Leitstelle Tirol

Beiträge zum Thema Leitstelle Tirol

Die Leitstelle Tirol verzeichnet seit dem Start vor sieben Jahren eine ständige Steigerung der Einsätze. | Foto: Leitstelle Tirol
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Einsatzstatistik
Viel Arbeit für die Leitstelle Tirol

Die eindrucksvolle Einsatzstatistik der Leitstelle Tirol wurde präsentiert. Im vergangenen Jahr gab es mehr als 500.000 Meldungseingänge und 385.000 Einsätze! Seit sieben Jahren werden alle Tiroler Blaulichtorganisationen – mit Ausnahme der Polizei – im ganzen Bundesland durch die Mitarbeiter der Leitstelle Tirol alarmiert und im Einsatzgeschehen unterstützt. Hohe Einsatzzahlen, zahlreiche nicht alltägliche Einsätze, Sondersituationen über mehrere Wochen, operativer Start der der...

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  • Manfred Hassl
EWR-Vorstand Christoph Hilz erklärte Bgm. Luis Oberer Details der Steuerungsanlage. | Foto: Reichel
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Beitrag mit VIDEO
1,8 Millionen Euro in neue EWR-Schaltzentrale investiert

REUTTE (rei). "Die Zentrale". Wer sich im Außerfern ein wenig mit der Energieversorgung auskennt, weiß genau, was gemeint ist: Die "Zentrale" ist jener Ort, an dem die Elektrizitätswerke Reutte sämtliche Leitungen, Kraftwerke und andere Anlagen steuert. Sie befindet sich am Ausgang der Stuibenfälle, sozusagen da, wo die Schlucht zum Archbach wird. Rund um die Uhr besetzt Hier befindet sich ein Kraftwerk des heimischen Energiebetreibers und eben die Schaltzentrale. Es ist so etwas wie das "Herz"...

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Ruf 1450: TGKK-Obmann Werner Salzburger, Leiterin Lisa Sprenger, LR Bernhard Tilg, LHStv. Josef Geisler

Gesundheitsberatung rund um die Uhr
Wenn's weh tut: Ruf 1450

TIROL. "Es ist ein toller Tag für das Gesundheitswesen in Tirol." TGKK-Obmann Werner Salzburger freut sich bei der Präsentation der telefonischen Gesundheitsberatung in der Leitstelle Tirol. Unter der Nummer "1450" – sowohl aus dem Festnetz als auch am Handy – ist an sieben Tagen 24 Stunden lang eine telefonische Gesundheitsberatung ab sofort erreichbar. Medizinisch geschultes diplomiertes Krankenpflegepersonal in der Leitstelle Tirol gibt telefonisch Behandlungsempfehlungen, verweist zur...

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  • Sieghard Krabichler
Für Krankentransportfahrzeuge heißt es immer öfter "Schlange stehen" vor dem Kreisverkehr bei Kufstein-Süd auf dem Weg ins Bezirkskrankenhaus.
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Stau in & um Kufstein
Krankentransporte zum BKH vom Verkehr verzögert

Dass an den Einfallstraßen nach Kufstein der Verkehr oft stillsteht, zehrt nicht nur an den Nerven der Bürger, sondern sorgt auch für Verzögerungen bei Krankentransporten. Im Notfall gibt's noch ein Durchkommen mittels Sondersignalen. KUFSTEIN (nos). Wochentags gegen 8 Uhr früh geht oft nichts mehr an den Autobahnabfahrten Kufstein-Süd. In beiden Fahrtrichtungen stehen Pkw und Lkw an den Rampen, oft bis auf die Inntalautobahn (A12) zurück. Viele der Sattelschlepper, besonders im Transit, haben...

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  • Sebastian Noggler
Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 1,001 Feuerwehralamierungen. Ein Plus von 32 Prozent. | Foto: Brunner Images

Mehr Einsätze für Blaulichtorganisationen

OSTTIROL (ebn). Insgesamt waren die Rettungsorganisationen im Bezirk etwas mehr gefordert als im Jahr 2017. Die Leitstelle Tirol verzeichnete im vergangenen Jahr 20.928 Alarmierungen bzw. Anfragen für Osttirol. Der Großteil davon, nämlich 12.316 Disponierungen, betrifft die Krankentransporte. Einen deutlichen Anstieg gab es bei den Feuerwehren. Nicht zuletzt wegen der Unwetterereignisse im Herbst vergangenen Jahres stieg die Zahl der Alarmierungen auf 1.001. Im Jahr 2017 waren es noch 757, ein...

