Beatrix Karl

Beiträge zum Thema Beatrix Karl

Ministerin Beatrix Karl mit Ignaz Spiel, Michael Praßl, Johann Winkelmaier, Gerhard Demmel, Josef Wohlfart (v.l.).
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Justizministerin war auf Kurzbesuch in Fehring

NR Michael Praßl lud Justizministerin Beatrix Karl in seinen Heimatbezirk Feldbach ein. Eine Station ihrer Visite war Fehring. Bürgermeister Johann Winkelmaier und einige Gemeinderäte empfingen die Ministerin im Rathaus. Bei einem Rundgang um den neu gestalteten Hauptplatz zeigte sich die geborene Bad Gleichenbergerin über den Aufschwung in den letzten Jahren sehr beeindruckt. Bei einem kleinen Imbiss im Sitzungssaal informierte sich Karl über die aktuellen Probleme in der grenznahen Region....

Justiz setzt auf Effizienz und auf Sparsamkeit

OÖ (red). Die Justiz der Zukunft ist effizient, sparsam und bürgernah, erklärte Justizministerin Beatrix Karl (ÖVP) bei einem Besuch in der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg. So setzt die Justiz in Zukunft auf die Installierung von Video- konferenzsystemen und die neue Chefarztpflicht im Strafvollzug. Demnach soll ein Arzt künftig bei gleichwertigen Medikamenten das preiswertere Generikum verordnen.

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Karl zu Attacken: Das ist fatal

VP-Justizministerin Beatrix Karl zu den Angriffen der FPK gegen die Justiz. WOCHE: Das Internet hat Einzug in die Kinderzimmer gehalten – und damit auch neue Gefahren. KARL: Das Internet ist super –aber durch das Internet entstehen auch für die Kinder neue Gefahren. Das führt zu neuen Straftatbeständen – wie etwa das „Grooming“. Die Anbahnung sexueller Kontakte mit Unmündigen im Internet. Ja. Volljährige Personen, meist Männer, geben sich als Gleichaltrige aus und bauen eine Vertrauensbasis zu...

Justizministerin kehrte an ihre Schule zurück

FELDBACH. „Was bringt Europa der Jugend?“ Diese und noch viele Fragen mehr konnten die Schüler des Borg Feldbach an Bundesministerin Beatrix Karl richten. Die Politikerin war im Rahmen der Diskussionsreihe „Die EU, deine Bundesregierung und du“, veranstaltet von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, an ihre ehemalige Schule gekommen. „Die EU bringt viel Positives, über das wir reden müssen“, so Karl. Es sei wohl auch ein Fehler der Politik, dass vielfach nur die negativen Seiten...

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Justizministerin Beatrix Karl zu Besuch in Schwechat

Am 9. September ließ sich Bundesministerin Karl durch das Justizbildungszentrum in Schwechat führen. Gemeinsam mit dem hiesigen Justizpersonal, wie Richtern und Staatsanwälten, konnte sie sich ein umfangreiches Bild von der Qualität der Ausbildung im altehrwürdigen Gebäude der Bildungseinrichtung machen.

"Freier Zugang zur Hochschule hat versagt"

Wissenschaftsministerin Beatrix Karl spricht sich für Studiengebühren und Uni-Aufnahmetest aus. WOCHE: Sind Sie mit der Forschungsquote zufrieden? Beatrix Karl: Die Forschungsquote in Österreich liegt derzeit bei 2,76 %. Das bedeutet derzeit Platz fünf in der EU. Allerdings haben wir beim Output noch Nachholbedarf, da sind wir nur an siebenter Stelle. Bis 2020 wollen wir eine Forschungsquote von 3,76 % erreichen – ein sehr ambitioniertes Ziel. Wie ist das zu erreichen? Wir müssen an den...

