Kathrin Herzer

Beiträge zum Thema Kathrin Herzer

Anna Radtke beim Vermessen eines Stadels | Foto: K. Herzer

Stubai-Wipptal
Herbstzeit ist Stadelzeit

STUBAI/WIPPTAL. Jetzt im Herbst wenden sich viele Landwirte an die Schutzgebietsbetreuung mit der Frage um Förderungen für ihre Stadel. Aber auch manche Privatleute bemühen sich um den Erhalt der zum Teil uralten Kulturgüter. Auch sie können eine Förderung erhalten. Wer freut sich nicht über einen kleinen mit Holzschindeln gedeckten Heustadel, der an einem sonnigen Platz inmitten einer goldenen Lärchenwiese steht? Seine aufgewärmten Wände bieten sich dem jausenhungrigen Wanderer, im Winter auch...

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Grauerlen (Alnus incana) kommen bei uns etwa in Vals vermehrt vor. | Foto: K. Herzer

Stubai-Wipptal
Partnerschaften im Wald: Pionierbaum Grauerle

STUBAI/WIPPTAL. Die Schutzgebietsbetreuung „Stubaier Alpen-Wipptal“ informiert in einer Serie über die vielfältigen Partnerschaften im Lebensraum des Waldes. Was um die großen Flüsse des Tieflandes die urwaldähnlichen Auwälder sind, wie man sie etwa noch im Nationalpark Donau-Auen bestaunen kann, sind bei uns im Gebirge die Grauerlenwälder. Kein Urwald, aber in der Lage mit einem kargen und sehr dynamischen Lebensraum umzugehen. Er ist ständigen Veränderungen unterworfen, geprägt durch...

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Der Sperlingskauz ist einer der vielen Nachmieter einer Spechthöhle | Foto: Elmar Mayr

Stubai/Wipptal
Partnerschaften im Wald: Treffpunkt Spechthöhle

STUBAI/WIPPTAL. Die Schutzgebietsbetreuung „Stubaier Alpen-Wipptal“ informiert in einer Serie über die vielfältigen Partnerschaften im Lebensraum des Waldes. Der Schwarzspecht ist der größte Specht Europas und seine Höhlen gehören zu den begehrtesten Wohnungen unserer Wälder. Denn so eine Höhle hat viele Vorteile: Sie bietet Schutz vor Fressfeinden, Wind und Kälte. Und der Specht baut sie so geschickt, dass kein Wasser ins Innere dringen kann. Nicht umsonst sind an die 90 Prozent der...

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Bartflechten gedeihen nur in guter Luftqualität. | Foto: K. Herzer

Stubai-Wipptal
Flechten: Extreme Mischwesen

STUBAI/WIPPTAL. Die Schutzgebietsbetreuung „Stubaier Alpen-Wipptal“ informiert in unserer Serie über die vielfältigen Partnerschaften im Lebensraum des Waldes. Flechten haben viele unterschiedliche Erscheinungsformen: harte Krusten auf Felsblöcken, filigrane Bärte an Zweigen uralter Bäume oder raue Krusten an Baumstämmen. Ihre Farben gehen quer durch die Palette. Viele Flechtenarten enthalten immunstärkende und antibakterielle Bestandteile, manche starke Gifte. Und sie besiedeln so gut wie alle...

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Den Fliegenpilz (Amanita muscaria) bitte nicht pflücken – er versorgt umstehende Bäume mit wichtigen Nährstoffen. | Foto: K. Herzer

Stubai-Wipptal
Partnerschaften im Wald

STUBAI/WIPPTAL. Die Schutzgebietsbetreuung „Stubaier Alpen-Wipptal“ informiert heute in unserer BEZIRKSBLATT-Serie über die Partnerschaften von Pilz und Baum. Der Herbst und vor allem die Pilzsuche locken jetzt viele Besucher in den Wald. Doch was sind Pilze überhaupt und welche Funktionen erfüllen sie im Wald? Die oberirdischen Teile des Pilzes – Stiel und Hut – die wir auf dem Waldboden sehen, bilden nur den Fruchtkörper. Er entlässt Sporen, damit sich der Pilz fortpflanzen kann. Die wahre...