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  • Hans Ebner
Geschäftsführer Bernd Noggler (l.) führte Bürgermeister Georg Willi durch die Leistelle Tirol. | Foto: IKM

Leitstelle Tirol
Informativer Austausch mit Bürgermeister

Vor 15 Jahren fiel die Entscheidung von Land Tirol und Stadt Innsbruck eine gemeinsame Leitstelle in der Landeshauptstadt zu errichten. 2005 startete die heute unter dem Namen „Leitstelle Tirol“ bekannte Einrichtung in Innsbruck. Die "Leitstelle Tirol" Die Leitstelle Tirol ist die zentrale Leitstelle der Tiroler Blaulichtorganisationen mit Ausnahme der Polizei. Bürgermeister Georg Willi besichtigte am Dienstagabend die Einsatzzentrale. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten einen...

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  • Nilüfer Dag
Peter Schuster (Flugretter), Dr.Stefan Rödig (Notarzt), Roberto Ferraz (Pilot, alle "Heli 3") mit Günther und Maria Leitner (v.l.) am Helistützpunkt in Langkampfen. 
  | Foto: ZOOM.Tirol

Lebensretter
Den zweiten Geburtstag mit einem "Danke" gefeiert

Der perfekten Laienreanimation seiner Ehefrau Maria und dem insgesamt etwa 75-minütigen Einsatz der Flugretter und des Rettungsdienstes am Notfallort verdankt der Breitenbacher Günther Leitner sein Leben. Das rasche Handeln bewahrte ihn auch vor Langzeitschäden. BEZIRK (red). Es grenzt fast an ein kleines Wunder, dass der 46-jährige Günther Leitner aus Breitenbach mit seiner Gattin Maria und der neunjährigen Tochter am vergangenen Samstag, den 8 Dezember die Flugrettungsmannschaft des "Heli 3"...

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  • Sebastian Noggler
Die Projektverantwortlichen von Rettungsorganisationen, Leitstelle Tirol und Krankenhaus Zams freuen sich über den Erfolg. Bernd Noggler (Leitstelle Tirol), Andreas Mayer (Rotes Kreuz Landeck), Dominik Siegele (Krankenhaus St. Vinzenz Zams), Jürgen Bombardelli (Rotes Kreuz Imst). | Foto: Krankenhaus St. Vinzenz Zams
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Pilotprojekt: Entflechtung von An- und Abtransporten
KH Zams: Verkürzung der Wartezeiten gelungen

Im Jänner 2018 starteten das Krankenhaus St. Vinzenz Zams, die Leitstelle Tirol und der Rettungsdienst Tirol ein gemeinsames Pilotprojekt zur Verkürzung der Wartezeiten bei ambulanten Kontrolluntersuchungen. Nach 11 Monaten ziehen die Verantwortlichen jetzt eine sehr positive Bilanz. Von Erfolg sprechen ZAMS. "Wir konnten die Wartezeiten verkürzen und gleichzeitig die Auslastungsspitzen in der Ambulanz spürbar entschärfen. Insofern können wir von einem vollen Erfolg sprechen", freut sich...

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Die Leitstelle Tirol bekommt ein neues Einsatzleit- und Kommunikationssystem. | Foto:  Agnes Czingulszki

Leitstelle Tirol
Neues Einsatzleit- und Kommunikationssystem für die Leitstelle Tirol

TIROL. Die Leitstelle Tirol GmbH bekommt ab 2023 ein neues Einsatzleit- und Kommunikationssystem. Vier Millionen Euro für neues Einsatzleit- und Kommunikationssystem Mit Ende 2022 wird das jetzige Einsatzleit- und Kommunikationssystem eingestellt. Ein neues mindestens ebenso qualitätsvolles Nachfolgesystem wird dann zum Einsatz kommen. Diese technische Ausstattung ist das Kernelment der Leitstelle Tirol. Es ist 24 Stunden, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr in Betrieb. Für das neue...

