business brunch

Beiträge zum Thema business brunch

2

Wordrap...

... mit Stefan Fally (r.) und Herbert List, Gartenambulanz Neunkirchen. Zum Essen gibt es … ein Gulasch (List), ein Club-Sandwich (Fally) Arbeit ist … in der Saison schweißtreibend (List, Fally) Mein erster Job … Kfz-Mechaniker (List, Fally) Ich kann gut ... Rasenmäher reparieren (List), Kleinmotoristik reparieren (Fally) Meine Leidenschaft ... Modellfliegen (List, Fally) Mein Spitzname ... Herbi, Stef Kettensäge ... ist laut (List), muss scharf sein (Fally) Gras ... wächst (List), gehört...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

"Auf zwei Füßen steht man eben viel besser"

ÖBAU Nadlinger-Chef Gerald Jöchl über neue Zielgruppen, Risiko und Turbo statt Pension. Interview: Christian Trinkl BEZIRKSBLÄTTER: Wo in St. Pölten Nord vor Kurzem noch Baumax war, eröffnen Sie Ihre erste Filiale. Eine Risiko-Investition? GERALD JÖCHL: Bis vor Kurzem habe ich gesagt: Ein Standort ist genug. Dann kam die Schließung der Baumax-Märkte und die Möglichkeit den Standort zu übernehmen. Wir haben uns nach kurzer aber intensiver Überlegung dafür entschieden. St. Pölten Nord bietet ein...

  • St. Pölten
  • Christian Trinkl
"Ich bin abenteuerlustig, aber ohne Risikobereitschaft", erzählt Florapassion-Chefin Maria Kowar.
2

Business Brunch: Abenteuerlust und Pflanzen-Liebe

GABLITZ/PRESSBAUM. Frau Kowar, vor drei Jahren haben Sie sich als Floristin selbstständig gemacht. Wie kam’s dazu? MARIA KOWAR: "Ich habe Matura und ein halbes Pharmazie-Studium, das ich wegen meinen Kindern abgebrochen habe. Ich habe dann im Sekretariat gearbeitet und mich bis zur Office Managerin hochgearbeitet – und das Unternehmen, von dem ich dachte, dass ich dort in Pension gehe, ging in Insolvenz. Dann habe ich alles hingeschmissen und habe mit 46 Jahren eine Lehre zur Floristin...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Beim Business Brunch: Joachim Pricken (Bezirksblätter Tulln) mit Sebastian Günther, EP: Kolar & Sohn. | Foto: Zeiler
2

Fachhandel: "Wir sind der Knowhow Lieferer"

Sebastian Günther, Chef von EP: Kolar & Sohn, führt den Betrieb am Wagram in vierter Generation. TULLN / KIRCHBERG. Sehen Sie die Eröffnung des Media-Marktes in der Rosenarcade als Konkurrent? GÜNTHER: Die Leute kommen trotzdem zu uns, denn sie wissen, dass sie Markenartikel ums selbe Geld oder sogar günstiger bekommen. Wodurch kann man sich abheben? Durch die Qualität. Schließlich kann mich der Kunde immer am Krawattl packen, weil ich auch direkt vor Ort bin und schon allein diese Möglichkeit...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
3

Wordrap

Mit Gernot Zeglovits, Leiter des Seminar-Park-Hotels Hirschwang Zum Brunch gibt es für mich ... Ich bin eher ein Süßer. Zum Brunch esse ich aber auch sehr gern Lachs Hotels bedeuten für mich ... dass man Auszeit aus dem Alltag nehmen kann, für mich jetzt aber auch Arbeit Mein liebstes Hobby ... ändert sich ständig, momentan jedoch Tennis Pro Woche arbeite ich ... viel Wenn ich nochmal von vorne anfangen müsste ... würde ich das Selbe nochmal machen Urlaub ist für mich ... Erholung, abschalten...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Redakteur Roland Mayr und Elke Aigner genossen ihr Frühstück beim Interview im Spar-Café Prauchner in Gresten. | Foto: privat
3

Eine Grestnerin fährt ab auf "Pferdestärken"

Elke Aigner ist bei Auto Aigner in Gresten für die Kundenannahme und das Marketing zuständig. Wie ist es dazu gekommen, dass Sie ausgerechnet im Betrieb Ihrer Eltern in Gresten zu arbeiten begonnen haben? ELKE AIGNER: Nach der Hauptschule verlangten meine Eltern, dass ich eine weitere Schulausbildung absolvieren solle. Da ich allerdings nie gerne zur Schule gegangen bin, habe ich mich dazu entschlossen, im Autohaus Lietz in Steyr eine Doppellehre als Bürokauffrau und Einzelhandelskauffrau mit...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Koch aus Leidenschaft: Manfred Rieger zählt zur achten Generation seiner Familie, die im Tourismus tätig ist.
1 2

