Protest

Beiträge zum Thema Protest

Die Anrainer des Schönbrunner Grabens und des Schafbergs wollen gemeinsam mehr Parkplätze für ihr Grätzel erreichen.
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Schafberg: Anrainer fordern mehr Parkplätze

Ein Konflikt in Währing und Hernals schwellt wieder hoch. Denn am Schafberg sind Stellplätze akute Mangelware. WÄHRING. Rund 50 Anrainer des Grätzels Schönbrunner Graben/Schafberg kamen zu einer Bürgerversammlung, die von ÖVP-Bezirksrätin Nina Pfaller ins Leben gerufen wurde. Alle hatten genau einen Wunsch: Mehr Parkplätze. "Früher haben wir seitlich entlang der Straße geparkt. Aufgrund der Straßenverkehrsordnung dürfen wir das jetzt nicht mehr", ärgert sich Anrainer Herbert Lieberweit. "Seit...

  • Wien
  • Währing
  • Thomas Netopilik
Bezirksvize Daniel Resch (ÖVP) wird die Baupläne in der Bauernfeldgasse 7-9 mit strengem Auge beobachten.

Anrainer protestieren gegen geplanten Monsterbau

Anwohner schlagen Alarm: Wohnblocks in der Bauernfeldgasse 7-9 sollen um eineinhalb Stöcke erhöht werden. DÖBLING. Das sonst so ruhige Grätzel rund um die Bauernfeldgasse ist in Aufruhr. Der Grund sind die Pläne des Immobilienentwicklers Andreas Hötzl, zwei Wohnblocks um eineinhalb Stockwerke zu erhöhen. Eine jahrelange Baustelle und eine beträchtliche Einschränkung der Lebensqualität wären im Falle einer Bewilligung die Folge. Als Vertreter der Anrainer ist nun Anwalt Helmut Platzgummer auf...

  • Wien
  • Döbling
  • Thomas Netopilik
Kirschblüte – zu Hause im Park – Die neuen Wohnbauten mit unterschiedlichen Bauhöhen bis zu 35 m liegen in unmittelbarer Nähe zu bereits vorhandenen Bauten auf der Donaufelder Straße. | Foto: ZIMA Holding AG
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Kirschblütenpark: Anrainer protestieren gegen 35-Meter-Bauten

Die Verdichtung der Wohnflächen zwischen Donaufelder Straße und Prandaugasse führt zu Hochhäusern, Unmut bei den Anrainern aber auch zu viel Freiräumen und Parklandschaften. DONAUSTADT. Was für die Architekten und Bauträger der neuen Wohnbauten „Zuhause im Park“ ist, führt bei den Anrainern zu Verärgerung und schweren Bedenken. Am Kirschblütenpark sollen bis Ende 2020 auf einer Grundfläche von 11.000 Quadratmetern rund 380 Wohnungen entstehen. Um dies zu ermöglichen, soll es zu einer Abänderung...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Sabine Krammer
Die künftigen Betreiber eines Kleintierkrematoriums sind in Oberperfuss alles andere als herzlich willkommen!

Protest gegen ein Tierkrematorium in Oberperfuss

Gutachten werden eingeholt – Gemeindeführung und vor allem die Anrainer sind gegen die Anlage! Das geplante Kleintierkrematorium in Oberperfuss sorgt weiterhin für heftige Reaktionen seitens der Anrainer und der Gemeindeführung. Die Einrichtung soll in einer Halle im Gewerbegebiet in Siedlungsnähe entstehen. Für Irritationen sorgte auch der Umstand, dass von der Investmentgesellschaft laut dem Eigentümer der Halle vorerst um eine Abfüllanlage für Olivenöl angesucht wurde. Dies wird aber laut...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Foto: thomaslerchphoto/Fotolia
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Jeder Zehnte ist ein Mautflüchtling

Etwa jeder zehnte LKW, der auf der neuen Umfahrung B148 unterwegs ist, weicht der Maut aus. BEZIRK (penz). "94 Prozent des Verkehrs wurden vom Ort weg auf die Umfahrung abgeleitet", freut sich St. Peters Bürgermeister Robert Wimmer über den Gewinn der neuen Umfahrung. Nun sind zwar die Ortsansässigen vom tosenden Verkehrslärm befreit, dafür gibt es andere Leidtragende. "Der Verkehr auf dieser Strecke hat deutlich zugenommen und mit ihm der Lärm", kommt es vonseiten der Anrainer, die nahe an der...

