Brückenheiliger

Beiträge zum Thema Brückenheiliger

das Schloss Gloggnitz war ursprünglich ein Benediktinerkloster... | Foto: I.Wozonig
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Sehenswürdigkeit am Bahnwanderweg Niederösterreich
Schloss Gloggnitz und der Johannesfelsen mit dem Bildstock des hl. Nepomuk

Das Schloss Gloggnitz wurde im Barock auf einer Anhöhe über der Stadt Gloggnitz  im Bezirk Neunkirchen erbaut. Das Schloss beherbergte früher ein Benediktinerkloster. Seit den 1970er Jahren wurde der Bau laufend restauriert, und steht jetzt der Bevölkerung auf vielfältige Arten zur Verfügung. Da in dieser romantischen Umgebung hier gerne  geheiratet wird ist das Schloss auch unter dem Namen ,,Hochzeitsschloss" bekannt. Es werden auch immer wieder Ausstellungen, Konzerte, Ritterfeste, und...

v.l.: Bürgermeister Simon Larcher, Werkstättenleiter Horst Pali mit seinen 7 Schüler/innen, Pfarrer Dr. Otto Walch und Dipl.-Ing. Stefan Hanny. | Foto: Fachschule
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Nepomuk-Statue in Bach gesegnet
Fachschüler schnitzten neuen Brückenheiligen

Am Mittwoch, 13.09.2023 fand die offizielle Segnung der neu errichteten Statue des hl. Nepomuk statt, die von Schüler/innen der Fachschule für Kunsthandwerk und Design geschnitzt wurde. BACH. 
Im Rahmen des Eröffnungsgottesdienstes der VS Bach erläuterte Pfarrer Dr. Otto Walch die Geschichte und die Bedeutung des hl. Nepomuk als Brückenheiligen. Im Anschluss fand die Segnung an der Brücke in Bach im Beisein von Bürgermeister Simon Larcher, Dipl.-Ing. Stefan Hanny (Baubezirksamt Reutte), Dir....

Bürgermeister Markus Baier, Bildhauer Manfred Bölderl und Antje Schmitt, erfreut über die gelungene Restaurierung. | Foto: Schleich
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Zahn der Zeit
Sorgsame Restaurierung: Brückenheiliger in neuem Glanz

Das Marterl des hl. Johannes Nepomuk wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert in Zellerndorf an der Stelle der ehemaligen Brücke über die Pulkau auf dem Weg zur Pfarrkirche errichtet. ZELLERNDORF. Diese bedeutende Darstellung zeigt den Heiligen als Priester im Chorrock mit Birett und Kruzifix, umschwärmt von fünf Engeln. Johannes Nepomuk galt auch als Beichtvater der Königin, der Finger am Mund auf der Putte am Sockel deutet auf die Schweigepflicht hin. Durch Verwitterung, Frostschäden...

Bildhauerarbeit (2002) von Robert Herfert und Sohn Andreas Herfert auf der Donaubrücke Pöchlarn: Darstellungen des heiligen Johannes Nepomuk | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Nepomuk-Kreuz : Wenn der Vater mit dem Sohne

MOSTVIERTEL. Zeitgenössische Kunst im öffentlichen Raum direkt über der Donau bewundern: Eine dieser seltenen Möglichkeiten in unserer Region bietet die Donaubrücke Pöchlarn. Die beiden freischaffenden Künstler Robert Herfert (1926–2011) und sein Sohn Andreas Herfert (geb. 1963) haben 2002 für die damals neu errichtete Donaubrücke Pöchlarn drei Darstellungen des heiligen Johannes Nepomuk auf einem Kreuz in Stein gemeißelt. An der Südseite wird der Schutzpatron der Brücken als Priester mit dem...

Kurt Farasin, Bgm. Gudrun Berger,  GL Herbert Buchinger, Peter Griebaum. | Foto: privat

Furth/Göttweig
Brückenheiliger Nepomuk wechselt auf die andere Seite der Fladnitz

FURTH/GÖTTWEIG. Vor mehr als 15 Jahren machten sich die Verantwortlichen der Raiffeisenbank Krems erstmals Gedanken über den Umgang mit der Nepomuk Kapelle Furth, bis vor kurzem an einem neuralgischen Punkt in der Einfahrt zum Kundenparkplatz der Raiffeisen Bankstelle Furth platziert. Bessere Sicht „Gute Lösungen muss man erwarten können“, sagt Raiffeisen-Geschäftsleiter Herbert Buchinger bei der „offiziellen Projektabnahme“ am 12. November. Gemeinsam mit der Marktgemeinde Furth unter der...

Von links: GPO ÖVP Molln Fritz Reinisch, Strm. Raffael Gittmaier, Restaurateurin Andrea Gruber, LH-Stv. Franz Hiesl , WB Obmann Molln Harald Bacher, LA Christian Dörfel, WK & WB-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller | Foto: WB Molln

Heiliger Nepomuk wacht über die Brücke

MOLLN (sta). Zum Spatenstich für die Revitalisierung des Heiligen Nepomuks lud der Obmann des Wirtschaftsbundes Molln Harald Bacher ein. Nach der Sanierung der Brücke von Molln nach Leonstein sah sich die Gemeinde nicht zuständig und wollte den Brückenheiligen nicht mehr aufstellen. Daher mobilisierte der Obmann die Unternehmer aus Molln und beauftragte eine Restaurateurin. Da der Zustand der aus dem 18. Jahrhundert stammenden Statue äußerst schlecht war, organisierte Harald Bacher,...

Am Statuensockel gibt es vier Tafeln mit lateinischen Buchstaben bzw. Ziffern. Addiert ergeben sie das Baujahr 1712. | Foto: Kulturrundgang

Lilienfelder Kulturrundgang Teil sechs: Ein Brückenheiliger, dem die Brücke abhanden kam

LILIENFELD. Geht man am Lilienfelder Kulturrundgang vom Berghof am linken Traisenufer flussabwärts, gelangt man zur Nepomuk-Statuengruppe. Der Wilhelmsburger Bildhauer Christoph Brandl schuf das Brückenmal 1712. 1789 wurde die Brücke aber rund 50 Meter flussabwärts verlegt, um Fremde direkt zum Porten-Gasthaus zu führen. So kam Nepomuk, dem Brücken­heiligen, die Brücke abhanden. Heute ist der Platz rund um Nepomuk ein beliebter Treffpunkt. Der Lilienfelder Kulturrundgang ist ein etwa...

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