Business Brunch im Hotel Wiental: Marktkonform in der Gastronomie

Manfred Rieger, Hotel Wiental-Chef und SWV-Mitglied im Bundesspartenvorstand Tourismus, im Interview. PRESSBAUM. Herr Rieger, die Tätigkeit in der Tourismus-Branche ist bei Ihnen ja quasi Familientradition. War es dennoch schon immer ihr persönlicher Berufswunsch? MANFRED RIEGER: "Absolut, mittlerweile bin ich die achte Generation unserer Familie, die im Tourismus tätig ist. Und ich wollte und ich würde wieder den Beruf Koch erlernen." Die Nächtigungszahlen in der Region haben in den letzten...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Business Brunch im Pfaffstättner Stüberl: Gregor Gerobel und Gabriela Stockmann

Bestatter Gerobel: "Alle haben ein Recht auf die letzte Würde"

BEZIRKSBLÄTTER: Wie gewinnt man als Bestatter das Vertrauen der Trauernden? GREGOR GEROBEL: Das Bestattungsunternehmen Ihres Vertauens - das ist heute so ein blumiger Begriff in der Werbung vieler Bestatter. Vertrauen muss man sich aber erst verdienen - in der persönlichen Nähe zum Kunden. Was hat es mit dem "Geschäft mit dem Tod" an sich? Der Ursprung liegt bei Bestattern, die auf Masse gesetzt und mit Preis und Frequenz versucht haben, zu Geld zu kommen. Man vollführt aber meines Erachtens...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Für Gerhard Weissenhofer steht fest: "Jetzt wird es zu viel!" | Foto: Cornelia Benischek
1 5

Registrierkassenpflicht: "Das ist Kulturzerstörung"

Heurigen-Wirt Gerhard Weissenhofer bezieht im Bezirksblätter-Business-Brunch klar Stellung. BEZIRKSBLÄTTER: Ihr Unternehmen, der Meierhof-Heurige in Schloss Rosenau, besteht längst nicht mehr nur aus dem Heurigebetrieb. Was bieten Sie noch alles an bzw. wo liegen weitere Geschäftsfelder? GERHARD WEISSENHOFER: "Wir sind jeden Freitag mit einem unserer drei Verkaufswagen am Rochus-Markt in Wien und folgen dem aktuellen Trend, dass der Städter regional einkaufen möchte." Das heißt Sie fahren dem...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
7

Dank ihm flossen bereits 20 Millionen Euro in das Tourismusgebiet am Wechsel

Gerald Gabauer (50) drückt dem Tourismusgebiet Mönichkirchen-Mariensee seit 2000 seinen persönlichen Stempel auf. BEZIRKSBLÄTTER: Wie sind Sie hingekommen, wo Sie hingekommen sind? GERALD GABAUER: Ich bin Mönichkirchner und von kleinauf begeisterter Skifahrer. Das jetzige Skigebiet besteht aus ursprünglich zwei Skigebieten – Mönichkirchen und Mariensee. Und im Jahr 2000 wurden die beiden Gebiete fusioniert. Zu diesem Zeitpunkt hat man einen Geschäftsführer gesucht und ich habe mich um den Job...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
4

Gast & Wirtschaft...

Berggasthof mit Kamin-Romantik Berggasthof Mönichkirchner Schwaig 86 2872 Mönichkirchen Tel: 02649/295 Fax: 02649/295-8 www.moenichkirchner-schwaig.at Winter: durchgehend geöffnet Sommer: Dienstag Ruhetag April und November geschlossen Was am 2. November 1750 als Behausung für Hirten begann, ist heute ein typischer Berggasthof. Hier knistert das Kaminfeuer in der Gaststube mit den 60 Sitzplätzen romantisch und dazu mischt sich der Duft deftiger Hüttenspeisen und regionaler Schmankerl. Der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Thomas Leitsberger im Gespräch mit Bürgermeisterin, Abgeordnete, Obfrau und Präsidentin Michaela Hinterholzer. | Foto: privat
2

"Als Frau musst du fleißiger sein"

Die BEZIRKSBLÄTTER sprachen beim Frühstück mit Michaela Hinterholzer BEZIRK. Sie sind unter anderem Unternehmerin, Wirtschaftsbund-Bezirksobfrau, im Aufsichtsrat der eco plus, Bürgermeisterin, Landtagsabgeordnete, Moststraße-Obfrau und Hilfswerk-Präsidentin, wird da nicht die Zeit knapp? MICHAELA HINTERHOLZER: Man muss sehr straff organisiert leben. Aber es macht auf jeden Fall Spaß. Man muss natürlich auch kommunizieren. Gerade als Politiker muss man reden wollen und Kontakt mögen. Welche...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Der Business Brunch fand in Justyna Baks Geschäft zwischen einem lebensgroßen Bugs Bunny- und einem R2D2-Ballon statt.