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Ein Unbekannter entzündete in Erpfendorf einen Reisighügel in Nähe eines Siedlungsgebietes. | Foto: Symbolbild: pixabay/Monsterkoi

Erpfendorf: Täter entzündete Reisighügel bei Siedlungsgebiet

ERPFENDORF (jos). Am 16. Juni um 18.10 Uhr verständigte ein Mountainbikefahrer die Leitstelle Tirol über den Brand eines Reisighügels im Waldstück in der Nähe eines Siedlungsgebietes. Die Feuerwehr Erpfendorf rückte zur Brandlöschung aus. Ersterhebungen ergaben, dass ein Täter den Hügel angezündet hatte. Durch die Wahrnehmung des Mountainbikers und der raschen Brandbekämpfung konnte ein größerer Schaden verhindert werden.

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(Von re.): Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg mit dem Obmann der Tiroler Gebietskrankenkasse Werner Salzburger, den Geschäftsführern der Rettungsdienst Tirol GmbH Andreas Karl und Wilfried Unterlechner sowie dem Direktor der Tiroler Gebietskrankenkasse Arno Melitopulos beim Tag der Rettung im Landhaus. | Foto: Land Tirol/Sidon
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"Tag der Rettung": Erfolge im Tiroler Rettungsdienst

Am "Tag der Rettung" blickten LH Günter Platter und Gesundheitslandesrat Bernard Tilg nochmals auf die erzielten Erfolge im Bereich Rettung zurück. Die Verbesserungen sind vor allem auf die neu organisierten Rettungsdienste zurückzuführen, wie auch auf die Übertragung der landesweiten Alarmierung zur Leitstelle Tirol. TIROL. Die "Vereinheitlichung" der Tiroler Rettung führte nachweislich zu Verbesserungen für die Tiroler PatientInnen. LH Günther Platter und Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg...

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Von links im neuen Leitstellenbereich LHStv Josef Geisler, LR Bernhard Tilg, Leitstellen-Geschäftsführer Bernd Noggler, ILG-Geschäftsführer Franz Danler und LH Günther Platter mit einer Leitstellen-Disponentin. | Foto: © Land Tirol/Berger
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Leitstelle Tirol: 100 Quadratmeter mehr Sicherheit

Wenn es schnell gehen muss und Minuten zählen, ist Tirol mit den neuen Räumlichkeiten der Leitstelle Tirol nun noch besser vorbereitet. Die eingehenden Notrufe können jetzt bestens bearbeitet werden und in Sachen Sicherheit ist das Land wieder ein Stück breiter aufgestellt. TIROL. Stolz erläutert LH Platter zu den neuen Räumlichkeiten: „Gemeinsam mit den Einsatzorganisation und dem neuen Landeshubschrauber haben wir mit der Leitstelle Tirol ein ausgezeichnetes Netzwerk für die Sicherheit der...

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Gemeinsames Ziel des RK, der Leitstelle und des Krankenhaus St. Vinzenz Zams ist es, die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. | Foto: Rotes Kreuz Tirol / Andreas Mader
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KH Zams: Verkürzte Wartezeiten bei Krankentransporten

In einem Pilotprojekt wollen das Krankenhaus St. Vinzenz Zams, die Leitstelle und der Rettungsdienst die Wartezeiten für Patienten deutlich reduzieren. ZAMS. Aufgrund der bisherigen Regelungen, dass Krankentransporte in einem Zeitfenster von bis zu 120 Minuten durchgeführt werden können, kam es in der Vergangenheit immer wieder zu langen bis sehr langen Wartezeiten. Die Verantwortlichen der Leitstelle Tirol, des Rettungsdienst Tirol und des Krankenhaus St. Vinzenz Zams sagen diesem Problem...