Neues Institut für Krebsforschung in Innsbruck

INNSBRUCK. Die Österreichische Akademie der Wissenschaften übernimmt die Schirmherrschaft über ein neues transnationales Krebsforschungsinstitut (Austrian Drug Screening Institute, ADSI) in Innsbruck.„Tirol ist im Bereich der Krebsforschung bereits sehr gut aufgestellt“, betont Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl. Rund acht Millionen Euro investieren Bund und Land Tirol insgesamt für das neue Forschungsinstitut.

Hochkarätige Diskussionsrunde
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Hohe Politik zu Gast in Jakomini

Wissenschaftsministerin Beatrix Karl war vergangene Woche Gast einer Diskussionsrunde im Hotel Mercure. Auf Einladung des Zonta-Clubs wurde auch über Studienbeiträge diskutiert. Karl bekräftigte ihre Forderung nach der Wiedereinführung: „Studienbeiträge haben den positiven Effekt, dass sich junge Menschen besser überlegen, welches Studium sie wählen.“

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Neues OeAD-Haus: Feierliche Eröffnung

Seit Ende Dezember befinden sich sämtliche Wiener Büros des OeAD (Österr. Austauschdienst) in einem Haus, nämlich in der Ebendorferstraße 7. Jetzt eröffnete Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl die neuen Räumlichkeiten. OeAD-Geschäftsführer Hubert Dürrstein betonte die Wichtigkeit eines gemeinsamen Standortes. Infostellen zu Fragen betreffend Bildungsprogrammen, Stipendien und Förderungen bis hin zum Housing für internationale Stipendiaten sind nun unter einem Dach vereint.

Neuer Chemietrakt eröffnet

Ministerin Beatrix Karl weihte Forschungsgebäude ein (bar). Nach drei Jahren Bauzeit wurde vergangene Woche der so genannte Lehartrakt der Technischen Universität (TU) feierlich eröffnet. Wissenschaftsministerin Beatrix Karl war bei der Einweihung des Gebäudes, in dem nun moderne Labors und Büros untergebracht sind, ebenfalls anwesend. Die Errichtung hatte insgesamt 40 Millionen Euro gekostet, die im Rahmen der Generalsanierungsmittel für die Universitäten ausgeschüttet wurden. „Mit dem Neubau...

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„Regelung für den Zustrom!“

Wissenschaftsministerin Beatrix Karl im Interview: Für Studiengebühren und Aufnahmeverfahren an Unis. WOCHE: Uni-Absolventen aus Nicht-EU-Ländern sollen auch bei niedrigerem Einkommen als „Schlüsselarbeitskräfte“ bleiben dürfen? Karl: Das ist ganz dringend. Wir bieten Drittstaatsangehörigen die Möglichkeit hier zu studieren, die öffentliche Hand bezahlt auch dafür, und nach dem Abschluss haben sie kaum Möglichkeit ihre erworbenen Fähigkeiten in unsere Gesellschaft einzubringen – ein Wahnsinn....

NOTABENE

Engagierte Wegbegleiter Nur mehr wenige Tage, dann heißt es für Schüler und Lehrer, endlich Ferien! Ausspannen und genießen lautet, sofern nicht eine Nachprüfung im Herbst die Freude trübt, die Devise. Das Bildungssystem steht im Moment auf dem Prüfstand, Wissenschaftsministerin Beatrix Karl fordert ja bekanntlich eine gemeinsame Schule der 10 bis 14-Jährigen. Die laufenden Schulversuche mit dem Konzept der Neuen Mittelschule sind ein voller Erfolg und meiner Meinung nach reif, flächendeckend...

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Studieren probieren gegen den Uni-Frust

Wissenschaftsministerin Beatrix Karl (VP) im WOCHE-Interview über Ergebnisse des Hochschuldialoges. WOCHE: Ihre „MINT-Kampagne“ soll Studenten für technische Studien begeistern, weglenken von den Massenstudien. Reicht das aus? Karl: Nein, man muss eine ganze Reihe von Maßnahmen setzen: 60 Prozent der Studienanfänger belegen nur 10 Prozent der Fächer – und das sind eben nicht die technischen. Wir müssen die Schüler schon vor der Matura über die Studienmöglichkeiten informieren. Schon in der...

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