Restmüll

Beiträge zum Thema Restmüll

V.l.n.r.: Martin Schwarz, Manfred Fritz, Werner Gutzwar, Alois Breisler, Bianca Moser-Bauernhofer, Friedrich Jerich
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Müll als Kapital für die Region

Müllex aus St. Margarethen/Raab erhält Millionenauftrag Mit 1.1.2014 haben die Abfallwirtschaftsverbände Weiz (54 Gemeinden) und Fürstenfeld (14 Gemeinden) die Entsorgung sowie Verwertung des Rest- und Sperrmülls neu vergeben. Als regionaler Betrieb hat die Firma Müllex- Umwelt- Säuberung- GmbH in St. Margarethen/Raab (Bezirk Weiz) den Millionenauftrag erhalten. Mit dieser Neuvergabe ersparen sich die Gemeinden zusammen knapp eine Million Euro jährlich an Kosten. Rohstoff Müll Einst galt er als...

Einweghandschuhe dürfen auch nicht fehlen...
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Gratis Cannabis für Kinder

Während der letzten Tage hat es wieder eine Cannabislieferung für den Bezirkssportplatz gegeben. Es dürfte sich zwar nur um "B-Ware" handeln, aber auf einem Bezirkssportplatz hat dieses Kraut trotzdem nichts verloren. Danke an die Holding Graz Ein großes Danke an die Holding Graz. Ein Beitrag von mir am 9. Dezember 2013 führte dazu, dass der 1.100 Liter Restmüllbehälter vom Bezirkssportplatz abgezogen wurde. Dieser Müllbehälter war auch einige Male mit "B-Ware" und anderen Utensilien einer...

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Foto von heute: Der Luftfilter links hat ebenso wenig etwas auf auf einem Bezirkssportplatz zu suchen, wie der Bauschutt im blauen Sack rechts...
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Neuer illegaler Müllplatz in Geidorf

Rückblick Im April 2013 wurde eine zusätzliche Fläche von ca. 3 m² auf dem Bezirkssportplatz in der Muchar- gasse asphaltiert, um darauf einen 1.100 Liter Restmüllbehälter optimal positionieren zu können. Sehr bald wurde dieser neue "Müllplatz" von Mülltouristen entdeckt und dankbar angenommen. Es wird ordentlich Müll abgelagert - auf dem Bezirkssportplatz! Die Stadt-ÖVP ist übrigens der Meinung, dass"...der Platz im neuen Glanz erstrahlt..." Einfache Abhilfe: Als ersten Schritt schlage ich...

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Foto: foto: privat

220 fleißige Müllsammler in Aigen und Schlägl

AIGEN, SCHLÄGL. Der Umweltschutz spielte in den Gemeinden Aigen und Schlägl eine Woche lang eine besondere Rolle. Bereits am Dienstag begannen die örtlichen Schulen (Bioschule, Volksschule, Polyschule) mit der Flurreinigung im Ortsgebiet und im Schulbereich. Am Samstag sammelten die Gemeindebürgerinnen und -bürger fleißig den Müll auf den verschiedenen Routen. Die beiden Gemeinden fanden rege Unterstützung durch die örtlichen Vereine und Institutionen. Bei bewölktem Himmel und kurzem Regen...

Restmüll: 1650 Stunden Mehrarbeit für Müllmänner

KREMS (don). Hausbesitzer und Mieter müssen den Restmüll vor der Abholung durch die Müllabfuhr bis an die Grundstücksgrenze transportieren. 99 000 Minuten Mehraufwand entsteht jährlich in der Stadt Krems, weil Bürger dieser Aufforderung zum Teil nicht nachkommen. Dadurch ergeben sich längere Stehzeiten für die Müllautos, die wiederum den Verkehr behindern. SPÖ-Vizbürgermeister Gottfried Haselmayer forderte in der Gemeinderatssitzung am vergangenen Mittwoch eine Gleichstellung aller Bürger sowie...

Kostenpflichtige Müllsäcke werden mitgenommen

„Braune UDB-Säcke“ für Restmüll sind kostenpflichtig und werden entsorgt – fremde Säcke bleiben stehen. OBERPULLENDORF. Pünktlich nach den Feiertagen steigen die Abfallmengen, wenn auch nur kurze Zeit, signifikant um zehn bis 20 Prozent an. Wer mit der Restmülltonne in diesen Tagen nicht auskommt, kann zum braunen 60 Liter-Müllsack greifen. Da die Mehrmengen in den beigestellten Säcken natürlich Kosten verursachen, werden vom Abfuhrpersonal nur solche Säcke mitgenommen, die ordnungsgemäß bei...

