Acht Wochen, acht Themen, acht Checks. In knapp drei Monaten werden die Gemeinderäte im Land neu gewählt. Zeit zu fragen: In welchen Bereichen ist welche Gemeinde top?

Warum liebst du deine Gemeinde? - Gewinnspiel

Du liebst Niederösterreich? Wir auch! Aber was genau macht Deine Heimatgemeinde zur besten auf der ganzen weiten Welt? Für Deine Antwort gibt's tolle Preise! Gleich im Formular unten eintragen um teilzunehmen!

Weitere Informationen zum Gewinnspiel unter www.meinbezirk.at/3730806

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Meine Gemeinde ist die beste weil…

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Ja, ich möchte am Gewinnspiel „Meine Gemeinde“ zu den Teilnahmebedingungen teilnehmen. Ich bin weiters damit einverstanden, dass in Print- und Onlinemedien sowie Social-Media-Kanälen der Bezirksblätter Niederösterreich zur Vor-, Begleit- und Nachberichterstattung zum Gewinnspiel unter Nennung meines Namens und Wohnortes veröffentlicht und im Falle des Gewinns auch mich zeigende Lichtbilder von der Gewinnübergabe angefertigt und veröffentlicht werden dürfen.

Diese Zustimmung kann jederzeit gegenüber der Bezirksblätter Niederösterreich GmbH datenschutz@regionalmedien.at widerrufen werden. Der Widerruf wirkt, sobald die Widerrufserklärung zugeht und lässt die bis dahin bereits auf Grund der erteilten Zustimmung erfolgten Verarbeitungen unberührt. Der Widerruf kann auf Grund der wirtschaftlichen Verknüpfung zwischen der Vor-, Begleit- und Nachberichterstattung zum Gewinnspiel zur Eigen- und Imagewerbung der Bezirksblätter Niederösterreich GmbH mit der Teilnahmemöglichkeit am Gewinnspiel dazu führen, dass du von der weiteren Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen wirst.




Meine Gemeinde

Beiträge zum Thema Meine Gemeinde

Im August erfolgte der Spatenstich für die neue Donauhalle auf der Messe Tulln. | Foto: Zeiler

MEINE GEMEINDE IM CHECK
Wirtschaft: Unser Leuchtturm im Bezirk

Teil acht der Gemeindeserie: Die Bezirksblätter beleuchten den Wirtschaftsstandort Tulln. TULLN (bs). Rund 830.000 Niederösterreicher gehen einer Arbeit nach. Doch nicht jeder arbeitet direkt vor der eigenen Haustür, denn die Arbeitsplätze – die auch als Zuzugs-Magneten dienen – sind ungleich verteilt (siehe Ranking links). Wo es gute Straßenanbindung und schnelles Internet gibt, lassen sich mehr Unternehmen nieder. Wir haben uns angeschaut, wo die Beschäftigungs-Hotspots im Bezirk liegen und...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Das Bürgerbeteiligungskraftwerk am Bahndamm in der Tullnerbachstraße generiert Sonnenstrom für 70 Haushalte. | Foto: Ericson
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Meine Gemeinde im Check
Klimawandel geht uns alle an

Gemeindeserie Teil VII: Das tun unsere Gemeinden, um die Klimamisere in den Griff zu bekommen. REGION PURKERSDORF (ae). Wir leben in Zeiten des „Klimanotstands“, wie ihn das EU-Parlament vor kurzem ausgerufen hat. Umso wichtiger ist es, dass wir vor unserer eigenen Haustüre Akzente setzen, um mit Rohstoffen sparsamer umzugehen, auf erneuerbare Energien zu setzen und so unser Land klimaneutraler zu machen. Viele Gemeinden gehen hier beherzt voraus, wir haben uns drei Klima-Pionier-Projekte im...

