WOCHE. In Oberdrauburg und Sachsenburg spricht er von einem...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Lehnbach vor der Salzstraße: Hier harmlos, aber nach heftigen Unwettern eine Gefahr für Häuser, Höfe und Gewerbegebiet.
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Hochwasserschutzprojekt "Lehntal" startet heuer

Der Lehnbach in Inzing bedroht bei Hochwasser große Teile des Ortes, zuletzt trat der Bach im Juni 2015 über die Ufer. Jetzt steht die Verbauung des Gewässers an und damit der Schutz für 160 Häuser im Osten von Inzing und die anschließende Gewerbezone Inzing-Zirl. INZING. Die Wildbach- und Lawinenverbauung setzt das 8,25 Mio. Euro teure Projekt um, verteilt nach dem im Oktober 2016 beschlossenen Kostenschlüssel: Der Bund zahlt demnach 56%, Land 18%, Gemeinden Inzing 16% (das sind 1,32 Millionen...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Besichtigung der Flussbaustelle kurz nach Projektstart: Robert Loizl (Schutzwasserwirtschaft Land Salzburg), Wasser-Landesrat Josef Schwaiger und Bürgermeister Rupert Winter (Altenmarkt). | Foto: Simon Wallner
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"Diesmal kam die Enns nicht in die Keller"

Altenmarkt's Bgm. Rupert Winter fühlt sich in seinem Kampf um den Hochwasserschutz bestätigt. Herr Bürgermeister, nach dem verheerenden Hochwasserereignis im Juni 2013 wurde der Ruf nach Schutzmaßnahmen laut. RUPERT WINTER: Darauf haben wir natürlich reagiert und entlang der Enns zahlreiche Verbauungen durchgeführt. Bis auf einzelne Renaturierungsmaßnahmen und der Ergänzung vom Fuß- und Radweg sind wir hier weitestgehend fertig. An der Zauch werden die Arbeiten noch bis mindestens 2020...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Angelika Pehab
Kundls VBgm. Michael Dessl und Kundls Bgm. Anton Hoflacher zeigen am Plan die bestehenden Überflutungsflächen.
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Hochwasser: "Das Land ist am Zug"

Die Gemeinden Kundl und Radfeld fordern ein durchdachtes Hochwasser-Konzept für die gesamte Region. KUNDL/RADFELD (mel). Für die Gemeinden Kundl und Radfeld wäre ein Dammbau in Wörgl mit Änderungen bei den bestehenden Überflutungsbereichen am Inn verbunden. Wie berichtet, stellen im Großraum Wörgl die beiden Gemeinden miteinander bereits 319 Hektar an Retentionsflächen bereit, was rund 60 Prozent der von den 16 Gemeinden bereitgestellten Flächen ausmacht. "Nach den Plänen des Landes soll nun...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
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UPDATE 1. August, 14.30 Uhr: Hochwassersituation in Schärding – Warngrenze unterschritten

SCHÄRDING (ebd). Der Pegelstand des Inns in Schärding weist weiter fallende Tendenz auf. Zudem wurde die Hochwasserwarngrenze bereits unterschritten. Um 14 Uhr liegt der Pegelstand bei 504 Zentimeter. Vor einer Stunde lag er noch 20 Zentimeter höher. Bericht vom 1. 8. um 13 Uhr: Am Nachmittag können im Berg- und Hügelland lokale Regenschauer oder einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen werden, ansonsten bleibt es weitgehend trocken. Da keine intensiven Niederschläge erwartet werden kommt es zu...

  • Schärding
  • David Ebner
Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt.
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Hochwasserschutz Wörgl: Weiter warten auf den Damm

Heftig diskutiert wurde in Wörgl bei einer Informationsveranstaltung zum Thema Hochwasserschutz. WÖRGL (ck). 2005 erfuhren viele Wörgler auf schmerzliche Weise, welchen Schaden ein Hochwasser anrichten kann. Danach wurde viel versprochen, doch bisher warten die Betroffenen immer noch auf einen effizienten Hochwasserschutz. Bestes Mittel dafür wäre der Bau eines Dammes. Dieser jedoch wurde bisher vom Land nicht genehmigt, denn das Land wartet noch auf die Ausarbeitung eines Gesamtkonzepts für...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Carmen Kleinheinz
Hier befindet sich normalerweise die Anlegestelle für Schiffe im Ortsteil Sarmingstein. | Foto: Fotos: Handler
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Alternativer Schutz in St. Nikola

ST. NIKOLA AN DER DONAU. Während man in Grein einen mobilen Hochwasserschutz aufbaute und so das ganz große Desaster verhinderte, setzte man im benachbarten St. Nikola an der Donau auf eine alternative Methode. Seit dem letzten Hochwasser 2002 baute man die Häuser an der Donaubundesstraße nach dem Prinzip des "Hochsiedelns" um. Guter Weg "Dieser alternative Hochwasserschutz hat sehr gut funktioniert", so Nikolaus Prinz, Bürgermeister der Marktgemeinde. "Es ist der richtige Weg." Die Methode...

  • Melk
  • Christian Handler
  • 1
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