Restmüllbilanz 2012

Herzlich Willkommen zur Restmüllbilanz 2012 meines 4-Personen-Haushalts! Am 5.5.2012 beschloss ich nach kurzer Überlegung ein Restmülltagebuch zu beginnen. Wöchentlich wurde nun der Restmüllanfall dokumentiert und ausgewertet. Die letzte Woche im Jahr 2012 endete dann am 28.12.2012. Hier gab es auch mit 59,0 Liter den höchsten wöchentlichen Restmüllanfall des Jahres 2012 zu "feiern." Die Gründe für diese sehr hohe wöchentliche Restmüllmenge waren bei Zwischenräumungen in Keller und Garage zu...

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Die NAWI-Gruppen der 4. Klassen der NMS Schwechat bei der Müllverbrennungsanlage.
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Kompost und Restmüll – NMS-Schwechat On Tour!

Die NAWI-Gruppen der 4. Klassen der NMS Schwechat/Frauenfeld machten am 30.11.2012 in Kooperation mit dem AWS Schwechat eine Exkursion zur Kompostieranlage Lengel nach Schwadorf und zur Müllverbrennungsanlage Zwentendorf/Dürnrohr. Die sinnvolle Verwertung von BIO und Restmüll war das Thema des Ausfluges. Die Größe der Betriebe und der markante Geruch beeindruckten die Schüler! Wussten Sie, dass man aus Restmüll nicht nur Energie gewinnen kann, sondern auch Gips? Dass der Kompost, der aus dem...

Foto: Stadt Graz/Fischer
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Die erste Auszeichnung für das Einsparkraftwerk

Verleihung Umwelt-Preis 2012 Beim Umwelt-Preis 2012 der Stadt Graz wurde das Einsparkraftwerk in der Kategorie "Einzelperson / Gruppe" für sein Projekt "Restmülltagebuch" mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Kurzbeschreibung Das Restmülltagebuch dokumentiert den wöchentlichen Restmüllanfall eines 4-Personen-Haushalts in Wort und Bild. Das Restmülltagebuch startete am 11.5.2012 mit einem wöchentlichen Restmüllanfall von 3,29 Liter. Der aktuelle Restmüllanfall hat sich bis zum 19.10.2012 auf...

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Dieser "schöne" Restmüllplatz beinhaltet etwa 2.500 Liter Restmüll... Unser bewusster 4-Personen-Haushalt würde dafür einige Jahre brauchen...

100 Liter Restmüll

So nun hat es aber doch geklappt - mit 100 Liter Restmüll. Vorgeschichte Unser 4-Peronen-Haushalt dokumentiert seit dem 5. Mai 2012 wöchentlich seinen Restmüllanfall. Nach 22 Wochen oder 154 Tagen haben wir vier es nun geschafft, die 100-Liter Restmüllmarke zu knacken. 100 Liter Restmüll schaffen etwa 10 Prozent* der Grazer Haushalte bereits in einer Woche. Diese hoch interessante Müll-Story nennt sich Restmüll- tagebuch und wurde so ganz nebenbei mit dem zweiten Platz beim Grazer Umweltpreis...

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Obst und Gemüse, Brot und Milchprodukte landen am häufigsten im Müll, obwohl sie noch verwertbar wären.
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163 Millionen Euro für den Müll

Jährlich landen in Oberösterreich rund 20.000 Tonnen Lebensmittel im Wert von 163 Millionen Euro im Müll. BEZIRK (lenz). Im Schnitt wirft jeder Oberösterreicher im Jahr rund 15 Kilo Lebensmittel und Speisereste in den Müll. Umgerechnet landen so jährlich rund 190 Euro und über sechs Prozent der Ausgaben für Essen und Trinken in der Tonne. "Meistens ist das Mindesthaltbarkeitsdatum der Knackpunkt vieler Lebensmittel", weiß Georg Steidl, Verbandssekretär des Bezirksabfallverbandes Braunau (BAV)....

45 Liter Restmüll in 105 Tagen "erzeugt"

Liebe Leser, ich präsentiere Ihnen nun wieder etwas weltweit Einzigartiges. Es nennt sich "Restmülltagebuch" und wird jede Woche aktualisiert. Mit dieser Mitteilung möchte unser 4-Personen-Haushalt für mehr Bewusstsein beim Restmüllanfall sorgen. Das beigefügte Bild zeigt den gesammelten Restmüll der letzen 105 Tage unseres 4-Personen-Haushalts. Unser Restmüllmenge für 105 Tage oder 15 Wochen beträgt 45 Liter... Ach übrigens - der wöchentliche Mittelwert beim Restmüllanfall Grazer...