  • Purkersdorf
  • Anita Ericson
Foto: zVg
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MEINE GEMEINDE IM CHECK
Die Klima-Pioniere im Bezirk Tulln

Teil sieben unserer Gemeindeserie: Die Bezirksblätter widmen sich dem Thema Ökologie. BEZIRK TULLN (bs). Wir leben in Zeiten des „Klimanotstands“, wie ihn etwa das EU-Parlament vor Kurzem beschlossen hat. Umso wichtiger ist es, dass wir vor unserer Haustür Akzente setzen, um mit Rohstoffen sparsamer umzugehen, auf erneuerbare Energien zu setzen und unser Land klimaneutraler zu machen. Viele Gemeinden gehen hier beherzt voraus. Wir haben uns  Klima-Pioniere im Bezirk genauer angesehen. Sauberer...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Unterstützung wo notwendig, Selbstständigkeit wo möglich - das Motto im Marienheim in Gablitz. | Foto: weinfranz
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Meine Gemeinde im Check
Den Lebensabend in Würde verbringen in der Region Purkersdorf

Für unsere Senioren ist im Wiental gut gesorgt: Mobile Pflegedienste, betreutes Wohnen und Pflegeheime bieten ausreichend Kapazitäten. REGION PURKERSDORF (ae). Nach einem erfüllten Leben in Würde alt werden, möglichst lange selbstbestimmt leben und dennoch Hilfe zur Hand haben, wenn sie gebraucht wird. Dabei den Angehörigen nicht zur Last fallen. Das ist ein großer Wunsch vieler Niederösterreicher. Je nach Intensität der erforderlichen Betreuung stehen im Wiental verschiedene Dienste und...

  • Purkersdorf
  • Anita Ericson
Walter Freinberger, Nina Tatschl und Alois Hozinger.  | Foto: Loiskandl
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Meine Gemeinde im NÖ-Check
Im Unteren Traisental in Würde alt werden

HERZOGENBURG. In Würde alt werden, möglichst lange selbstbestimmt leben und dennoch Hilfe zur Hand haben, wenn nötig - das ist ein großer Wunsch vieler Niederösterreicher. Vom betreuten Wohnen über die mobile Pflege bis hin zu unseren Pflegeheimen gibt es viele Möglichkeiten, unter denen man im Alter wählen kann. Möglichst selbstbestimmt lebenEin möglichst "normales" Leben zu schaffen, ist das Motto im Pflege- und Betreuungszentrum Herzogenburg (PBZ). "Wir versuchen, den Bewohnern ein Gefühl...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Sarah Loiskandl
Das Betreuungsgebiet der Caritas-Sozialstation Neulengbach umfasst auch Eichgraben, Maria Anzbach und Würmla. | Foto: Caritas-Sozialstation Neulengbach

Meine Gemeinde im NÖ-Check
In Würde alt werden im Wienerwald

NEULENGBACH (gw). Der Pflegebedarf im hohen Alter ist sehr unterschiedlich. Gut, dass die Region Wienerwald einiges zu bieten hat, um die richtige Unterstützung zu gewährleisten, denn in Würde alt werden, möglichst lange selbstbestimmt leben und dennoch Hilfe zur Hand haben, wenn sie gebraucht wird - das ist ein großer Wunsch vieler Niederösterreicher. Vom betreuten Wohnen über die mobile Pflege bis hin zu Pflegeheimen gibt es viele Möglichkeiten, unter welchen man im Alter wählen kann. Mobile...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Georgina Weinhart
SeneCura-Mitarbeiterin Sandra Kreitzer (Mitte) aus Sitzenberg-Reidling mit Pauline Rath und Maria Schmidt. | Foto: Foto: zVg
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MEINE GEMEINDE IM CHECK
Bis ins hohe Alter wohl fühlen in Tulln

