Naturschutzbund OÖ.

Beiträge zum Thema Naturschutzbund OÖ.

Foto: Sibylle Steidl

Naturschutzbund und Bürgerinitiative Lebendiger Kamp laden zum Tag der Artenvielfalt im Kamptal

... am 18. Mai 2019. Ökosystemkrise und Massenartensterben: Naturschutzverbände, Bürgerinitiative und Wissenschaftler fördern das Naturschutz-BewußtseinDer Weltbiodiversitätsrat hat am 6. Mai 2019 einen alarmierenden Bericht veröffentlicht. Demnach sind eine Million Arten (von insgesamt 8 Millionen) vom Aussterben bedroht. Drei Viertel der Naturräume auf den Kontinenten wurden vom Menschen bereits stark verändert, besonders in Europa. Die Tendenz ist nahezu überall negativ. Aber noch ist es...

  • Horn
  • H. Schwameis
© Heidi Kurz
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Mähroboter – lautloser Killer im eigenen Garten

Mähroboter sorgen in immer mehr Gärten für einen kurz geschorenen Rasen. So leise und bequem sie für die Gartenbesitzer auch sind: Sie können Igeln und anderen kleinen Tieren zum Verhängnis werden – die Artenvielfalt ist gefährdet! Der Naturschutzbund bittet daher, auf diese elektronischen Gartenhelfer zu verzichten. In den Gebrauchsanweisungen findet sich regelmäßig der Hinweis, dass die automatisierten Mähroboter nicht unbeaufsichtigt im Beisein von Kindern und Haustieren arbeiten dürfen. Aus...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Robert Gattringer
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Naturschutz
Nachwuchs für den Klapperstorch

Der Weißstorch gilt als Glücksbringer, Frühlingsbote und Überbringer von Babys. In Oberösterreich ist der große Schreitvogel mit den roten Stelzbeinen und dem langen Schnabel ein seltener Brutvogel: Im Vorjahr haben nur noch fünf Paare in Oberösterreich gebrütet, sieben Jungstörche sind flügge geworden. Vor allem der Verlust an geeigneten Lebensräumen wie nahrungsreiche Feuchtwiesen machen Meister Adebar zu schaffen. In Saxen sind Anfang Mai die ersten vier Storchenjungen in diesem Jahr...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Josef Limberger

Die Täuscherin

Diese Pelzige Hummel-Schwebfliege (Volucella bombylans) betreibt Mimikry. Sie täuscht das Aussehen einer Hummel vor. Ihr Lebensraum sind Wiesen und Waldränder, wo sie bevorzugt auf blauen Blüten zu finden ist. Meist findet man sie auf Blättern sitzend vor. Die Tarnung, sich als Hummel zu "verkleiden" benutzt sie um zur Eiablage ins Innere von Hummelnestern zu gelangen, wo sich die Larven von Abfällen und toter Brut, aber wahrscheinlich auch räuberisch ernähren. Wird die Fliege entdeckt, wird...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Wolfgang Sollberger

Fotowettbewerb „Das Grüne Band Europa und ich“ – Mitmachen und Gewinnen!

Besuchen Sie das Grüne Band Europas in Oberösterreich und schicken Sie uns ein Foto von Ihnen am Grünen Band als Ausdruck der Verbundenheit von Natur und Mensch. Das Motto „Das Grüne Band Europa" bietet viel Spielraum für Kreativität. Es lohnt sich auf Entdeckungsreise zu gehen und die einmalige Landschaft entlang des ehemaligen Todesstreifens festzuhalten. Wir suchen Eure tollsten Motive, die ihr mit der Kamera eingefangen habt. Die besten Fotos werden im Informativ (Mitgliederzeitung des...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Josef Limberger

Das Reh - Säugetier des Monats Mai

Das Reh ist die kleinste Hirschart Europas mit einer Kopf-Rumpf-Länge von maximal 140 Zentimeter und eine Schulterhöhe von 70 bis 80 Zentimeter. Leicht erkennbares Unterscheidungsmerkmal zwischen Geiß und Rehbock ist, wie bei anderen heimischen Hirscharten auch, das Geweih. Während weibliche Rehe kein Geweih tragen, kann es beim Männchen bis zu etwa 20 Zentimeter lang werden. Es wird im Oktober bis spätestens Dezember abgeworfen und somit alljährlich innerhalb von fünf Monaten neu ausgebildet....