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Beim Abfallverband Schwechat stehen für Wohnhausanlagen folgende Behältergrößen zur Verfügung: 360, 660 (neu), 770 und 1100 Liter - die Entleerung erfolgt ab Jänner 2012 wöchentlich statt 14-tägig.

Entleerung Restmüll-Großraumtonnen ab 2012 - Ab Jänner werden im Raum Schwechat alle Restmülltonnen bei Wohnhausanlagen wöchentlich entleert (bisher alle 2 Wochen).

Trotz größter Anstrengungen zur Müllvermeidung und –trennung steigt die Gesamtabfallmenge Jahr für Jahr an. Durch diese steigenden Mengen sind auch mehr bzw. größere Müllgefäße nötig. In vielen, v.a. älteren Wohnhausanlagen, sind beim Bau die Müllräume und –plätze zu klein dimensioniert worden bzw. bestand damals noch keine Notwendigkeit an so großen Müllplätzen. Daher sind Räume, in denen man nicht einmal zur Mülltonne zugehen kann, leider keine Seltenheit. Überfüllte Tonnen stehen auf der...

Kommentar: Gerechtigkeit auch in Sachen Abfall

Gerade beim Geld hört sich der Spass bei den meisten Menschen auf. Nun geht auch die Stadt Landeck beim Müll einen richtigen Weg. Wer viel produziert, soll auch mehr zahlen. Dieser Grundsatz gilt sonst auch überall und nicht für alles kann immer die Allgemeinheit einspringen. Natürlich soll es bei sozialen Härtefällen auch Ausnahmen geben. Keine Frage! Erst recht spät springt die Stadtgemeinde auf diesen Zug auf. In den meisten Landgemeinden gibt es die Müllverwiegung schon seit Jahren. Auch...

2012 bringt neues Müllsystem

Wer viel Restmüll produziert, der zahlt dementsprechend mehr. In der letzten Sitzung des Landecker Gemeinderates wurde die neue Abfallgebühren- und Müllabfuhrordnung für 2012 einstimmig angenommen. Das neue Gebührensystem wurde über den Sommer im Wirtschafts- und Sozialausschuss erarbeitet. Das oberste Gebot war mehr Gerechtigkeit in das System hineinzubringen, so Umweltausschuss-Obmann Thomas Hittler. Ab 1. Jänner 2012 wird der gesamte Rest- und Biomüll jedes Haushalts gewogen. Dafür wurden...

Verbandsobfrau Emma Liendl (Mitte), Alfred Derler (r.) und ein Teil des Vorstands. Gemeinsam wurde u. a. eine Lösung für die Abfallbilanz gefunden.

Kampf um bessere Mülltarife

Der Abfallwirtschaftsverband und die Köpfe der Gemeinden kämpfen um bessere „Müllpreise“. markus.kopcsandi@woche.at Ganz Ohr waren die Gemeindeverantwortlichen des Bezirks Feldbach bei der Versammlung des Abfallwirtschaftsverbandes in Mühldorf. Zur Diskussion stand unter anderem der Tarif für Rest- und Sperrmüll. „Die Nachfrage nach diesen Stoffen ist größer geworden“, betonte AWV-Umwelt- und Abfallberater Alfred Derler, der damit rechnet, dass sich die Tarife in den kommenden zwei bis drei...

_MG_7151 | Foto: Foto: Geisler

Totes Gleis für Müllschiene

Statt ab Ötztal-Bahnhof soll Restmüll ab Stams in die Schweiz fahren Ab 1. Jänner geht der Oberländer Restmüll an den Genfer See. Doch statt am Bahnhof Ötztal soll nun in der Gemeinde Stams eine Verladestation des Landes (TIWAG) genutzt werden. STAMS (mg). Von der Nachricht überrascht wurde Bgm. Franz Gallop auf BEZIRKSBLATT-Anfrage, ob der Oberländer Restmüll nun in Stams ab 1. Jänner 09 auf Schiene gehe. Ich höre das zum ersten Mal, dass es in Ötztal-Bahnhof nicht geht, so der Stamser...

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Bahnhof_Ötztal | Foto: Foto: Geisler

Restmüll reist an Genfer See

Roppen bekommt heuer noch eine mechanische Anlage - Kosten von 3,5 Millionen Euro Ab 1. Jänner nächsten Jahres wird der Tiroler Restmüll außerhalb der Landesgrenzen entsorgt. Die rund 20.000 Tonnen, die jährlich in den Bezirken Imst und Landeck (Abfallverband Tirol West und Sölden) anfallen, treten die Reise in die Schweiz zum Genfer See an. Zuvor muss in Roppen noch eine mechanische Anlage für rund 3,5 Millionen Euro errichtet werden. ROPPEN (mg). Voll auf die Bahn setzt man in Sachen...

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