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Schwalbenschwanz (Papilio machaon) | Foto: Kathrin Herzer
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Stubai/Wipptal
Ein bisschen Biologie schadet nie

STUBAI/WIPPTAL. ... frei nach diesem Motto folgt nachstehend Wissenswertes zum wunderschönen Schwalbenschwanz. Die Infos bzw. den Text hat uns dankenswerterweise Kathrin Herzer von der Schutzgebietsbetreuung Stubai-Wipptal bereit gestellt. Den Schwalbenschwanz kann jeder schnell und eindeutig bestimmen. Denn sein markantestes Merkmal ist der eigenartige Fortsatz an seinen Hinterflügeln, der an die Schwanzfedern von Schwalben erinnert. Seine Zeichnung ist ebenfalls sehr auffällig und erfreut...

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Der Gletscherfloh (Desoria saltans) | Foto: Klaus Schallhart/Uni Innsbruck

Stubai-Wipptal
Im Eis tobt das Leben

STUBAI/WIPPTAL. In Kooperation mit der Schutzgebietsbetreuung Stubai-Wipptal stellen wir Ihnen heute den Gletscherfloh vor. Das Landschaftsschutzgebiet Serles-Habicht-Zuckerhütl verfügt vor allem entlang des Alpenhauptkamms über etwa 13 Quadratkilometer Gletscherfläche. Hier liegt mit dem Sulzenauferner einer der größten Gletscher der Stubaier Alpen. Und diese riesigen Eismassen stecken voller kleiner Wunder! Klein, aber oho! Wer im Sommer über einen Gletscher geht oder ihn im Winter mit den...

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Ein Naturjuwel erster Güte: Die Padeilemähder in Trins | Foto: Kainz

Padeilemähder Trins
Natura 2000 Gebiet in Kraft

TRINS. Seitens des Landes Tirol wurden genau vor einem Jahr weitere Flächen als Natura 2000 Gebiete nachnominiert – darunter auch eine Fläche in den Padeilemähdern in Trins. Der spezielle Schutz dieser besonders artenreichen Bergmähwiesen und des dort vorhandenen Lebensraumes im Landschaftsschutzgebiet Serles-Habicht-Zuckerhütl ist seit heuer in Kraft. Die ausgewählte Fläche der Padeilemähder oberhalb von Trins umfassen ca. 32 Hektar und liegt auf rund 1.800 bis 2.300  Metern Seehöhe. Gut 20...

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Unsere Schutzgebietsbetreuer v.l.: Kathrin Herzer, Jolanda Tomaschek, Anna Radtke – im Bild mit Klein Maximilian – und Klaus Auffinger | Foto: Kainz

Stubai-Wipptal
Schutzgebietsbetreuung kennen und nutzen lernen

Projekte, Kooperationen und Fördermöglichkeiten – das Aufgabengebiet unserer Schutzgebietsbetreuer ist vielfältig. Um sich und Genanntes näher vorzustellen, werden im März im Stubai- und Wipptal fünf Infoabende stattfinden. STUBAI/WIPPTAL (tk). Die Berührungsängste, die anfänglich oft noch vorherrschend waren, sind zumeist verflogen. Es ist inzwischen bekannt, dass unsere Natur- und Kulturlandschaft am besten erhalten und gepflegt werden kann, wenn Wissen und Kräfte gebündelt werden. So ist es...

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Blühende Wiesen als Nahrungsquelle für Wildbienen | Foto: K. Herzer

„Unordnung“ für Wildbienen

Die Schutzgebietsbetreuung „Stubaier Alpen“ informiert über die in Tirol lebenden Wildbienen. Diese sind für die Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen von großer Bedeutung, werden aber durch den Verlust geeigneter Lebensräume immer mehr reduziert. Der Verein natopia hat sich mit dem Projekt „Blühendes und summendes Wipptal“ dem Schutz der stark unterschätzten Wildbienenarten verschrieben. Die Maßnahmen für Wildbienen im eigenen Garten sind schnell beschrieben: eine kleine Ecke „Unordnung“....

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Die Blattschneiderbiene (Megachile sp.) am Eingang ihrer Nisthöhle | Foto: W. Bacher
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Die vielfältigen Nistplätze der Wildbienen

Die Schutzgebietsbetreuung „Stubaier Alpen“ informiert über die in Tirol lebenden Wildbienen. STUBAI/WIPPTAL. Wildbienen sind für die Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen von großer Bedeutung, werden aber durch den Verlust geeigneter Lebensräume immer mehr reduziert. Der Verein natopia hat sich mit dem Projekt „Blühendes und summendes Wipptal“ dem Schutz der stark unterschätzten Wildbienenarten verschrieben. Die Wildbienen-Fantasie, was ihre Verstecke und Nistplätze betrifft, scheint schier...