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Auch der Große Brachvogel hat seinen Lebensraum in der "Welser Heide". | Foto: Josef Limberger

Mit dem Naturschutzbund durch die "Welser Heide"
Spannende Exkursion ins Vogeleldorado

WELS. Der Naturschutzbund lädt am Samstag, 20. April, von 7.00 bis 10.00 Uhr zu einer vogelkundliche Exkursion am Flugplatz "Welser Heide" ein. Mehr als 70 Hektar Der Flugplatz Wels ist mit mehr als 70 Hektar Magerrasen der letzte große Rest der einstmals ausgedehnten „Welser Heide“. Er stellt ein Refugium für bedrohte und seltene Tier- und Pflanzenarten, die ein offenes, steppenartiges Gelände benötigen, dar. So brüten hier gute Bestände von Brachvogel, Kiebitz und Rebhuhn. Die Teilnehmer...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born
Ein junger Hase verharrt regungslos im Gebäusch. | Foto: Naturschutzbund OÖ
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Naturschutzbund
Wanderung in der Koaserin

Der Naturschutzbund Oberösterreich lud zu einer Wanderung in die Koaserin ein, wo die Teilnehmer gemeinsam mit Obmann Josef Limberger auf Spurensuche gingen. BEZIRK. Die Koaserin ist seit 2005 ein Naturschutzgebiet, das sich durch die Gemeinden Peuerbach, Heiligenberg und Neukirchen am Walde zieht. Der Naturschutzbund veranstaltete eine Wanderung durch das Gebiet. Obmann Josef Limberger führte die Teilnehmer durch den Lebensraum des Bibers und anderer Säugetiere. Dabei konnte die...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Gwendolin Zelenka
© August Falkner
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Säugetier des Monats April: Der Feldhase

Er ist der klassische Bewohner unserer strukturreichen Kulturlandschaften: der Feldhase. Der standorttreue Einzelgänger ist ein Meister der Tarnung, ausgestattet mit exzellentem Hörvermögen und dank seiner seitlich stehenden Augen einem Blickwinkel von nahezu 360°. So lange als möglich versteckt sich Meister Lampe bei Gefahr regungslos in seiner Bodenmulde, der Sasse, um dann abrupt und Haken schlagend zu flüchten. Dank seiner langen Hinterläufe kann er dabei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Julia Kropfberger

Bitte Plastik vermeiden!

Ein Drittel der Plastikprodukte der Welt wird weniger als 5 min ver(sch)wendet: Der Deckel am Kaffeebecher, der Plastiklöffel zum Umrühren, das Plastik-Ohrstäbchen, der Zigarettenfilter, alles weniger als 5 Minuten gebraucht und weggeworfen! Andererseits dauert es Jahrzehnte bis Jahrhunderte, bis Plastikabfall verrottet: Ein Styroporbecher braucht 50 Jahre, um zu zerbröseln. Eine PET-Flasche zerfällt erst innerhalb von 450 Jahren, eine Angelschnur in 600 Jahren. Das jedenfalls haben Schätzungen...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Josef Limberger

Wohnungsangebot für ein fliegendes Juwel
Nistkästen für den Wiedehopf am Welser Flugplatz

Der Wiedehopf ist eine auffällige Erscheinung und erinnert beim Auffliegen an einen bunten Schmetterling. Der etwa drosselgroße Vogel ist mit seinen kontrastreich schwarz-weiß gebänderten Flügeln und der prächtigen, aufrichtbaren Federhaube unverwechselbar. Als Lebensraum besiedelt er trockene, kaum oder nicht zu dicht mit Bäumen durchsetzte Gebiete. In Oberösterreich brütet er nur noch äußerst selten. Seine Nahrung, vor allem größere Insekten wie Grillen, Käfer und deren Larven, sucht der...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Josef Limberger

Aus dem Leben der Flussperlmuschel

Der Naturschutzbund lädt am Samstag, 23. März 2019 von 09:00 bis 12:00 Uhr zu einer Flussperlmuschel-Exkursion am Grünen Band Europas ein. Die Flussperlmuschel bevölkerte früher zu Tausenden die Bäche der Böhmischen Masse. Die Perlenfischerei war im Mühl- und Waldviertel weit verbreitet. Heute ist dieses Weichtier akut vom Aussterben bedroht. Ihr komplizierter Fortpflanzungszyklus, Bachforellen dienen den Muschellarven für einige Monaten als Wirt, und ihre lange Lebensdauer, bieten eine Reihe...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Stolz präsentieren die Preisträger Lucia Wögerbauer und Pia Humenberger aus der 1a Klasse der ÖKOLOG NMS Rohrbach ihr Luchs- T-Shirt.  | Foto: Helmut Eder
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Kampagne "Pro Luchs"
Schüler der NMS Rohrbach sind Preisträger