  • Braunau
  • Lisa Penz
Für die Liechtensteinstraße könnte die Neuregelung zu spät kommen.

Stadt Neulengbach will Wohnklötze verhindern

NEULENGBACH (mh). Der Aufschrei der Anrainer gegen geplante dreigeschoßige Wohnhäuser in der Liechtensteinstraße und Beschwerden gegen einen Wohnbau am Figlweg haben die Stadtgemeinde Neulengbach im vergangenen Herbst zu einem Baustopp künftiger Projekte bewogen (die Bezirksblätter berichteten). Bürgermeister Franz Wohlmuth (ÖVP) versprach im Vorjahr ein überörtliches Raumordnungsprogramm, das dafür sorgen soll, dass in Hinkunft großvolumige Wohnbauten nur mehr dort platziert werden, wo sie...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
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UPDATE: Geplante Hofer-Filiale in Schärding beschlossene Sache

In Passauerstraße soll weiterer Hofer entstehen. Anrainer laufen dagegen Sturm – wegen Hochwassergefahr. Nun gibt's den Gemeinderatsbeschluss. 16. 12., 14:30 Uhr: Nun ist es also amtlich. Bei der gestrigen Gemeinderatssitzung wurde gegen die Bedenken der Anrainer grünes Licht für den Bau der Hofer-Filiale gegeben. Demnach haben bei der Sitzung 27 Gemeinderäte für die Umwidmung gestimmt – drei waren dagegen. Zudem gab es eine Stimmenthaltung. "Damit ist die Flächenwidmungsplan-Änderung mit...

  • Schärding
  • David Ebner
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Teuer: Ganze Stadt ist nun gebührenpflichtig

Parkraumkonzept umgesetzt; Opposition spricht von "flächendeckender Abzocke" und will Evaluierung. „Ab 9. November wird nun auch in Pradl und Amras zwischen Autobahn und Südring von der gelb-grün-roten Stadtregierung kräftig abgezockt. Damit ist nun fast das ganze Stadtgebiet vom Belastungspaket erfasst“, kommentiert Oppositionsführer Stadtrat Franz Gruber (ÖVP) die weitere Ausdehnung der gebührenpflichtigen Parkstraßen. Mit der Einführung der gebührenpflichtigen Parkstraßen im Süden und...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Anrainer Christian Popp zeigt die Stelle, an der sich ein über zehn Meter hohes Gebäude in der Liechtensteinstraße erheben soll.
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Neulengbacher über drei Wohnklötze in Sackgasse verärgert

Anrainer wehren sich gegen drei geplante dreigeschoßige Wohnhäuser in der Liechtensteinstraße. NEULENGBACH (mh). 71 Unterschriften überreichten Anrainer der Neulengbacher Liechtensteinstraße am vergangenen Dienstag an Bürgermeister Franz Wohlmuth und seinen Vize Alois Heiss (beide ÖVP). "Die geplanten drei Wohnblöcke passen ganz und gar nicht in die Umgebung. Das Ortsbild wird vollkommen zerstört. Nirgends in der Gasse gibt es derartig hohe Häuser", beschwerte sich Anrainer Christian Popp im...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Anrainer berichten: So sah es nach den umstrittenen Baumfällungen beim Krankenhaus St. Elisabeth aus. | Foto: Privat
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Baumfällungen erregen die Anrainer

Der Ausbau des Krankenhaus St. Elisabeth wird begrüßt. Wermutstropfen sind die gefällten Riesenbäume. Das Krankenhaus St. Elisabeth zählt zu den beliebtesten und besten Spitälern. Klein aber auffällig am Anfang der Landstraßer Hauptstraße hat es eine wichtige Funktion. Nicht nur zur lokalen Versorgung. Wunderschöne Innenhöfe Hinter der Fassade des Spitals befindet sich außer den Krankenzimmern auch einer der schönsten Innenhöfe im 3. Bezirk. Ein weiterer Innenhof, der bisher durch große Bäume...