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Die Feuerwehren verzeichneten in der vergangenen Nacht tirolweit 60 Einsätze (Bild: kleiner Brand in der Schlossstraße in Innsbruck). | Foto: zeitungsfoto.at

Ruhige Silvesternacht in Tirol

Wie in den vergangenen Jahren verzeichnete die Leitstelle Tirol auch zum Jahreswechsel 2017/2018 erneut eine ruhige Nacht. Alljährlich wird auf Grund der Erfahrungen der vergangenen Silvesternächte die reguläre Dienstmannschaft um ein Vielfaches für die einsatzstärkste Nacht des Jahres aufgestockt. Da gerade im Zeitraum zwischen 22 Uhr und 4 Uhr mit einem sehr starken Einsatzaufkommen zu rechnen ist, wurde die Nachtschicht mit 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besetzt und Weitere befanden...

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  • Manfred Hassl
Gerhard Schwetz - Bergrettung, Simon Klotz - Rotes Kreuz, Richard Hörtnagl - Bundesheer, Engelbert Plangger - Polizei, Thomas Friedl - FF, Gregor Posch - Rotes Kreuz
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Tag der offenen Tür - Rotes Kreuz Imst präsentierte umfassende Leistungsbereiche

IMST(alra). Am 2. September veranstaltete die Bezirksstelle des Roten Kreuz in Imst einen Tag der offenen Tür mit umfassendem Stationenbetrieb. Die Besucher bekamen die Möglichkeit, sich Einblicke auf die verschiedenen Leistungsbereiche zu verschaffen und sich Informationen aus erster Hand einzuholen. Feuerwehr, Polizei, Leitstelle Tirol, Suchhunde, Bergrettung und Bundesheer/Sanitätszentrum West - allesamt unverzichtbare Bindeglieder in einer funktionierenden Rettungskette - gestalteten den...

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Weil Einsatzzahlen und Anforderungen steigen, stellen LH Günther Platter (re.) und LHStv Josef Geisler (li.) der Bergrettung mit Geschäftsführer Hermann Spiegl mehr Geld zur Verfügung. | Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller

Land Tirol erhöht Förderungen für Bergrettung

Die Anforderungen im Bereich der Bergrettung steigen laufend an, auch die Zahl der Einsätze steigt - daher erhöht das Land Tirol das Fördervolumen für die Bergrettung. TIROL. Die Bergrettung rückt in Tirol rund 2.000 Mal aus. Um die Qualität der Einsätze zu erhalten, erhöht das Land Tirol die Förderungen für die Bergrettung. Die Notfall-App der Bergrettung ist bereits das fünfte Jahr im Einsatz 2.000 Einsätze im Jahr Die Leitstelle Tirol verzeichnete heuer heuer bereits 7.800 Einsätze im...

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LHStv. Josef Geisler und Leitstellen-GF Bernd Noggler | Foto: Leitstelle
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Positive Leistungsbilanz der Leitstelle Tirol

Nach dem Neustart 2014 befindet sich die Leitstelle Tirol wieder in ruhigen Gewässern TIROL. Das sind eindrucksvolle Zahlen: über 450.000 Mal wurde die Leitstelle Tirol im Jahr 2015 kontaktiert, davon waren knapp 167.000 Notrufe und daraus resultierten 319.151 Einsätze diverser Blaulichtorganisationen. Der politisch zuständige LHStv. Josef Geisler zeigt sich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Einrichtung. "Der Großteil des Tiroler Sicherheitsbudgets geht an die Einsatzorganisationen und...

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Dr. Adolf Schinnerl (li.) wurde als Ärztlicher Leiter des Landes Tirol für den Rettungsdienst von der Landesregierung wiederbestellt, ihm gratulierte Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg | Foto: Land Tirol/Schwarz

Adolf Schinnerl bleibt Chef-Controller des Rettungsdienstes

Der Notfallmediziner aus Kramsach, Adolf Schinnerl, wurde als Ärztlicher Leiter des Landes Tirol für den Rettungsdienst für weitere fünf Jahre wiederbestellt. Rettungsdienst - schnell und professionell „Dr. Schinnerl ist es mit seinem Team gelungen, mit einem wirksamen Qualitätsmanagement den gesamten notfallmedizinischen Prozess in Tirol zu verbessern“, sagt LR Tilg. Tirolweit ausgezeichnet ausgestattete Einsatzwägen treffen schnell am Unfallort ein, das Rettungspersonal bekommt regelmäßige...