Teil sechs der Gemeindeserie: Die Bezirksblätter beleuchten das Thema Betreuung im Alter. TULLN (bs). In Würde alt werden, möglichst lange selbstbestimmt leben und dennoch Hilfe zur Hand haben, wenn sie gebraucht wird. Das ist ein großer Wunsch vieler Niederösterreicher. Die Bezirksblätter haben sich angeschaut, in welchen Gemeinden man beruhigt alt werden kann.  Vom Betreuten Wohnen über die mobile Pflege bis hin zu unseren Pflegeheimen gibt es viele Möglichkeiten, unter denen man im Alter...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Bewohnerin Gertrud Griessler fühlt sich im Casa Kirchberg sehr wohl. Hier am Foto mit Pflegeassistentin Kerstin. | Foto: Tanja Handlfinger
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Gemeindecheck Teil sechs, Pielachtal
Das Casa Kirchberg ist 'wie eine zweite Heimat'

Im sechsten Teil unserer Bezirksblätter-Gemeindeserie geht es um Pflege und Betreuung im Bezirk. PIELACHTAL. In Würde alt werden, möglichst lange selbstbestimmt leben und dennoch Hilfe zur Hand haben, wenn sie gebraucht wird. Das ist ein großer Wunsch vieler Niederösterreicher. Vom betreuten Wohnen, über die mobile Pflege, bis hin zu unseren Pflegeheimen gibt es viele Möglichkeiten unter denen man im Alter wählen kann. Wir haben uns angeschaut, in welchen Gemeinden man beruhigt alt werden kann...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Dir. Doris Bayerl vom Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg mit Bewohnerin Marie Weber im hauseigenen Kaffeehaus. | Foto: Tanja Handlfinger

Gemeindecheck Teil sechs, St. Pölten
In Würde alt werden

Im sechsten Teil unserer Bezirksblätter-Gemeindeserie geht es um Pflege und Betreuung im Bezirk. ST. PÖLTEN (th). In Würde alt werden, möglichst lange selbstbestimmt leben und dennoch Hilfe zur Hand haben, wenn sie gebraucht wird. Das ist ein großer Wunsch vieler Niederösterreicher. Vom betreuten Wohnen über die mobile Pflege bis hin zu unseren Pflegeheimen gibt es viele Möglichkeiten, unter denen man im Alter wählen kann. Wir haben uns angeschaut, in welchen Gemeinden man beruhigt alt werden...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Abholdienst am Bahnhof Tullnerbach-Pressbaum mit dem E-Mobil.  | Foto: Ericson
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Öffentlicher Verkehr
So Öffi-fit sind unsere Gemeinden

Gemeinden im Check V: So gut pendelt man ohne Auto in die Arbeit. REGION PURKERSDORF (ae). Niederösterreich ist das Land der Pendler. 29 von 100 zurückgelegten Kilometern werden dabei mit den Öffis gefahren. Auch in unserer Region pendeln täglich viele Menschen zur Arbeit (oder Schule), vorwiegend ins nahe Wien. Da das Wiental direkt an der Bahn liegt – mit insgesamt acht Stationen von Rekawinkel bis Purkersdorf Sanatorium – gibt es hier einen besonderen Anreiz, das Auto stehen zu lassen: die...

  • Purkersdorf
  • Anita Ericson

MEINE GEMEINDE IM CHECK
Klosterneuburg ist Öffi-fit

Teil fünf der Gemeindeserie: Die Bezirksblätter beleuchten das Thema Mobilität. KLOSTERNEUBURG/BEZIRK (bs). 98 Prozent der Niederösterreicher lenken selbst ein Fahrzeug. Doch auch beim Öffi-Verkehr ist Niederösterreich Vizestaatsmeister. Das Land gibt Jahr für Jahr mehr Geld für den Öffi-Verkehr aus. Alleine von 2019 auf 2020 steigt das Budget um 40 Prozent auf 131 Millionen Euro. Doch wie viel von dem Geld kommt in den Gemeinden des Bezirks Tulln an? Die Bezirksblätter haben die Orte mit den...