  • Wien
  • Landstraße
  • Thomas Netopilik
Karin H.: "In der einspurigen Sackgasse gibt es weit und breit keine anderen Parkmöglichkeiten."
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Figlweg: Anrainer laufen gegen Wohnbau Sturm

Die Bewohner eines Neulengbacher Wohnviertels fürchten um ihre Lebensqualität. NEULENGBACH (mh). Gegen eine geplante Wohnhausanlage mit vier Wohneinheiten am Figlweg, die bereits in der dritten Version eingereicht wurde, hagelt es von allen angrenzenden Anrainern Einsprüche. "In der einspurigen Sackgasse mit Parkverbot ist kein Platz für Zweitautos oder Besucherverkehr", ärgert sich Karin H., die direkt gegenüber wohnt. "Außerdem ist die Dimension so gewaltig, dass uns das fast neun Meter hohe...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Leo Pertl, Sprecher der Initiative, hofft auf einen Konsens mit der Stadt.
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"Die Vereine tun mir leid"

Die Bürgerinitiative www.gegenflutlicht.at will mit der Stadt eine Lösung für die Reichenau finden. Die Schadenfreude gegenüber der Stadt war unter den Flutlichtgegnern groß. Inzwischen ist sie der Ernüchterung gewichen. "Eigentlich tun mir die Fußballvereine und die vielen jungen Leute leid, die unter diesem Vorgehen nun zu leiden haben", formuliert es Leo Pertl, Sprecher der Flutlichtgegner, die den temporären Baubescheid erfolgreich beeinsprucht haben. Wie berichtet hatte vor zwei Wochen das...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Bereits bei der "Bürgerinformation" machte die Stadtregierung klar, das Flutlicht mit allen Mittel umsetzen zu wollen.
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Ein Sportplatz ist kein Klohäuschen

Gericht verhängt Baustopp für neuen Sportplatz. Genehmigung im Schnellverfahren war illegal. Die Tragweite des Urteils ist der Stadtregierung offenbar gar nicht bewusst. In einer lapidaren Presseerklärung taten Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Vizebgm. Christoph Kaufmann die Entscheidung des Landesverwaltungsgerichtes gar als kleine Verzögerung ab. Tatsächlich wurde aber ein Baustopp verhängt, da die Stadt rechtswidrig eine Genehmigung erteilt hatte. Schnell drüberfahren Offensichtlich war es...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Sportplatz: "Ja!", Flutlicht "Nein, danke!" war das Motto der erzürnten Anrainer.
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Flutlicht kommt: "Causa finita"

Kein Entgegenkommen gibt es in Sachen Flutlicht in der Reichenau. Die Ängste der Bürger zählen nicht. Hunderte Personen waren gekommen. Befürworter wie Gegner. Vergangenen Donnerstag "informierten" Bgm. Christine Oppitz-Plörer, Vizebgm. Christoph Kaufmann, IIG-Chef Franz Danler und Sportamtsleiter Romuald Niescher jun. die Anrainer des Sportplatzes Reichenau über den geplanten Ausbau der Anlage und die Installation eines Flutlichtes. Doch bevor die Verantwortlichen zum eigentlichen Thema kamen,...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Rudolfsheimerin Astrid Schartner will statt der Schleifung mobile Möbel und Grün am Schwendermarkt. | Foto: uko
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1.000 Unterstützer für Schwendermarkt