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Die Leitstelle Tirol ist für Großlagen bestens gerüstet

Die Leitstelle Tirol ist für Großlagen und „Störfälle“ in der Infrastruktur bestens gerüstet. Das war das Resümee des Arbeitsbesuchs von Landeshauptmann Günther Platter gestern in der Leitstelle Tirol. Die Leistelle am Sillufer wickelt 350.000 Ereignisse pro Jahr, davon 117.000 medizinische Notfälle und 11.500 Feuerwehreinsätze, ab. Durch ständige Übungen und interne Schulungen werden die Mitarbeiter auf verschiedenste Schadensereignisse und Notfälle vorbereitet. „Die Leitstelle liefert einen...

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Foto: Land Tirol/Sidon
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Leitstelle für die tägliche Sicherheit in Tirol

LH Günther Platter: „Die koordinierten Einsätze der Leitstelle Tirol retten Menschenleben!“ Landeshauptmann Günther Platter besuchte vor kurzem die Leitstelle Tirol, die bei der Berufsfeuerwehr in Innsbruck angesiedelt ist. „Die Leitstelle liefert einen wichtigen Beitrag zur täglichen Sicherheit in unserem Land. Bei Unfällen und Katastrophen ist es wichtig, dass die Kommunikation zwischen den Einsatzorganisationen perfekt aufeinander abgestimmt wird. Die koordinierten Einsätze retten...

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Besichtigung der Berufsfeuerwehr Innsbruck und der Leitstelle Tirol

Kürzlich besuchte die AAB-Ortsgruppe Oberhofen gemeinsam mit der Frauenbewegung die Berufsfeuerwehr Innsbruck und die Leitstelle Tirol. BOK Ing. Marcus Wimmer, Bereitschaftsoffizier und Fachoffizier für den gesamten Fuhrpark, gab einen Einblick in das vielfältige Aufgabenspektrum der Berufsfeuerwehr, die 1897 gegründet wurde. 23 speziell ausgebildete Feuerwehrmänner (davon eine Feuerwehrfrau) arbeiten 24 Stunden täglich im Schichtdienst. Sie werden häufig zu Bränden oder Technischen Einsätzen...

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Die Notfall-App des Landes Tirol | Foto: Land Tirol
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Notfall App verzeichnet wachsende Downloadzahlen

Im heurigen Jahr gab es besonders viele Unfälle in den Tiroler Bergen. Schnelle Hilfe kann Leben retten – und die Notfall App des Landes Tirol, der Leitstelle Tirol und der Bergrettung ist dafür ein wichtiges Tool. So zeichnet die App seit ihrer Einführung im Jahr 2012 wachsende Downloadzahlen: Insgesamt rund 61.000-mal wurde sie auf IOS- und Android Handys heruntergeladen. „Die Notfall App der Bergrettung Tirol ist demnach eine wichtige Ergänzung zu den Notrufnummern 140 und 112“, ist LHStv...

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"Wenn es Probleme gibt, wird ausgeschrieben", sagt LR Bernhard Tilg

Flugretter werden ohne Ausschreibung fliegen

LR Bernhard Tilg hat sich mit den Hubschrauberbetreiben auf einen Kompromiss bis 2023 geeinigt. Warum wird bei der Flugrettung anders verfahren als beim Rettungsdienst? Liese sich durch die Ausschreibung nicht einiges an Geld sparen, wie das immer wieder für den Rettunsgdienst erklärt wurde? LR Tilg: "Im Jänner 2014 war die Forderung des Landes an die Notarzthubschrauber (NAH) – Unternehmen, dass es maximal 15 Rettungshubschrauber in Tirol geben soll. Damals war diese Beschränkung nicht möglich...

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Zores nach dem Großeinsatz

SILZ (pc). Eine groß angelegte Lawinenübung der Bundessportakademie im Kühtai geriet in der vergangenen Woche zu einer echten Farce. Durch die Kommunikation mittels zweier Notrufnummern wurde Übung und Ernstfall vermischt, die Rettungskette lief voll an und sorgte vor allem bei den Oetzer Bergrettern für arge Verstimmung. Ortsstellenleiter Florian Falkner meinte gegenüber den BEZIRKSBLÄTTERN: "Die Kommunikation muss in derartigen Fällen eindeutig verbessert werden. Meine Leute haben nach der...

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  • Clemens Perktold

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