  • Klosterneuburg
  • Birgit Schmatz

MEINE GEMEINDE IM CHECK
Die Tullner Gemeinden sind Öffi-fit

Teil fünf der Gemeindeserie: Die Bezirksblätter beleuchten das Thema Mobilität. TULLN (bs). 98 Prozent der Niederösterreicher lenken selbst ein Fahrzeug. Doch auch beim Öffi-Verkehr ist Niederösterreich Vizestaatsmeister. Das Land gibt Jahr für Jahr mehr Geld für den Öffi-Verkehr aus. Alleine von 2019 auf 2020 steigt das Budget um 40 Prozent auf 131 Millionen Euro. Doch wie viel von dem Geld kommt in den Gemeinden des Bezirks Tulln an? Die Bezirksblätter haben die Orte mit den meisten und den...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Foto: Weinhart
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Meine Gemeinde im NÖ-Check
So Öffi-fit sind die Gemeinden im Wienerwald

NEULENGBACH (gw). Das Land Niederösterreich gibt Jahr für Jahr mehr Geld für den Öffi-Verkehr aus. Alleine von 2019 auf 2020 steigt das Budget um vierzig Prozent auf 131 Millionen Euro. Und das ist auch gut so - angesichts der Klimakrise ist ein Umdenken, was Mobilität angeht, unbedingt notwendig. Der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel schont nicht nur Klima und Umwelt, sondern fördert auch die soziale Nachhaltigkeit, indem ältere Menschen, die nicht mehr Autofahren wollen oder können,...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Georgina Weinhart
Einer der fleißigsten Fahrer: Josef Humpelstätter und Fahrgästin Rosina Mengl. | Foto: Fahrdienst Herzogenburg
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Meine Gemeinde im NÖ-Check
So Öffi-fit sind die Gemeinden im Unteren Traisental

UNTERES TRAISENTAL. Das Land Niederösterreich gibt Jahr für Jahr mehr Geld für den Öffi-Verkehr aus. Alleine von 2019 auf 2020 steigt das Budget um vierzig Prozent auf 131 Millionen Euro. Auch das Untere Traisental ist, was Öffis betrifft, gut angebunden. Gut, aber Luft nach obenMit einer Bahn- und vier Buslinien ist der Bahnhof in Traismauer einer der bestangebundensten in St. Pölten. "Gerade Pendler, Schüler und Studenten aus unserer Stadtgemeinde profitieren von den großzügigen Angeboten in...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Sarah Loiskandl
Weinburgs Vizebürgermeister Michael Strasser und Bürgermeister Peter Kalteis fahren, wenn es Termine in Wien gibt, immer per Zug. | Foto: Strasser

Gemeindeserie Pielachtal Teil fünf, Mobilität
So steht's um die "Öffi"-Angebote im Pielachtal

Teil fünf der Gemeindeserie: Die Bezirksblätter beleuchten das Thema Mobilität. PIELACHTAL (th). Niederösterreich ist das Land der Pendler. 29 von 100 zurückgelegten Kilometern werden aber bereits mit Öffis zurückgelegt, nur in Wien ist der Öffi-Anteil höher. 98 Prozent der Niederösterreicher lenken ein Fahrzeug. Auch beim Öffi-Verkehr ist NÖ Vizestaatsmeister. Gesteigertes Angebot Das Land gibt Jahr für Jahr mehr Geld für den Öffi-Verkehr aus. Alleine von 2019 auf 2020 steigt das Budget um 40...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Mit der Bahn fahren bringt einige Vorteile: Es ist stressfrei und die Verbindungen in St. Pölten sind gut. | Foto: Petra Weichart