Bürgerinitiative macht mit Unterschriftenliste für Erhalt mobil "Schwendermarkt bleibt" lautet das Motto der neuen Bürgerinitiative rund um Astrid Schartner. "Der Schwendermarkt ist wichtig für das Grätzel. Er ist ein sozialer Treffpunkt – eine Schleifung der Stände würde sich negativ auf die Nutzung des öffentlichen Raums auswirken", so Schartner, die über 1.000 Unterschriften für den Erhalt gesammelt hat. Grün und Stadtmöbel Statt der Schleifung wird eine Aufwertung gefordert: eine...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Andrea Peetz
Auf diesem Grundstück in Pottendorf soll zum Unmut der Anrainer ein Wohnhaus mit insgesamt acht Wohnungen entstehen.

Widerstand gegen Bauprojekt

Lärm, Parkchaos und erhöhter Grundwasserspiegel: Pottendorfer Anrainer machen gegen Bau mobil. POTTENDORF. In Pottendorf sorgt derzeit ein Bauvorhaben für Unmut unter den dortigen Anrainern. In Neustift soll auf einem schlauchförmigen, 900 Quadratmeter großen Grundstück ein Wohnhaus für insgesamt acht Wohnungen entstehen. Die Anrainer fühlen sich jedoch von der Abwicklung des Projekts überrumpelt und haben einiges dagegen einzuwenden. "Passt nicht zum Ortsbild" "Zunächst einmal passt es nicht...

  • Baden
  • Elisabeth Schmoller-Schmidbauer
Peter Geitzenauer ist frustriert: Nach 20 Uhr ist in unserem Grätzel alles zugeparkt. Wir Anrainer haben keine Chance, unsere Autos abzustellen".
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Bürger fordern Anrainerparkplätze in Margareten

Lange Suche am Abend: Bezirk reagiert auf anhaltende Parknot. MARGARETEN. "Im Bereich Rechte Wienzeile und Nevillegasse ist nach 20 Uhr fast kein Stellplatz zu bekommen. Viele sind durch die Pflanzung der Bäume in der Schönbrunner Straße verloren gegangen", klagt Anrainer Peter Geitzenauer. Bevor der Anrainer abends nach Hause kommt, ist oft zeitaufwendige Parkplatzsuche angesagt. Für Pickerlbesitzer "Ich wünsche mir Anrainerparkplätze für die Leute, die ein Parkpickerl haben. Wenn man dafür...

  • Wien
  • Margareten
  • Anna-Claudia Anderer
Anrainer Michael Hell befürchtet weniger Licht für die Häuser in der Kobold-Gasse.
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Anrainer gegen Wohnblock in Maria Anzbach

Der Zwist um das Bauprojekt oberhalb der Volksschule geht in die nächste Runde. MARIA ANZBACH (mh). Der Unmut über das geplante zweistöckige Wohnprojekt mit 36 Wohneinheiten in der Schwabstraße wird lauter. Schon bei der Bauverhandlung im Jänner hagelte es Einwände bezüglich Lärm, Verkehr und Ortsbild (die Bezirksblätter berichteten). Nun fordert Michael Hell "im Namen von zwei Dritteln aller Anrainer", dass gemeinsam mit der Wohnbaugesellschaft Terra und Bürgermeisterin Karin Winter (ÖVP) ein...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
Bei der Info-Veranstaltung fand Helmuth Auer bei Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Vizebgm. Sonja Pitscheider zumindest teilweise Gehör. | Foto: RMS
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Am Gießen: Stadt stellt Haltstelle in Aussicht

Der Anrainerprotest zeigt Wirkung. Am Gießen soll nun eine temporäre Haltestelle geprüft werden. Lange haben die Anrainer der Siedlung "Am Gießen" gekämpft – mit Erfolg, wie es nun aussieht. Vergangenen Freitag fand für die dortigen Bürger eine Info-Veranstaltung statt, bei der Bgm. Christine Oppitz-Plörer – sie hatte die Angelegenheit zur "Chefsache" erklärt – eine Lösung in Aussicht stellte. "Derzeit wird geprüft, ob sich eine temporäre Haltestelle am Gießen realisieren lässt – zumindest...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler

