Gefahren

Beiträge zum Thema Gefahren

Kleinkind am Dreirad rollt mit voller Wucht gegen den Zaun

Heute ist ein kleines Mädchen mit dem Dreirad plötzlich einen kleinen Abhang herabgefahren und mit voller Wucht gegen den harten Metallzaun gefahren. Sie wurde vom Sitz gerissen und auf das Gitter frontal geschleudert. Es war ein schrecklicher Anblick aus der Ferne. Die Eltern haben nicht aufgepasst. Früher waren die Zäune aus elastischem, dünnen Draht da wäre der Aufprall etwas weniger folgeschwer geworden. Heute sind die Zäune fest wie feste Käfigstangen. Jedoch ist die eigentliche Ursache...

  • Wien
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  • Gerald Spitzner
Landesjugendreferent Wolfgang Juterschnig, KR Alfred Göbhart, Landesrat Karl Wilfing, Stefan Franye, Kerstin Holzinger, Roswitha Pallan (Betreungslehrerin), GR Albin Fürlinger, Amra Omerspahic, Stadträtin Alice Schopper, Stadtrat Albert Kiesling, Hildegard Sulz (NÖ Landesjugendreferat | Foto: NLK Reinberger
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Gefahrenbewusstsein im Straßenverkehr stärken

Rd. 1.000 Unfälle mit Fahrradfahrern jährlich – Jugendreferat führt Schulungen durch, um Gefahrenbewusstsein zu stärken: 400 Schülerinnen und Schüler beteiligen sich bei Aktion „Die niederösterreichischen Schülerinnen und Schüler sollen bereits bei ihren ersten Fahrten im Straßenverkehr – nämlich beim Radfahren – auf Gefahren aufmerksam gemacht werden und zu verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern herangebildet werden. Jedes Jahr kommt es in Niederösterreich leider zu rund 1.000 Unfällen mit...

  • Mistelbach
  • Susanne M. Schwelle

Risiko und Gefahren im Internet

KREMS. Über Risiko und Gefahren im Internet informiert wurden kürzlich die ersten Klassen und Jahrgänge der HAK/HAS Krems im Rahmen des diesjährigen Safer Internet Days. Nach der offiziellen Eröffnung durch Direktor Mag. Gernot Hainzl (rechts) skizzierten Schülerinnen und Schüler des IT-Fachbereichs der 4. Jahrgänge unter der Leitung von Mag. Martin Bauer sowie Mag. Barbara Aichinger die größten Problemfelder und präsentierten gleichzeitig auch Lösungsvorschläge und Vorsichtsmaßnahmen. Das...

  • Krems
  • Doris Necker

Frühjahrsputz: Täglich mehr als 40 Verletzte im März und April

REGION. Rund 2.500 Menschen werden sich laut Prognose des KFV (Kuratoriums für Verkehrssicherheit) in den Monaten März und April beim sogenannten Frühjahrsputz so schwer verletzen, dass sie im Spital behandelt werden müssen. Das müsste nicht sein: Die meisten Unfälle sind leicht zu vermeiden. Für viele sind die ersten Sonnenstrahlen ein Anlass in den eigenen vier Wänden gründlich zu putzen. Rund 2.500 Personen werden sich laut Prognose des KFV (Kuratoriums für Verkehrssicherheit)...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Arno Cincelli
Foto: FF Wels, Graziani
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FF Wels startete Workshops für Jugendliche

Thema der Auftaktveranstaltung: Gefahren der neuen Medien und Präventionsmaßnahmen WELS. Eltern, Erziehungsberechtigte aber auch Jugendbetreuer sind moralisch und gesetzlich verpflichtet, Kinder Tag für Tag vor Gefahren zu schützen. Dazu gehört auch, sich über neue Gefahren zu informieren. Nämlich jene Gefahren, die im Internet und somit auch am Handy der Kinder lauern. Aus diesem Grund startete die Welser Feuerwehr eine mehrwöchige Workshop-Reihe für die Mitglieder der Feuerwehrjugend....

  • Wels & Wels Land
  • Ines Trajceski

FF Wels - Gefahren der neuen Medien und Präventionsmöglichkeiten

Workshop-Reihe für die Feuerwehrjugend Wels Eltern, Erziehungsberechtigte aber auch Jugendbetreuer sind moralisch und gesetzlich verpflichtet, Kinder Tag für Tag vor Gefahren zu schützen. Dazu gehört auch, sich über neue Gefahren zu informieren. Nämlich jene Gefahren, die im Internet und somit auch am Handy der Kinder lauern. Aus diesem Grund startete die Welser Feuerwehr eine mehrwöchige Workshop-Reihe für die Mitglieder der Feuerwehrjugend. Als Referent für die Auftaktveranstaltung konnte vom...