Gemeindeserie Teil fünf, Mobilität
So "Öffi"-fit sind St. Pöltner Gemeinden

98 Prozent der Niederösterreicher lenken ein Fahrzeug. Beim Öffi-Verkehr ist NÖ Vizestaatsmeister. ST. PÖLTEN (th). Niederösterreich ist das Land der Pendler. 29 von 100 zu bewältigenden Kilometern werden aber bereits mit Öffis zurückgelegt, nur in Wien ist der Öffi-Anteil höher. Niederösterreich ist das Land der Pendler. 29 von 100 zurückgelegten Kilometern werden aber bereits mit Öffis zurückgelegt, nur in Wien ist der Öffi-Anteil höher.  Angebot steigt Diese guten Werte sind auf ein...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Das ehemalige Gasthaus Stadlmaier in Gablitz bleibt (renoviert) erhalten, dahinter entstehen 31 geförderte Wohnungen. Vizebürgermeister Franz Gruber, Bürgermeister Michael Cech und Astrid Wessely,  Gablitzer Architektin des Projektes, warten schon auf den Spatenstich. | Foto: Gemeinde Gablitz
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Meine Gemeinde im Check
120 Mio. Euro pro Jahr für St. Pöltner Wohnbau

Im Schnitt werden im Bezirk St. Pölten 2700 Wohneinheiten jährlich gefördert. Wir stellen gelungene Projekte in unserer Region vor. REGION PURKERSDORF (ae). Kein anderes Bundesland schafft derart viel Wohnraum wie Niederösterreich. Pro Tag erhalten 650 Menschen eine Wohnbauförderung für die Errichtung ihres Eigenheimes, ziehen in eine geförderte Wohnung oder sanieren mit Hilfe des Landes ihr Haus. Der Wohnbau in NÖ löste zwischen 2015 und 2018 Investitionen von 7,2 Milliarden Euro aus und...

  • Purkersdorf
  • Anita Ericson
Gleichenfeier der Wohnhausanlage in Fels am Wagram im Jahr 2015. | Foto: Foto: Gedesag
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MEINE GEMEINDE IM CHECK
450 Millionen für den Wohnbau

Seit 2015 wurden im Bezirk 7.740 Wohneinheiten gefördert. Wir stellen gelungene Projekte vor. TULLN. Kein anderes Bundesland schafft derart viel Wohnraum wie Niederösterreich. Pro Tag erhalten 650 Menschen eine Wohbauförderung für die Errichtung ihres Eigenheimes, ziehen in eine geförderte Wohnung oder sanieren mit Hilfe des Landes ihr Haus. Wohnbauförderung Der Wohnbau in NÖ löste zwischen 2015 und 2018 Investitionen von 7,2 Milliarden Euro aus und schaffte 30.000 Jobs im Land. In den letzten...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
61 leistbare Wohnungen in der Karl-Pfeffer-Gasse wurden im Rahmen des "Jungen Wohnens" an junge Erwachsene abgegeben.  | Foto: Foto: Vorlaufer

Meine Gemeinde im Check
851 "Mille" für den Wohnbau im Raum St. Pölten

Teil 4: Wir präsentieren drei besonders gelungene Wohnbau-Projekte mit Förderung im Raum St. Pölten. ST. PÖLTEN. Kein anderes Bundesland schafft derart viel Wohnraum wie Niederösterreich. Pro Tag erhalten 650 Menschen eine Wohnbauförderung für die Errichtung ihres Eigenheimes, ziehen in eine geförderte Wohnung oder sanieren mithilfe des Landes ihr Haus. Die Wohnbaustrategie fördert gezielt zur Stärkung des ländlichen Raumes. Dafür wird die Bevölkerungsentwicklung von 2008 bis 2018 herangezogen...

  • St. Pölten
  • Sarah Loiskandl
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MEINE GEMEINDE IM CHECK
Von Anfang an gut betreut

Teil drei der Gemeindeserie: Die Bezirksblätter beleuchten das Thema Kinderbetreuung. TULLN (bs). In den neun Kindergärten der Stadtgemeinde Tulln werden circa 530 Kinder betreut. Doch wo werden die Kleinen vor Erreichen des Kindergartenalters betreut, wenn die Eltern bereits wieder berufstätig sind? Gut betreut Otto Faschinger aus Pixendorf ist froh, für seinen Benjamin einen Platz in der Tullner Rotkreuz-"Bärchen"-Kinderkrippe gefunden zu haben und sehr zufrieden damit: "Wenn beide...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Die Zwergenstube in Traismauer ist ein Ort der Begegnung für Eltern, Kinder und Verwandte. | Foto: Schreiber