Lärmschutz für Gartler rückt in greifbare Nähe

RATTENBERG/RADFELD (mel). Die Schrebergartenpächter an der Bundesstraße beim Rattenberger Tunnel fühlen sich von Lärm, Abgasen und aus Autos geworfenen Gegenständen belästigt. Deshalb fordern sie eine Lärmschutzwand sowie eine Geschwindigkeitsbegrenzung mit fixer Radarkontrolle. Vor einem Jahr haben die Pächter für ihre Forderungen sogar demonstriert und konnten jetzt einen kleinen Etappensieg verbuchen: Das Land hat für die Lärmschutzwand eine Kostenbeteiligung von 50 Prozent, also 100.000...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl

Bodenaushubdeponie in Urfahr ist Geschichte

Die umstrittene Bodenaushubdeponie in Urfahr kommt doch nicht. 350.000 Kubikmeter Aushubmaterial wollte die Mollner Baufirma Bernegger auf 53.000 Quadratmeter Grünland in der Nähe der Johannes Kepler Universität ablagern. Zur Absicherung sowie als Sicht-, Wasser- und Lärmschutz wäre am Rande dieser Deponie ein Erdwall geplant, gewesen, der am Südende der Fläche im Grünland an die 20 Meter hoch gewesen wäre. Das hätte der Höhe eines siebengeschoßigen Gebäudes entsprochen. Zahlreiche Anrainer...

  • Linz
  • Nina Meißl
Ausgerüstet mit Schildern, wollen die Anrainer die neue Route des 13A wieder kippen.
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Protest gegen neue Route des 13A

Anrainer in der Capistrangasse wehren sich gegen die neue Busstrecke. MARIAHILF. Jetzt ist es so weit: Der 13A fährt auf seiner neuen Strecke durch die Windmühl- und Capistrangasse in Richtung Mariahilfer Straße. Die Anrainer vor Ort sind verzweifelt. Mit "Protest-Spaziergängen" wollen sie die neue Route wieder kippen. Verkehrsberuhigung ade "Das ist ein Horror!", ruft eine Anrainerin verzweifelt. Täglich düsen jetzt die Busse im Drei-Minuten-Takt an ihrem Fenster vorbei. Zwei Jahre hatte es...

  • Wien
  • Mariahilf
  • Hubert Heine
Zankapfel Regionalbahn: Gegner des Mammutvorhabens werden immer zahlreicher. Politik kann die Wogen nicht glätten.

Regionalbahn: Gegner wollen sich formieren

Der Wirbel um die Regionalbahn nimmt kein Ende. Nun wollen sich Gegnergruppen zusammenschließen. Die Regionalbahn wird für die Gelb-Grün-Rote Stadtregierung immer mehr zu einer Herausforderung. Nicht nur finanziell – das Projekt verschlingt in Summe knapp 500 Millionen Euro – ist die Bahn ein Mammutprojekt. Auch in der Kommunikation und politischen Umsetzung stehen große Baustellen an. Doch während die Kosten im geplanten Rahmen bleiben – zumindest, wenn man den offiziellen Zahlen glauben darf...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Gegen "Stau-Poller" in der Währinger Straße: Immobilienverwalter Christian Lerchbaumer (l.) mit Anrainern. | Foto: Klinger

Währinger Straße: Poller verursachen Stau

Aufruhr in der Währinger Straße 48: Geschäftsleute ärgern sich über die Verkehrsbehinderung. ALSERGRUND. Nach dem Umbau der Währinger Straße folgt nun die nächste Keule für Autolenker und die für die Müllabfuhr zuständige MA 48 in Form von Pollern. „Vor unseren Häusern nahe der Kreuzung Nussdorfer Straße müssen die Müllmänner mit ihren Lkw illegal auf dem Gehsteig halten, um ihre Arbeit tun zu können. Es gibt sonst keine andere Möglichkeit, aber es funktioniert“, so Immobilienverwalter...

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  • Tom Klinger

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