Business Brunch zwischen Ballons und Partyhüten

Justyna Bak verleiht Feiern den richtigen Flair: Sie vertreibt Luftballons und Partyzubehör in Gablitz. GABLITZ. Frau Bak, Sie haben kürzlich ein Geschäft für Luftballone und Partyzubehör in Gablitz eröffnet. Wie kam es dazu? War Selbstständigkeit schon immer Ihr Ziel? JUSTYNA BAK: "Selbstständig bin ich schon seit 2014, aber zuvor mit einem Onlineshop und von zuhause aus. Irgendwie hat sich dann die Gelegenheit ergeben dieses Geschäft zu mieten und ich wollte einen fixen Standort haben um den...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik

Gast & Wirtschaft

Leckere Mehlspeisen locken in Ramplach Kaffee im Hof Waltraud Bauer Ramplacher Ortsstraße 3 2620 Ramplach Tel.: 0664 / 845 32 31 Email: katrin.motsch@gmx.at Vor Weihnachten gibt's bei Familie Bauer prächtig gewachsene Christbäume. Und den Rest des Jahres kann geschlemmt: Für Frühaufsteher werden zahlreiche Frühstücksvarianten aufgetischt. Langschläfer können das Frühstück den ganzen Tag über genießen. Nachmittags empfiehlt Waltraud Bauer eine gute Tasse Kaffee: "Mit einer meiner selbst...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
6

Forderung: Alterslimit für Busfahrer

Die Bus-Allianz Thomas Geldner und Siegi Paar im Interview. Wie lange seit ihr schon Busunternehmer? SIEGFRIED PAAR: Seit 2009 THOMAS GEDLNER: Seit 1996. Wie findet man da zusammen? PAAR: Ich war ewig Busfahrer und wir kennen uns auch privat. Thomas hat mich auch früher schon gefragt ob ich bei ihm arbeiten möchte, das hat sich aber nicht ergeben. Dann brauchte ich jedoch einen Partner in der Selbstständigkeit. Das funktioniert sehr gut, weil es nicht nur geschäftlich ist – wir haben die selbe...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Wordrap...

... mit den Busunternehmern Thomas Geldner und Siegfried Paar. Zum Frühstück gibt es ... ein Hof-Frühstück (Siegi Paar), ein Power-Frühstück (Tom Geldner) Bus ... mein Jugendtraum (Paar), Leute Kennenlernen (Geldner) Arbeit ... Spaß (Paar), Freude, Genießen (Geldner) Mein erster Job ... Kfz-Mechaniker (Paar, Geldner) Chauffeur ... mit Leuten umgehen können (Paar). Verantwortung tragen (Geldner) Ich kann gut ... Busfahren (Paar), mit Leuten umgehen (Geldner) Passagiere ... meine Arbeit (Paar),...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
3

Jetzt schlägt's zwölf mit dem Zwölf

KLOSTERNEUBURG. Auf knapp 27 Quadratmetern stehen sie immer hintereinander: Die Rede ist von Simone Danzinger und Adi Mohammed vom Zwölf. Beim Business Brunch mit den Bezirksblättern verrieten sie ihr Erfolgskonzept im Geschäftlichen und ihrer Beziehung. Warum habt Ihr Euer Lokal "Zwölf" benannt, wie kam diese Idee? SIMONE DANZINGER: "Es geht um das Mittagsgeschäft, um zwölf Uhr sollen die Leute an das Zwölf denken. Gemeinsam haben wir unseren Traum über Jahre verfeinert und schließlich...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Archiv (Caroline Szarka)
3

Wordrap...

