Lawinenabgang

Beiträge zum Thema Lawinenabgang

In den kommenden Tagen ist erneut Lawinengefahr angesagt. | Foto: ZOOM.TIROL
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Warnung
Weiterhin erhebliche Lawinengefahr mit Stufe 3

Das Wochenende forderte leider Tote und viele Verletzte durch Lawinen. Nach wie vor ist die Gefahr nicht gebannt. Das Land gibt für die bevorstehenden Sonnentage eine Lawinengefahrenstufe von 3 bekannt.  TIROL. Bereits vor dem vergangenen Wochenende wurden zahlreiche Warnungen bezüglich der Lawinengefahr ausgesprochen. Trotzdem kam es am Wochenende zu zahlreichen Lawinenabgängen mit Verschütteten. Nochmals mahnt das Land zur Vorsicht, für die nahenden Tage.  Sonnenstunden bringen...

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Bürgermeister Gerhard Stolz vor gesperrten Straßen in Krakau. | Foto: Bergrettung Krakau
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Obersteiermark
Erste Lawinenabgänge, die Lage bleibt kritisch

Im Raum Krakau und Pusterwald sind am Wochenende Dutzende Lawinenabgänge gemeldet worden. Erste Bereiche mussten gesperrt werden. Die Bergrettung warnt vor hoher Gefahr für Tourengeher. OBERSTEIERMARK. Nach den heftigen Schneefällen der vergangenen Woche ist die Lage auf den obersteirischen Bergen nach wie vor gefährlich. Die Lawinensituation hat sich über das Wochenende zwar gebessert, ist aber laut Lawinenwarndienst Steiermark - vor allem über der Baumgrenze - nach wie vor erblich bis groß....

  • Stmk
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  • Stefan Verderber
DerVerschüttete wurde in das Krankenhaus St. Johann eingeliefert. | Foto: ZOOM.TIROL
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Lawine
Verschütteter nach Lawinenabgang in Fieberbrunn geborgen

FIEBERBRUNN (joba). Am 4. Februar fuhren drei schwedische Skifahrer im Alter (48, 50 und 51) in Fieberbrunn eine Variantenabfahrt. Als der 48-Jährige in einen steilen, felsdurchsetzten Hang einfuhr, löste sich eine Lawine und riss den ihn und den 50-Jährigen mit. Der 50-Jährige konnte seinen Airbag-Rucksack aktivieren, wurde ca. 150 Meter mitgerissen und kam an der Oberfläche der Lawine zu liegen. Er konnte von anderen Skifahrern ausgegraben und erstversorgt werden. Suche nach Verschüttetem...

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Bergrettung beim Suchen bei einem der vielen Lawinenabgängen im Zillertal. | Foto: zeitungsfoto.at
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Lawinengefahr weiterhin hoch
Acht Lawinentote an einem Wochenende

Am Wochenende gingen im Westen Österreichs zahlreiche Lawinen ab. Trotz Warnungen waren viele Skifahrer im freien Gelände unterwegs. Für insgesamt acht Menschen endete das tödlich. ÖSTERREICH. Der Neuschnee sorgte in Westösterreich seit Freitag für hohe Lawinengefahr – es herrschte Warnstufe vier auf der fünfstufigen Skala – und für etliche Rettungseinsätze. Viele Wintersportler waren allen Warnungen zum Trotz im freien Gelände unterwegs. Mehrere Personen wurden bei Lawinenabgängen verschüttet...

  • Dominique Rohr
Am vergangenen Wochenende ereigneten sich in Tirol mehrere schwere Lawinenabgänge. Am Sonntag kam es im Gemeindegebiet von Schwaz erneut zu einem Lawinenabgang. Der 42-Jährige konnte sich jedoch selbst befreien. | Foto: Othmar Kolp / Symbolbild
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Lawinenabgang
Im Skigebiet Horberg löste sich abseits der Piste eine Lawine

Am vergangenen Wochenende ereigneten sich in Tirol mehrere schwere Lawinenabgänge. Am Sonntag kam es im Gemeindegebiet von Schwaz erneut zu einem Lawinenabgang. Der 42-Jährige konnte sich jedoch selbst befreien. HIPPACH. Am Sonntag am Vormittag fuhr ein 42-Jähriger im Skigebiet Horber (Hippach) mit seinen Skiern abseits der Piste im freien und ungesicherten Skiraum. Kurz vor 11:0 Uhr löste sich ein Schneebrett. Mann suchte seinen Ski um LawinenbereichDas Schneebrett hatte eine Anrisshöhe von 50...