  • Wels & Wels Land
  • Benjamin Deutsch
Florian Rossmann beim Graben eines Schneeprofils, um die Gefahren einschätzen zu können | Foto: KK

Bergrettung warnt vor Schneemassen

Starke Schneefälle stellen die St. Andräer Bergrettung vor Herausforderungen. Von Bernhard Teferle ST. ANDRÄ. Die Schneefälle der vergangenen Wochen haben die Kor- und Saualpe in Postkartenidyllen verwandelt. Die Aussicht, als Erster seine Spuren auf tiefverschneiten Hängen in unberührter Natur zu ziehen, lockt auch immer mehr Tourengeher auf die heimischen Berge. Was Experten raten "Leider agieren nicht wenige sehr leichtsinnig. Viel zu oft gehen sie ohne ausreichende Notfallausrüstung in das...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Eva-Maria Peham
Schneebrettlawinen und geringe Sicht stellen im Moment die größte Gefahr für Skitouren-Geher dar | Foto: KK
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"Absolute Sicherheit unmöglich"

Winterzeit ist Lawinenzeit. Günther Pischelsberger von der Bergrettung Villach zieht Bilanz. "Derzeit gibt es im Bezirk Villach glücklicherweise überhaupt keine Unfälle," sagt Ortsstellenleiter der Bergrettung Villach Günther Pischelsberger. "Das liegt wahrscheinlich daran, dass es für diese Zeit aufgrund des Wetters wenig Skitouren-Geher gibt." Gefährliche Stellen So seien nach Pischelsberger an Stellen, wo es sehr gefährlich sei, wenig Andrang. "Ein Beispiel sind die Karawanken - in diesem...

  • Kärnten
  • Villach
  • Natalie Schönegger
Foto: privat
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Das "Burn-Out" im Netz

BEZIRK (ros). Immer mehr neue Plattformen bevölkern das Internet und bieten ungeahnte Möglichkeiten der Kommunikation. Doch sie zu nutzen, ist nicht frei von Risiken. Psychologen nehmen zunehmend eine Abhängigkeit von Sozialen Netzwerken wahr. "Der Zwang, sich einzuloggen und die neuesten Meldungen der Freunde zu lesen, haben eindeutig Suchtcharakter", weiß Andrea Auinger, Praxis für Psychotherapie und Coaching in Ansfelden. "Gerade Jugendlichen fällt die Grenzziehung zwischen Privat- und...

  • Linz-Land
  • Roswitha Scheuchl

Miley Cyrus: Brachte sie ihre Freunde in Gefahr?

Dass Miley Cyrus gerne für Skandale sorgt, das ist inzwischen nichts Neues mehr. Doch brachte sie dabei jetzt ihre Freunde in Schwierigkeiten? Offenbar soll die Sängerin vor Kurzem Lust auf ein Autorennen gehabt haben. Doch sie war nicht allein im Wagen. Aber wie endete die rasante Fahrt entlang der Sunset Boulevard? Inzwischen ist Miley Cyrus überall für ihre verrückten und skandalösen Ideen bekannt. Nach den großartigen Erfolgen Als Teenie-Star Hannah Montana wollte sie etwas ganz anderes...

  • Stmk
  • Graz
  • Anna Maier
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Workshop "Cyber-Mobbing"

Facebook, Twitter usw. gehören zum Alltag von jung und alt mittlerweile dazu. Dass diese aber auch von Kriminellen benutzt werden, um beispielsweise mit Minderjährigen in Kontakt zu kommen, oder man sich selbst in Gefahr bringt, wenn man zu sorglos mit Freundschaftsannahmen ("Fakes"), Kommentaren oder Bildern (u.a. Nacktfotos) umgeht - davon handelte ein Workshop im Feuerwehrzentrum Großpetersdorf am 13. Dezember. GI Marion Somogyi informierte im Rahmen der Aktion "Bleib sauber - Jugend OK"...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Ivica Stojak: Moderne Kommunikationsmittel, allen voran Internet - hilfreiches Werkzeug oder zusätzliche Belastung im Alltag? Fluch oder Segen?
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Moderne Kommunikationsmittel, allen voran Internet - hilfreiches Werkzeug oder zusätzliche Belastung im Alltag? Fluch oder Segen?