... mit Neunkirchens "Schuh-König" Manfred Knöbel (53) Zum Frühstück gibt es ... Brötchen und Kaffee, heute einmal ein Frühstück Rom mit Prosciutto Was darf nie fehlen ... der Kaffee, den brauche ich in der Früh Arbeit ... ein Vergnügen Mein erster Job ... als Schuhmacher in der Werkstatt meines Vaters Schuhe ... mein Lebenswerk Flip-Flops ... damit kann ich nichts anfangen Warum ... weiß ich nicht. Ich mag sie selbst nicht tragen Bequem ... meine eigenen Schuhe Schlapfen ... angenehm, wenn ich...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
2

Lieber Donut oder Ciabatta am Teller?

Business Brunch im Café City in der Hauptplatz-Passage Neunkirchen. Café City Larissa Reisenbauer Hauptplatz 11, Passage 2620 Neunkirchen Geöffnet Mo-So 7-22 Uhr Do 7-2 Uhr Sa 8-2 Uhr Egal, ob Ihr Herz für ein Frühstück wie in New York, wie in Berlin, Zürich, Rom oder Berlin schlägt – im City wird diesen Gaumenvorlieben Rechnung getragen. Wen wundert es da, dass das "Frühstück Rom" mit Ciabatta und Oliven serviert wird, während der Amerikaner in Ihnen einen Donut oder Muffin serviert bekommt?...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
6

Aktiv-Gruppe gegen das Raunzen in der Stadt

„Wir müssen alle gemeinsam an einem Strang ziehen, dann wird die Innenstadt auch wieder blühen“, so der Tipp von Manfred Knöbel. BEZIRKSBLÄTTER: Wie lange sind Sie schon mit Ihrem Schuhhaus Rax in Neunkirchen? MANFRED KNÖBEL: Seit September 1983, also über 32 Jahre. Der Standort hat sich einmal geändert. Ja, nach dem Brand im Geschäft. Ich war hinter dem Auer Herbie in der Talgasse. Dann gab’s das Übergangsgeschäft in der Triesterstraße, weil zu mir sehr viele auswärtige Kunden wegen der Messen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: privat
2

Business Brunch: "Schremser Bier in Großbritannien"

Bierbrauer Karl Trojan verbindet Vorliebe für die Insel mit dem Business. SCHREMS (eju). Der Schremser Bierbrauer Karl Trojan testete eher aus Spaß am Ausprobieren, ob sich Waldviertler (Spezial-)Biere in Großbritannien verkaufen lassen und ist damit seit einigen Jahren erfolgreich. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter und hat soeben rund 700.000 Euro in den Standort investiert. Für einen Liter Bier braucht es fünf Liter Wasser, die Jahres-Bierproduktion wird heuer bei 3,3 Millionen Liter...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Business Brunch: "Stammkunden sind die besten Vertreter"

Herbert Böhm bedruckt und bestickt mit seinem Unternehmen "Austria-Shirt" in Altlengbach Textilien. Wie sind Sie zum Textilveredler geworden? HERBERT BÖHM: Es war immer ein Problem, in kleinen Mengen relativ unkompliziert bestickte und bedruckte Textilien zu bekommen. Nach ersten Versuchen mit Souvenir-T-Shirts war der wirkliche Start von Austria-Shirt der Verkauf von Textilien mit Firmenlogos und Mitarbeiternamen. Angefangen haben wir vor 15 Jahren als Familienbetrieb in Innermanzing. Seit 11...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
6

Fernab der Geschäftswelt geht's um Briefmarken und Pilze

Othmar Posch (62) leitet den weltweit operierenden Apparatebauer SB Nitec. Privat bleibt er bescheiden, fährt Mazda statt Porsche. BEZIRKSBLÄTTER: Die Mitarbeiter von SB Nitec fahren auf Montage in Kanada, Rumänien – ist das üblich? OTHMAR POSCH: Das ist mit ein positiver Effekt für die Mitarbeiter, dass sie in der Weltgeschichte herumkommen. Gefällt das den Mitarbeitern? Manche haben schon Heimweh, wenn sie nach Linz fahren. Aber viele der jungen sehen das sehr positiv, wenn er nach Brasilien,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Wordrap...

... mit Othmar Posch, Geschäftsführer von SB Nitec Zum Frühstück gibt es ... volles Programm Was darf nie fehlen ... Kaffee Arbeit ... ist Vergnügen Mein erster Job ... das was ich mir vorgestellt habe, was ich nie machen werde: 13 Jahre Konstrukteur nach der HTL Schoeller Bleckmann ... Urgestein Karriere ... Traumkarriere mit allen Entwicklungsphasen Stahlindustrie ... hautnah miterlebt Ich kann gut ... zuhören Mein Lieblingsort ... mein Haus Mein Leitsatz ... ich bin ein umgänglicher Typ und...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.