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Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Skitourengehers feststellen. | Foto: Fotokerschi (Symbolfoto)
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Skitourengeher
Lawinenabgang in Längenfeld forderte ein Todesopfer

Am 5. Februar gegen 10.15 Uhr, ereignete sich ein Lawinenabgang mit tödlichem Ausgang. LÄNGENFELD. Drei Skitourengeher befanden sich im Aufstieg zum Innerberger Felderkogel in Längenfeld, als sich unterhalb des Gipfels eine Schneebrettlawine löste. Zwei Mitglieder wurden teil- und eine Person ganzverschüttet. Die Begleiter konnten den Ganzverschütteten noch orten und bergen. Der eintreffende Notarzt des Notarzthubschraubers konnte jedoch nur mehr den Tod feststellen.  UPDATE zum Lawinenabgang...

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Am Wochenende gingen in Tirol zahlreiche Lawinen mit Verschütteten ab. Am Sonntag verschüttete eine Lawine zwei Frauen in Schmirn. | Foto: Zeitungsfoto.at
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Lawinenabgang
Drei Verschüttete aus Lawine auf der Hohen Warte befreit

Am Wochenende gingen in Tirol zahlreiche Lawinen mit Verschütteten ab. Am Sonntag verschüttete eine Lawine zwei Frauen in Schmirn. SCHMIRN. Am 5. Feber war eine 6-köpfige Skitoruengruppe im Gemeindegebiet Schmirn auf der "Hohen Warte" unterwegs. Die Gruppe hatte aber bereits im Vorfeld eine Gipfelbesteigung aufgrund der hohen Lawinenwarnstufe ausgeschlossen. Daher brach die Gruppe die Skitour auf einer Seehhöhe von 2277 Metern ab und fuhr wieder Richtung Tal. Teilverschütteter konnte sich...

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Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg: Die Leichen der zwei Verschütteten konnten am Sonntagvormittag geborgen werden. | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Drei Lawinentote in St. Anton am Arlberg und Kaunerberg geborgen

Nach Lawinenabgängen am Samstag mit Verschütteten mussten die Suchaktionen aufgrund der hohen Lawinengefahr abgebrochen werden. Am Sonntagvormittag konnte in Kaunerberg die Leiche des vermissten 62-jährigen Skitourengehers geborgen werden. Auch die beiden verschütteten Wintersportler in St. Anton am Arlberg konnten nur mehr tot geborgen werden. ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Die Hoffnung, die zwei Verschütten in St. Anton am Arlberg lebend aus der Lawine zu bergen, war gering. Die Suchaktion...

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Die Suche nach dem Skitourengeher blieb bisher erfolglos. | Foto: BMI

Abgängiger
Suche nach Skitourengeher blieb bisher erfolglos

KAUNERBERG. Am 4. Februar gegen 10 Uhr machte ein 62-Jähriger (Ö) eine Skitour auf die Hohe Aifnerspitze. Nachdem der Hund des 62-Jährigen gegen 13.30 Uhr alleine nach Hause kam, suchten Angehörige nach dem Mann, bzw. wurde im Anschluss ein Notruf abgesetzt. Suche wird fortgesetzt Auf der Südostseite der Hohen Aifnerspitze wurde eine frischer Lawinenabgang festgestellt. Eine Suchaktion mittels LVS-Geräts unter Beteiligung des Polizeihubschraubers, der Alpinpolizei und einem Lawinenhundeführer...