Eine Info-Veranstaltung im Familienzentrum Dialog mit der Fragestellung: Wie kann ich mich und mein(e) Kind(er) effektiv schützen? Im Zuge dieser Info-Veranstaltung konnten sich BesucherInnen am 26. 11. 2013 in einer anschaulichen Form über alle Seiten der neuen Medien im Allgemeinen und über kriminalitätsrelevante Erscheinungsformen von Handy, Internet und Co so zu sagen aus erster Hand im Besonderen informieren. Sie erhielten dabei vom vortragenden Gruppeninspektor Herrn Alexander Geyrhofer,...

  • Linz
  • Ivica Stojak

Infoabend zu Internet, Handy und Co in Wattens

WATTENS (red). Wer träumt nicht von einem unerwartet gewonnenen Auto? Oder lässt sich mit einem vermeintlich tollen Gratis-Angebot vielleicht sogar zu einer Registrierung verleiten. Da wird die Vernunft oft ausgeschaltet. Beim kostenlosen Infoabend „ Vorsicht: Internet, Handy & Co!“ am 21. November klären AK Experten auf. In die Falle getappt: So ergeht es leider vielen Konsumenten in der digitalen Welt. Deshalb veranstaltet die AK Tirol mit den Betriebsräten aus Wattens den kostenlosen...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Florian Haun
Die Gefahren des Cyberspace: Insgesamt lauschten ca. 350 dreizehn- bis vierzehnjährige Schüler dem Vortrag. | Foto: Polizei
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Vortrag: "Gefahren im Cyberspace"

Im Rahmen der Initiative „Bleib sauber – Jugend ok“ organisierte die Polizei für alle SchülerInnen der 4. Klassen Haupt- bzw. Neue Mittelschule eine Präventionsveranstaltung. LANDECK. Im Rahmen der Jugendpräventionsinitiative „Bleib Sauber – Jugend Ok!“ des Bundesministeriums für Inneres fand am 22. Oktober im Stadtsaal Landeck ein Vortrag zum Thema „Gefahren im Cyberspace“ statt. Aufgrund der beinahe täglichen Schlagzeilen über Straftaten in Zusammenhang mit dem Internet, wurde seitens der...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Auch im Straßenverkehr gilt: Kinder sind leicht ablenkbar. Außerdem haben sie aufgrund ihrer Größe ein eingeschränkteres Blickfeld. | Foto: Franz Neumayr

Taferlklassler on the road: Vermeiden Sie das Elterntaxi!

Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen oder abholen, sollten bedenken, dass sie damit gleichzeitig ein Gefahrenpotenzial für zu Fuß gehende Schülerinnen und Schüler darstellen: einerseits durch ihre simple Anwesenheit, andererseits durch meist notwendige Park- und Wendemanöver. Kinder nehmen Gefahren anders wahr Wenn es unbedingt sein muss: Seien Sie nie ohne passenden Kindersitz und Angurten unterwegs, lassen Sie Ihr Kind immer auf der richtigen Straßenseite und zum Gehsteig...

  • Amstetten
  • Cornelia Grobner
Foto: ÖAMTC
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Gefahren am Schulweg

BEZIRK. Für viele Taferlklassler beginnt in Kürze ein neuer Lebensabschnitt. Dazu gehört auch der selbstständige Weg in die Schule. Im Vorjahr gab es im Burgenland 13 Unfälle. Eltern sollten mit ihren Kindern den Schulweg üben und mehrmals gemeinsam abgehen. Auch die Polizei wird die Schulwege vermehrt kontrollieren.

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Hannes Gsellmann
Günther Sumann ist  Notarzt und Intensivmediziner am LKH Vöcklabruck. | Foto: gespag

Badeunfälle müssen nicht sein: Das soll man wissen

VÖCKLABRUCK. "In Österreich ertrinken jährlich rund 30 Menschen beim Schwimmen, mehr als 3000 müssen nach Unfällen in ärztliche Behandlung", berichtet Günther Sumann, leitender Notarzt und Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am LKH Vöcklabruck. Vom Ertrinkungstod gefährdet sind vor allem Kleinkinder und Erwachsene über 50, die häufig ihre Leistung und Belastbarkeit überschätzen. Gerade beim Schwimmen in Seen ist es wichtig, gut über die eigene Kondition Bescheid...

  • Vöcklabruck
  • Maria Rabl
Diese Zecke - auch Holzbock genannt - überfiel mich im Garten. Ich entdeckte sie zum Glück noch rechtzeitig auf meiner Hose.
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Vorsicht, Zecken lauern auch im Garten!