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Waldprojekt für Volksschulen

MIEDERS. Im Rahmen eines Umweltbildungsprogramms haben Andreas Strudl (Österreichische Bundesforste) und Kathrin Herzer am 3. Juli eine Waldführung von der Bergstation der Serles-Lifte in Mieders veranstaltet. Besonderes Anliegen der Zusammenarbeit ist es aufzuzeigen, dass sich Nutzung des Waldes und dessen Schutz nicht ausschließen. Teilnehmer waren die Volksschüler der zweiten Klasse aus Mieders. Sie bestimmten das Alter von Bäumen und lernten vieles über die Notwendigeit von Totholz. Durch...

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Der mit den Vögeln spricht

Von Kathrin Herzer, Schutzgebietsbetreuerin der Kalkkögel TELFES. Mit einer tirolweiten Besonderheit kann der Greifvogelpark in Telfes im Stubaital aufwarten. In den Gehegen von Mathias Premm haben die Wanderfalken Nachwuchs bekommen. „Dies ist schon die dritte Generation, die bei mir aufwächst. Dass sich Wanderfalken in menschlicher Obhut fortpflanzen – und zwar ohne Hilfsmittel wie Brutkästen – ist in Tirol bisher nicht vorgekommen.“ So Matias Premm, der Besitzer des kleinen aber feinen...

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Frühlingsenzian (Gentiana verna)

Die Frühlingsbotenserie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer findet ihren Abschluss. Vor allem in großen Höhen vorkommende Alpenblumen sind oft besonders kräftig gefärbt. Diese intensiven Farben werden durch einen hohen Zuckergehalt im Zellsaft hervor gerufen, der als Frostschutz dient. Die dunkle Farbe dient außerdem der Wärmespeicherung. Gerade die Frühblüher sind gut mit einer solchen Extremausstattung beraten. Solch ein Farbwunder ist auch der Frühlingsenzian, der mit seiner...

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Foto: F. Wierer

Braunkehlchen (Saxicola rubetra)

Aus unserer Frühlingsboten-Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Aus Afrika kommend erreicht uns das Braunkehlchen erst Anfang Mai. Doch dann beginnt es gleich mit dem Brutgeschäft. In vielfältigen, blumenreichen, mit Büschen und Sträuchern bewachsenen und vor allem extensiv genutzten Wiesen legt das Weibchen sein Bodennest an. Sein Anspruch an den Lebensraum ist damit in unseren zumeist intensiv genutzten Gebieten ziemlich hoch. Dementsprechend schlecht ist es auch in den Alpen um...

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Foto: Herzer

Die Alpenaurikel (Primula auricula)

Die Schutzgebietsbetreuerin der Kalkkögel, Kathrin Herzer, stellt erneut einen Frühlingsboten vor. Für Kenner und Liebhaber der Alpenaurikel, hier besser bekannt unter dem Namen „Platenigl“, ist der Gloatsteig zwischen Pfarrach-und Schlickeralm ein Geheimtip. Kaum hat die Sonne die letzten Schneereste beseitigt, zeigt sich dieses, stark nach Tee duftende, Primelgewächs im kargen Geröll und den Felsspalten der zerklüfteten Kalkkögel. Nach und nach bilden sich dann ganze Felder im felsigen...

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Foto: Herzer

Der Kleine Fuchs

Die Schutzgebietsbetreuerin der Kalkkögel, Kathrin Herzer, stellt erneut einen Frühlingsboten vor. Im März beginnt sich gerade die Frühlingssonne zaghaft durchzusetzen. Man glaubt, es sei noch viel zu kalt für die zarten Geschöpfe, und doch flattern manche Schmetterlinge schon mutig über noch schneebedeckte Matten. Der Kleine Fuchs ist, zusammen mit dem Zitronenfalter und dem Tagpfauenauge, einer der ersten Boten des Frühlings. Er überwintert als Falter in Kellern, Dachböden und in den Winkeln...

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Fledermäuse-Jäger der Nacht

Aus unserer Serie Frühlingsboten von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Ab etwa Mitte November suchen die Fledermäuse ihre Winterquartiere in Höhlen, Erdkellern, tieferen Felsspalten oder auch Holzstößen auf. Manche Arten legen eine über 1000 Kilometer weite Reise zurück, um diese kühlen, luftfeuchten Schlupfwinkel zu erreichen. Manchmal unterbrechen die Tiere ihre Ruheperiode auch und wechseln das Quartier. Mit dem Ende des Winterschlafs begeben sie sich in ihre Sommerquartiere. Die...