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Die Verschüttete wurde von den Bergrettungen Mayrhofen und Tux sowie von der Pistenrettung geborgen. | Foto: BMI

Verschüttete geborgen
Lawinenabgang im Skigebiet Horberg

HIPPACH. Am 4. Februar gegen 11.50 Uhr fuhren eine 37-jährige Australierin, ein 36-jähriger Australier und ein 41-jähriger Neuseeländer im Skigebiet Horberg in Hippach im freien Skiraum in steiles Gelände ein. Dabei löste sich ein Schneebrett. Die 37-Jährige wurde dabei mitgerissen und verschüttet. Ihre Begleiter gruben die Frau aus und setzten einen Notruf ab. Bergung eingeleitet Da eine Bergung per Hubschrauber auf Grund der sehr schlechten Sichtverhältnisse nicht möglich war, wurde die...

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Bei der Suche nach den Verschütteten waren die Bergrettungen Schwaz und Jenbach sowie Lawinenhunde im Einsatz. | Foto: BMI

Verschüttetensuche
Lawinenabgang auf die Rodelbahn Kellerjoch

SCHWAZ. Am 4. Februar gegen 14.30 Uhr ging in Schwaz unterhalb des Arbeserkogel eine Lawine auf die Rodelbahn Kellerjoch ab. Die Lawine wurde von der Bergrettung Schwaz und der Bergrettung Jenbach sowie mit Lawinenhunden abgesucht. Es wurden keine Personen verschüttet. Mehr zum Thema: 17-Jähriger nach Lawinenabgang tot geborgen Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Schwaz lesen Sie hier.

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Bei einem Lawinenabgang in St. Anton wurden zwei Personen verschüttet. | Foto: BMI

Lawine in St. Anton
Zwei Personen bei Lawinenabgang verschütttet

ST. ANTON. Am 4. Februar fuhr ein Skiführer mit zwei Gästen in St. Anton über die Variantenabfahrt „Törli“ ab. In einer Rinne löste sich eine Schneebrettlawine und riss den 29-jährigen Skiführer sowie den Gast (Ö, 33) mit. Beide wurden komplett verschüttet. Der 64-jährige Gast (Ö)setzte einen Notruf ab. Lawinensprengungen durchgeführt Er wurde mit dem Notarzthubschrauber unverletzt geborgen und in Sicherheit gebracht. Ein sofortiger Sucheinsatz war auf Grund der hohen Lawinengefahr nicht...

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Der Neuseeländer konnte nur noch tot geborgen werden. | Foto: BMI

Suchaktion eingeleitet
17-Jähriger nach Lawinenabgang tot geborgen

KALTENBACH. Am 4. Februar fuhr ein 17-jähriger Neuseeländer im im freien Skiraum außer Sichtweite seiner Angehörigen in abschüssiges Gelände. Nachdem seine Familie den Jugendlichen nicht angetroffen hatte, wurde eine Suche nach ihm eingeleitet und die Pistenrettung verständigt. Der 17-jährige wurde nach rund einstündiger Suche von den Angehörigen und der Pistenrettung tot geborgen. Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Schwaz lesen Sie hier.

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Der Notarzthubschrauber war nach dem Lawinenabgang im Einsatz. | Foto: Fotokerschi (Symbolfoto)

Hubschrauber im Einsatz
Skifahrer bei Lawinenabgang in Tux verschüttet

TUX. Am 4. Februar fuhren fünf tschechische Skifahrer (13, 16, 24, 39 und 43) in Tux vom Skigebiet Hintertuxer Gletscher ein Variantengelände ein. Als drei der Skifahrer an einem ungünstig gewählten Sammelpunkt an einer Geländekante anhielten, löste sich ein Schneebrett. Drei der Skifahrer wurden von der Lawine mitgerissen. Ein Tscheche wurde nicht, einer teilweise und der 16-Jährige vollständig verschüttet. Er konnte von seinem Vater per LVS geortet und unverletzt ausgegraben werden. Im...

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Am Samstagvormittag sind bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg zwei Personen verschüttet worden.  | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Zwei Verschüttete bei Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

Bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg sollen zwei Wintersportler verschüttet worden sein. Die Suchaktion musste aufgrund der großen Lawinengefahr im "Törli" am Kapall unterbrochen werden. Die Verschütteten sollen bereits geortet worden sein, eine Bergung sei derzeit zu gefährlich. Auch im Kaunertal wird ein Verschütteter unter einem Lawinenkegel vermutet.  ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Seit Tagen wurde von der großen Lawinengefahr gewarnt. Am Freitag und Samstag ist es in Tirol...