ROHRBACH-BERG (hed). Stolz präsentieren Lucia Wögerbauer und Pia Humenberger aus der 1a-Klasse der Ökolog-NMS Rohrbach ihr Luchs-T-Shirt. Ihr Gemeinschaftsbild mit dem Titel "Luchsweibchen mit Jungen" wurde kürzlich beim oberösterreichweiten Zeichenwettbewerb im Zusammenhang mit der Schutzkampagne "Pro Luchs", einem Akzeptanzprojekt des Naturschutzbundes Oberösterreich in Zusammenarbeit mit der Abteilung Naturschutz des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung und weiteren...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
© Simone Pysarzuk
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Die liebe Not mit dem Fledermauskot

Eine der größten Fledermauskolonien Oberösterreichs lebt im Dachboden der Pfarrkirche Weyer. Rund tausend Weibchen des Mausohres verbringen hier den Sommer. Um das Entfernen des Fledermauskots zu erleichtern, wurden Anfang März – vor dem Eintreffen der Fledermäuse aus ihren Winterquartieren – im Dachboden der Pfarrkirche Weyer unter den Hangplätzen Plattformen errichtet. Das Mausohr ist mit einer Flügelspannweite von rund 40 cm die größte heimische Fledermausart. Wie alle heimischen...

  • Steyr & Steyr Land
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Josef Wadl
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Plattform hilft, Fledermäuse sicher zu betreuen!

Eine der größten Fledermaus-Wochenstuben Oberösterreichs lebt im Schloss Frein. Bis zu 800 Mausohr-Weibchen verbringen hier den Sommer und ziehen ihre Jungen groß. Mitglieder des Naturschutzbundes und der FF Pehigen haben unter fachkundiger Anleitung von Kienberger Gerhard und Doninger Anton die neue Plattform im Hangbereich der Fledermäuse auf dem Dachboden des Schlosses Frein montiert. "Die nötige Sicherheit bei der Betreuung des Sommerquartiers der Mausohren ist somit wieder gewährleistet",...

  • Vöcklabruck
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Foto: Josef Limberger
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Der Maulwurf ist das Tier des Monats

URFAHR-UMGEBUNG. Mit seinen großen, zu Grabschaufeln umfunktionierten Vorderpfoten ist der Maulwurf perfekt an das Leben unter der Erde angepasst. Aufgrund der unliebsamen Hügel, die er auf Rasen oder Wiesen hinterlässt, ist er unter Gärtnern und Landwirten meist nicht sehr beliebt. "Dabei ist die Anwesenheit des Maulwurfs grundsätzlich ein gutes Zeichen", so die Biologin Heidi Kurz vom Naturschutzbund Oberösterreich. Denn sie bedeutet, dass der Boden gesund und aufgelockert ist sowie...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Foto: © Josef Limberger

Naturschutz
Der Maulwurf - Säugetier des Monats März

Mit seinen großen, zu Grabschaufeln umfunktionierten Vorderpfoten ist der Maulwurf perfekt an das Leben unter der Erde angepasst. Aufgrund der unliebsamen Hügel, die er auf Rasen oder Wiesen hinterlässt, ist er unter Gärtnern und Landwirten meist nicht sehr beliebt. Dabei ist die Anwesenheit des Maulwurfs grundsätzlich ein gutes Zeichen, so die Biologin Mag. Heidi Kurz vom Naturschutzbund Oberösterreich. Denn sie bedeutet, dass der Boden gesund und aufgelockert ist sowie zahlreiche...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Eichhörnchen © pixabay
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Die Säugetiere Oberösterreichs erleben und erheben - Das Eichhörnchen

Kalendertier - Februar 2019 Als echter Baumbewohner verbringt das Eurasische Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) fast sein ganzes Leben in den Baumwipfeln. Mit seinen langen, scharfen Krallen ist es ein äußerst geschickter und flinker Kletterer. Ihre gebogene Form ermöglicht das schnelle Kopfüber-Klettern an Baumstämmen, aber auch an Hausfassaden. Zielsicher können durch einen Sprung Entfernungen von vier bis fünf Metern überbrückt werden. Den Schwanz verwendet das Eichkätzchen dabei zum Steuern....