Zecken lauern nicht auf Bäumen, sondern in der Krautschicht der Wälder und in Wiesen. Nur die weiblichen Zecken sind Blutsauger. Die Männchen nehmen keine Nahrung mehr zu sich. Die Weibchen setzen sich auf Gras- und Blattspitzen und lauern da auf Wirbeltiere und Menschen als ihre Opfer. Die Zecke kann 1 - 2 Wochen an ihrem Opfer saugen, bis sie prall gefüllt ist und ihren Wirt verlässt. Wenn sie prall gefüllt ist, kann sie über ein Jahr hungern. Sie ist ein Überträger lebensbedrohlicher...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Projektstart: Thomas Steiner, Michaela Resetar, Franz Fischer, Erwin Deutsch, Elisabeth Benedek | Foto: zVg

Helfen und nicht wegschauen

Damit Helfen zur Selbstverständlichkeit wird, startet das Projekt "ROKO" in den Kindergärten. BEZIRK. Das Erlernen der Ersten Hilfe und der richtige Umgang mit Gefahren fängt im Kindesalter an. Aus diesem Grund geht das Burgenländische Jugendrotkreuz mit dem Heft "ROKO" in die Kindergärten. Burgenlandweit werden 8.500 Kinder an diesem Projekt teilnehmen. Aktives Lernen ROKO ist ein Heft zum Mitmachen und auch eine Figur. Sie begleitet die Kinder während des Projekts und zeigt ihnen, was sie zur...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Marlene Anger
Die Safety-Tour macht Station im Sportzentrum Gramastetten
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SAFETY TOUR in Gramastetten

Die SAFETY Tour-Kindersicherheitsolympiade des Zivilschutzverbandes machte im Sportzentrum Gramastetten Station und sieben Klassen der vierten Klasse Volksschule nahmen am Bezirksbewerb für UU teil: Gramastetten mit 2 Klassen, Herzogsdorf, Lichtenberg, St. Gotthard, Zwettl und Schwarzenberg. Die Kinder wurden mit dem Thema Sicherheit spielerisch konfrontiert. Das Erkennen verschiedener Gefahrensymbole, Sicherheitsfragen beim Safty-Quiz, einem Löschbewerb und ein Sicherheitsparcour mit dem...

  • Urfahr-Umgebung
  • Margarete Madlmayr

ZWEI UND MEHR-Elterntreff "Sicher oder gefährlich?" - Wie Kinder ihre Umwelt wahrnehmen

Sehen, hören, Zeit und Entfernungen schätzen: Diese psychomotorischen Fähigkeiten sind ausschlaggebend dafür, wie ein Kind seine Umwelt wahrnimmt und ob es die Gefahren des täglichen Lebens und im Straßenverkehr erkennen kann. Was kann Ihr Kind wann sehen und hören? Warum beurteilt Ihr Kind gefährliche Situationen als ungefährlich? Diesen Fragen ist GROSSE SCHÜTZEN KLEINE mit einer Studie nachgegangen. Denn die Entwicklung der Sinne, der Motorik und des Denkvermögens sind die Voraussetzung für...

  • Stmk
  • Graz
  • Ines Pleschutznig
Das aufstellen von Warnstangen und Schilder entbindet dem Hauseigentümer nicht von der Haftung.   FOTO: Güni ART
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Dachlawinengefahr - Vermehrte Feuerwehreinsätze in Wien

Normal sind es 100 Einsätze pro Tag, derzeit sind es doppelt so viele. Der Grund: Die bevorstehende Dachlawinengefahr in der Stadt. Rund um die Uhr ist die Feuerwehr derzeit unterwegs, um den Gefahren durch Eiszapfen und Dachlawinen vorzubeugen. Dabei werden Dächer von den Schneemassen- und Dachrinnen von Eiszapfen befreit. Aber nicht in jedem Fall ist dies ein Einsatzgrund für die Feuerwehr, sie rückt nur dann aus, wenn eine öffentliche Gefährdung besteht. Wer haftet für Schäden durch...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Güni ART
Klassische Raketen sind bei den Silvesterfans immer noch unangefochtene Nummer eins. | Foto: Fotolia/Fotoimpressionen

Schmuggelware ist gefährlich

Dieses Jahr dürfen zum letzten Mal knallende Kracher verkauft werden WELS. Ganz gleich wie schön und facettenreich die Silvesterraketen am Himmel auch leuchten, Fakt ist, dass durch Feuerwerkskörper jedes Jahr Personen- und Sachschäden entstehen. Eine falsche Handhabung oder auch der Kauf von geschmuggelter Ware kann im Disaster enden. "Die größte Gefahr liegt noch immer am nicht ordnungsgemäßen Gebrauch - wie Schweizer Kracher in Flaschen abzufeuern oder Kinder mit Böllern unbeaufsichtigt zu...

  • Wels & Wels Land
  • Ines Trajceski

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