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Wandelbare Pestwurz

Frühlingsboten-Serie von der Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Diese unscheinbare Pflanze bedeckt jetzt oft ganze Böschungen in Schluchten, an Bächen oder anderen feuchten Standorten. In den Alpen kommt sie bis 2000 Meter Höhe vor. Ihre Gestalt wandelt sich im Laufe ihres Wachstums ganz erstaunlich. Zuerst erscheint ihr kugeliger Blütenstand auf einem filzig behaarten, mit schuppenförmigen Blättern versehenen Stängel. Die Blüten jeder einzelnen Pflanzen sind entweder weiblich mit Griffel...

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Das "Trommeln" der Spechte ist ein typisches Zeichen für den Frühling. | Foto: Wierer

Trommelwirbel bei den Spechten

Frühlingsboten von der Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Ein eindeutig hörbares Zeichen für den Frühling ist das „Trommeln“ der Spechte. Bis zu 20 mal in der Sekunde läßt der Specht seinen harten, spitzen Schnabel dabei gegen das Holz wirbeln. Dies dient in erster Linie zur Balz, zu der auch bestimmte Flugmanöver und lautes Rufen gehören. Geschlechtspartner sollen auf diese Weise angelockt und Eindringlingen dagegen klar gemacht werden, dass sie sich in fremdem Territorium befinden. Auch...

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Nur wenig Zeit haben die Grasfrösche in den Alpen, um sich fortzuplanzen. | Foto: K. Herzer

Frühlingsboten-Serie: Der Grasfrosch (Rana temporaria)

Von der Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer In den Hochlagen der Alpen ist die Fortpflanzungsperiode nur von kurzer Dauer. Grund genug für die Grasfrösche, ihre Winterquartiere bei den ersten wärmeren Sonnenstrahlen zu verlassen und sich zu ihren Geburtsgewässern aufzumachen. Dabei stellen auch ausgedehnte Schneefelder für diese bis über 2.500 m Höhe vorkommenden Amphibien kein Hinderniss dar. Da Grasfrösche keine Schallblasen haben, locken die Männchen das weibliche Geschlecht durch...

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Mittlerweile erwachen die roten Waldameisen aus der Kältestarre. | Foto: Herzer

Die Rote Waldameise (Formica rufa)

Aus unserer Serie Frühlingsboten von Schutzgebietbetreuerin Kathrin Herzer Die ersten offenen Bodenflächen und vor allem schneefreie Baumstümpfe werden schnell zum Tummelplatz allerlei Insektenarten. Aus ihrer Kältestarre erwacht, kriechen die ersten Arbeiterinnen der Roten Waldameise aus ihren tief gelegenen Kammern ans Tageslicht. Und schon beginnen sie eifrig Baumaterial für ihr neues Nest zu sammeln. Diese kleinen, oft nicht einmal ein Zentimeter großen Insekten werden in wenigen Wochen...

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Frühlingsboten: Der Huflattich (Tussilago farfara)

Auftakt zu unserer Serie Frühlingsboten von der Schutzgebietsbetreuerin der Stubaier Alpen Kathrin Herzer. Klein, aber keineswegs unscheinbar, bricht der Huflattich, goldgelb leuchtend, als eine der ersten Blütenpflanzen aus dem Boden. Die Pflanze besiedelt bevorzugt feuchten, lehmigen, tonigen und kalkhaltigen Untergrund. Auf jedem der geschuppten, grünlichen bis rötlichen Blattstengeln erhebt sich nur ein Blütenkörbchen. Die äußeren Zungenblüten sind sehr nektarreich und dienen Bienen und...

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Köpfchen auf jeder Tour

Um als Tourengeher die Natur zu schonen, wird in Obernberg jetzt auf vermehrte Information gesetzt. OBERNBERG/WIPPTAL. Dass Tourengeher trotz ihrer oftmaligen Liebe zur Natur dieser und deren Bewohnern nicht selten Schaden zufügen, ist den wenigsten bewusst. Für unzählige Tiere stellt der Boom vom Tourengehen, Schneeschuhwandern und Freeriden zunehmend eine große Gefährdung dar. Neben dem Tiroler Jägerverband (die BEZIRKSBLÄTTER haben bereits berichtet) setzt man auch von Seiten der...

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