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Mit etwas Glück trifft man in Oberösterreich sogar auf einen Elch. | Foto: Naturschutzbund/Uli Ziegler

Naturschutzbundes Österreich
Bevölkerung zur Säugetier-Dokumentation aufgefordert

OÖ. „Aktive Naturbeobachtung ist eine ideale Möglichkeit, Menschen für die Natur zu begeistern und zu ihrem Schutz zu motivieren“, betont Stephan Weigl, Leiter des Biologiezentrums Linz des OÖ. Landesmuseum. Eine App um Säugetiere zu melden Laut dem Projektleiter des Naturschutzbundes Österreich, Gernot Neuwirth werde im Rahmen des Projekts „Die Säugetiere Oberösterreichs erleben und erheben“ auf naturbeobachtung.at ein eigener Meldebereich für Säugetiere in Oberösterreich aufgebaut. Die...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
© Heidi Kurz
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Salz gehört in die Suppe und nicht auf die Straße

Kaum fallen die ersten Flocken vom Himmel, schreiten der kommunale Winterdienst und viele Hausbesitzer sofort zur Tat, nach dem Motto "viel hilft viel", wird das Weiße Gold kiloweise in Form von Streusalz auf Straßen, Gehwegen und in Hauseinfahrten verteilt. Dies hat gravierende Folgen für die Natur, doch auch Korrosionsschäden an Fahrzeugen sind auf den hohen Salzeinsatz zurückzuführen. Doch was sind die Alternativen? Schnee und Glatteis auf Straßen und Gehwegen bedeuten Rutsch- und damit...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Spatzen (Sperlinge) kommen in Österreich am Häufigsten vor. | Foto: Birdlife
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Story der Woche
Mit jedem Vogel stirbt ein Lied

LINZ. Mehr als die Hälfte der heimischen Vogelarten ist bedroht. Auch in der Stadt wird es immer stiller. Am Dreikönigswochenende fand bereits zum zehnten Mal die österreichweite Wintervogel-Zählaktion der Schutzorganisation Birdlife statt. Dabei ist die interessierte Bevölkerung aufgefordert, im eigenen Garten, am Balkon oder in Parks an den festgelegten Tagen im Zeitraum einer Stunde die Augen offen zu halten. Im Gebiet Linz-Wels wurden von 768 Teilnehmern insgesamt 17.985 Vögel gesichtet....

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
© Heidi Kurz

Schleiereule - Aufruf zur Mitarbeit!

Der Naturschutzbund Oberösterreich sucht Spuren der seltenen Schleiereule! Der Winter ist die ideale Zeit, um die Tageseinstände der in Oberösterreich seltenen Schleiereule (Tyto alba) auf Lebenszeichen abzusuchen. Ein sicheres Indiz für die Anwesenheit der gefährdeten Eule sind Federn oder sogenannte "Speiballen", auch Gewölle genannt, die vier bis sechs Zentimeter lang sind und einen glänzend schwarzen Überzug besitzen. Falls Sie solche Gewölle oder Federn in Ihrem Schuppen, Stadel oder einem...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Bislang notwendige naturschutzrechtliche Bewilligung für den Bau von Forststraßen würden bis auf wenige Ausnahmen entfallen | Foto: Subbotina/panthermedia
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Natur- und Landschaftsschutzrechtsnovelle 2019
Naturschutzbund OÖ: Kritik an geplantem Naturschutzgesetz

OÖ. Laut Naturschutzbund OÖ soll ein Naturschutzgesetz, das sich gegen die Natur richtet, in Oberösterreich bald Wirklichkeit werden. In der Natur- und Landschaftsschutzrechtsnovelle 2019 sollen unter dem Deckmantel der Deregulierung künftig zahlreiche Bewilligungspflichten wegfallen, unter anderem die bislang notwendige naturschutzrechtliche Bewilligung für den Bau von Forststraßen, bis auf wenige Ausnahmen.  Verantwortung für Natur übernehmen Gleichzeitig würde die Natur ihrer Stimme beraubt...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
© Naturschutzbund OÖ.

Pressekonferenz Oö. Naturschutzgesetznovelle am 15.1.2019

Oö. Natur- und Landschaftsschutzrechtsnovelle 2019 - Gesetzeslawine im Anrollen – höchste Warnstufe für die NaturEin Naturschutzgesetz, das sich gegen die Natur richtet. Was klingt wie ein schlechter Scherz, soll in Oberösterreich schon bald Wirklichkeit werden! Geht es nach den Vorstellungen der politisch Verantwortlichen, dann sollen unter dem Deckmantel der Deregulierung künftig zahlreiche Bewilligungspflichten wegfallen. Gleichzeitig nimmt man der Natur ihre Stimme, indem die Kompetenzen...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich

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