Der große NÖ-Gemeindecheck
Die Kinder im Unteren Traisental sind top betreut

Teil 3 unserer Gemeindeserie beleuchtet die Kinderbetreuung: Welche Angebote gibt es in der Region? UNTERES TRAISENTAL. Das Abenteuer des Lebens beginnt wörtlich mit der Geburt eines Kindes. Kaum hat man sich daran gewöhnt, dass das gesamte Leben auf den Kopf gestellt wurde, wird es auch schon Zeit sich für die passende Kinderbetreuung zu entscheiden. Hier entscheiden vor allem die Faktoren räumliche Nähe, zeitliche Flexibilität und je nach Alter des Kindes, ob es überhaupt einen Platz bekommt....

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Barbara Gschnitzer
Bei Martha ist's immer lustig: Hier zu Fasching mit den Kindergartenkindern Matthias, Theo, Maximilian und Johanna. | Foto: Groissmayer

Gemeindeserie Teil drei, Kinderbetreuung im Pielachtal
Tagesmutter aus Leidenschaft

Gemeindeserie Teil drei: Von der Kleinstkinder- und Kinderbetreuung bis zur Schulpflicht. WILHERSDORF (th). Im Zuge der "Gemeinde-Serie" beschäftigten wir uns diese Woche mit der Kinderbetreuung und besuchten eine Tagesmutter der Gemeinde St. Margarethen. Leidenschaft Kinderzeichnungen hängen an der Tür, ein Laufrad steht in der Küche: Da ist schnell klar, dass hier Kinder ihre kleinen Finger im Spiel haben. Seit zwanzig Jahren ist Martha Groissmayer nun Tagesmutter. Die Mutter von mittlerweile...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Tagesmutter Andrea Gartner mit ihren Tageskindern Amelie, Emma, Nico und Fabio. | Foto: Gartner

Gemeindeserie Teil 3, St. Pölten
Tagesmutter mit Leib und Seele

Gemeindeserie Teil drei: von der Kleinstkinder- und Kinderbetreuung bis zur Schulpflicht. OCHSENBURG (th). "Das Schönste sind die leuchtenden und strahlenden Augen der Kinder", erzählt Andrea Gartner aus Ochsenburg. Sie ist seit sechs Jahren Tagesmutter. Momentan betreut sich insgesamt elf Kinder. Diese sind je nach Bedarf bei ihr in Betreuung. Dankbarkeit "Eltern sind sehr dankbar für die Betreuung", so die St. Pöltnerin. Sie erzählt, dass sie die Betreuungszeiten nach den Eltern richtet. Im...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Verena Lechner, Samuel Kaiser und Julia Bucina haben ihre passende Jacke bereits gefunden. Zuerst absolvierten sie beim Roten Kreuz Tulln ein Freiwilliges Sozialjahr und nun sind sie als ehrenamtliche Mitarbeiter tätig.  | Foto: Rotes Kreuz

Meine Gemeinde im Check
Rund um die Uhr für uns da

Teil zwei der Gemeindeserie: Die Bezirksblätter beleuchten das Thema Gesundheit und Vorsorge. BEZIRK TULLN (bs). Österreich ist Spitzenreiter bei der Freiwilligkeit: Rund 3,5 Millionen Menschen engagieren sich freiwillig, doppelt so viele wie im EU-Schnitt.  Alleine beim Roten Kreuz Tulln mit den Orts- und Dienststellen Kirchberg am Wagram, Sieghartskirchen und St. Andrä-Wördern leisteten 500 Freiwillige vergangenes Jahr rund 72.000 Dienststunden. Ohne ihren Einsatz würde vieles nicht wie...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
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