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Bergrettung beim Suchen bei einem der vielen Lawinenabgängen im Zillertal. | Foto: zeitungsfoto.at
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17 Lawinen am Samstag, 9 Personen beteiligt
Tote nach mehreren Lawinenabgängen am Samstag

Insgesamt gingen am Samstag, 4.2., in der Leitstelle Tirol Meldungen über 17 Lawinenabgänge ein, neun Personen waren beteiligt. Es galt die Lawinenwarnstufe 4 der 5-stelligen Lawinenskala. TIROL. Am Samstagvormittag sind bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg zwei Personen verschüttet worden. Die Suche musste gegen 11.00 Uhr unterbrochen werden, da die Gefahr von weiteren Lawinen zu groß war. Die Personen bzw. ihre LVS-Geräte seien bei einem Hubschrauberüberflug geortet worden, die...

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Foto: Foto: Walpoth
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Bezirk
Grosse Lawinengefahr im Bezirk

SCHWAZ. Zahlreiche Lawinenabgänge in Tirol fordern derzeit die Einsatzkräfte. So läuft derzeit eine Suchaktion nach Lawinenabgang auf Rodelbahn am Hecher (Pill/Pillberg). Hier wurden keine Personen verschüttet. ZILLERTAL. Ein Lawinenabgang mehrere hundert Meter abseits des Skigebiets in der Gemeinde Kaltenbach verschüttete eine Person die nur mehr Tot geborgen werden konnte.  Nach unbestätigten Meldungen handelt es sich um einen 17-jährigen Neuseeländer. In Schwendau und am Tuxer Hauptkamm...

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  • Dietmar Walpoth
Foto: FF Gaflenz
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Feuerwehr im Einsatz
Drohneneinsatz nach Lawinenabgang in Molln

GAFLENZ/MOLLN. "Drohne wird benötigt, Flug für Lawinenwarnkommission in Molln", so die Alarmmeldung für den Feuerwehr Drohnenstützpunkt Gaflenz am Freitag, 3 Februar. Im Ortsteil Breitenau in Molln blockierte eine Lawine eine Nebenstraße. Um sicher zu gehen, dass keine Personen zu Schaden kamen und zur Beurteilung der Lage unterstützte die Mannschaft die Einsatzkräfte der Bergrettung und der Feuerwehr. Trotz widriger äußerer Bedingungen konnten mittels Drohne der Lawinenkegel, die Straße sowie...

  • Steyr & Steyr Land
  • Peter Michael Röck
Rettungsteams waren im Einsatz. | Foto: RK

Polizeimeldungen - Fieberbrunn
Teilweise von Lawine verschüttet, schwer verletzt

Lawinenunfall in Fieberbrunn: 15-Jähriger wurde schwer verletzt geborgen. FIEBERBRUNN. Am 3. Februar (ca. 10.50 Uhr) fuhren zwei Österreicher (23, 29) und zwei Deutsche (15, 60) im Skigebiet Fieberbrunn in einer Variantenabfahrt nördlich des Gipfelgrates der Henne. Beim Queren einer Rinne löste sich eine Lawine, die den 15-Jährigen mitriss. Der Deutsche konnte seinen Lawinenrucksack auslösen und wurde nur teilweise verschüttet. Die Österreicher und der 60-Jährige leisteten Erste Hilfe und...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Nach der Bergung wurde der verschüttet gewesene 32-jährige chinesische Staatsbürger unter Reanimationsmaßnahmen zum Stützpunkt des Notarzthubschraubers verbracht, wo schließlich aufgrund von Aussichtslosigkeit die Reanimation abgebrochen wurde und der Mann verstarb.  | Foto: Symbolfoto Larcher

Zwei Chinesen und ein Deutscher tot
Tödlicher Lawinenunfall in Sölden

Zwei Chinesen und ein Deutscher kamen bei einem Lawinenabgang abseits der Piste ums Leben. SÖLDEN. Am 03.02.2023 gegen 13.30 Uhr fuhren drei ausländische Schifahrer (zwei chinesische und ein deutscher Staatsangehöriger) im Alter von 22, 32 und 39 Jahren im Schigebiet Obergurgl/Hochgurgl von der Bergstation der Wurmkogelbahn in Richtung „Königstal“ ab. Dabei verließen die Männer den organisierten Schiraum und begaben sich in den freien Schiraum. Unmittelbar oberhalb des sogenannten...

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Keine Verletzten: Lawinenabgang in Lech am Arlberg endete glimpflich. (Symbolbild) | Foto: Othmar Kolp
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Lech am Arlberg endete glimpflich

Bei einem Lawinenabgang im freien Skiraum in Lech wurden am Freitag zwei Personen von einem Schneebrett verschüttet. Sie konnten mithilfe weiterer anwesender Skifahrer unverletzt geborgen werden. Sie fuhren dann noch vor dem Eintreffen der Pistenrettung selbständig weiter. LECH, ZÜRS. Am 03. Februar 2023 um 10:45 Uhr fuhren im Skigebiet Lech Zürs mehrere unbekannte Skifahrer von der Bergstation Muggengratbahn, links über das freie Skigelände in Richtung Tal. Bei einer Querung im Bereich der...

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  • Othmar Kolp
Die Bergrettungsteams aus dem Salzkammergut sind aktuell im Einsatz, ummögliche Verschüttete nach dem Lawinenabgang auf der Zwieselalm in Gosau zu finden. | Foto: Symbolfoto
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Bergstation Zwieselalm
Update: Entwarnung nach Lawinenabgang in Gosau

Auf der Zwieselalm in Gosau ist am Vormittag des 3. Februar eine Lawine unterhalb der Bergstation abgegangen. GOSAU. Am 3. Februar ist eine Lawine unterhalb der Bergstation Zwieselam – im freien Gelände – abgegangen. Zum Glück gab es kurz darauf Entwarnung. Wie Bernhard Magritzer, Chef der Alpinpolizei Gmunden, im Gespräch mit der BezirksRundSchau Salzkammergut berichtet, war eine fünfköpfige Gruppe aus dem Bezirk Vöcklabruck (vier Snowboarder, ein Skifahrer) im freien Gelände unterhalb der...

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
Die nächsten Tage wird die Schneedecke dichter.
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Lawinengefahr hoch
Zu Semesterferien warnen Meteorologen vor Neuschnee

Pünktlich zum Start der Semesterferien in Ostösterreich kommen die Schneemassen im Westen. Hier könne es zu Problemen auf Straßen oder Bahnstrecken kommen. Auch die Lawinengefahr steigt.  ÖSTERREICH. Im Jänner hat man vielerorts den Schnee vermisst. Jetzt kommt ganz schön viel auf einmal. Im Westen Österreichs, vor allem in Vorarlberg, Nordtirol, Salzburg, Oberösterreich, dem Mostviertel und der Obersteiermark kann es zu heftigen Schneestürmen kommen. Meteorologen sprechen Warnung aus„In den...

  • Franziska Marhold
Die Schneemassen, die letzte Woche auf den Dächern gelandet sind, wurden unverzüglich von den Hauseigentümern entfernt (Foto vom Villacher Hauptplatz). | Foto: MeinBezirk.at

Hausbesitzer gefordert
"Achtung Dachlawinen!": Dieser Schnee muss weg

Vor einer Woche waren unzählige Dächer in den Bezirken Villach Stadt und Land von einer schweren Schneedecke überzogen. Bei Tauwetter stellen Dachlawinen eine große Gefahr für Passanten und geparkte Autos dar. VILLACH, VILLACH LAND. "Generell haftet der Eigentümer für die Räumung seines Daches. Deshalb haben wir alle öffentlichen Gebäude direkt nach den Schneefällen vom Schnee befreit", heißt es aus dem Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Villach. Viele Hausbesitzer sind ihrer Pflicht...

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  • Peter Kleinrath

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