Sage

Beiträge zum Thema Sage

Foto: Karikatur: Simone Göls

Die geheimen X-Akten
Gespenster und Geister in der Region

Die "geheimen X-Akten"-Serie Teil 4: Sagen und Überlieferungen aus dem Stössing- und Michelbachtal hat Eduard Gutscher gesammelt. BRAND-LAABEN/KASTEN/STÖSSING. "Zu Großmutters Zeiten", so berichtete eine gute Bekannte von Franziska Reimannsteiner, "soll es im Stollberger Schloss gegeistert haben." Die  Schlossherrin habe eines Nachts die Fenster ihres Schlafgemachs schließen wollen, als ihr plötzlich jemand auf die Schulter klopfte und die Kerze im Raum erlosch. "Mach nicht zu, mach nicht zu,...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Birgit Schmatz
Sicherheitshalber steht die jetzige Kirche an einem anderen Platz. | Foto: Franziska Pfeiffer
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Langenlebarn
Von der alten zur neuen Pfarrkirche Langenlebarn

Die X-Akten gehen in die vierte Runde. Wer kann die verschollenen Glocken der Helena-Kirche läuten hören? LANGENLEBARN. Wasser hat immer etwas Mystisches an sich. Auf der einen Seite ist es so rein und weich und auf der anderen kann es eine unglaubliche Kraft ausüben. Das VersinkenIn der Nähe von Flüssen hat man immer ein mögliches Risiko für ein Hochwasser. So ist es natürlich auch in Langenlebarn. 1667 gab es ein Hochwasser, dass die damalige Pfarrkirche an der Donau unterspülte. Die Kirche,...

  • Tulln
  • Franziska Stritzl
Die Dorferneuerung Kirchstetten hat das steinerne Brot und die Quelle von der Sage der Rosalienquelle am Dorfplatz nachgebildet.
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Kirchstetten
Die geheimen X-Akten: Hartes Brot für Hartherzige

Die "geheimen X-Akten"-Serie Teil 3: Was ein Stück Brot mit einer Wasserquelle zu tun hat. KIRCHSTETTEN. "Zwei Holzhauer waren einst hier im Wald beschäftigt, um Bäume zu fällen. Drei Stunden hatten sie schon fleißig gearbeitet, holten Brot und Speck aus ihrem Rucksack und begannen zu essen", beginnt eine Sage, die Josef Seitz aus Kirchstetten vor 60 Jahren niedergeschrieben hat. Das steinerne Brot Eine hungernde Bettlerin soll um ein Stück Brot gebeten haben, wurde aber hartherzig davongejagt....

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Birgit Schmatz
Keramikteile, die in Rutzendorf gefunden wurden. | Foto: E. Mayer
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X-Akten Steinfeld
Ruozzo IV. und sein Schloss

In Schranawand finden sich Überreste einer Feste, um die sich eine Sage dreht: "Das versunkene Schloss". SCHRANAWAND. Wer von Schranawand aus Richtung Unterwaltersdorf an der rechten Seite der Fischa entlang spaziert, der passiert nach einigen hundert Meter ein Areal, das seinerzeit den Namen "Rutzendorf" trug. Rutzendorf war eine Ansiedelung, die im Laufe des 15. Jahrhundert von ihren Bewohnern verlassen wurde und verschwand. Und das Dorf ist Mittelpunkt der Sage rund um Ruozzo IV., dem...

  • Steinfeld
  • Elisabeth Schmoller-Schmidbauer
Die "weiße Frau"? Ein Foto zeigt diese Erscheinung in der Kapelle. | Foto: Vienna Ghosthunters
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Lilienfelds X-Akten
Ghosthunters auf der Araburg

Geisterjäger aus der Bundeshauptstadt gingen einer Kaumberger Sage auf den Grund. Und wurden überrascht. KAUMBERG. Vor hunderten Jahren machte sich ein frommer Mann auf den Weg in die Sankt-Georgs-Kapelle auf der Araburg um zu beten. Dabei erschien dem Gläubigen ein Gespenst. Es sah aus wie eine in weiß gekleidete Frau. Die Erscheinung verriet dem Mann, dass er den Schatz der Burg finden könne, wenn er die brennende Schlange finden würde, die den Schlüssel dazu im Rachen habe. Doch die Suche...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Heute noch gut erkennbar: der sagenumwobende, unbewaldete, dreieckige  Spitzbrand über dem Stift Lilienfeld. | Foto: Heinz Eppensteiner
Aktion

Teil 1 der neuen Serie
Akte "Lilienfelder Spitzbrand"

Mysteriöses aus dem Bezirk Lilienfeld: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Spitzbrand. BEZIRK. Unsere heutige Bezirkshauptstadt im Jahr 1202. Das Stift Lilienfeld wird gegründet. Jahrzehntelange Bauarbeiten folgten. Sie dürften nicht reibungslos verlaufen sein. Denn der Baumeister war nach dem ersten Abschnitt derart verzweifelt, dass er sogar den Teufel um Hilfe rief. So will es jedenfalls eine Sage. Der Höllenfürst erschien auch sofort. Er mauerte zwar nicht eigenhändig, doch er soll die...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
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Bezirk Neunkirchen
Die Augen sind trügerisch

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine Felsformation bei Sieding ist der Legende nach ein versteinerter Reiter samt Pferd. Die Bezirksblätter auf Fakten-Jagd. Löse das Rätsel, knacke den Code und gewinne! SIEDING. Die Türkenhorden zogen während der zweiten Türkenbelagerung im Jahre 1683 eine blutige Spur. Einer Sage nach versteckte sich in Sieding die Bevölkerung im sogenannten Heißerloch am Gösing. Allerdings machte Kinderschreie die türkische Reiterhorde auf die Siedinger aufmerksam. Es soll zum Blutbad...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Auf eine Zeitreise durchs Innviertel der 1950er-Jahre nimmt das Heimatbuch "D'Innvierler Roas" mit.  | Foto: Höllbacher
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"D'Innviertler Roas" ist zurück
Die 628 Seiten des Innviertels

Auf eine Zeitreise durchs Innviertel der 1950er-Jahre lädt das lange vergriffene Heimatbuch "D'Innvierler Roas" ein. Der Munderfinger Innsalz-Verlag hat das 628-Seiten-Werk neu aufgelegt. INNVIERTEL. "Auf da Roas durchs wunderschöne, an Fruchtbarkeit so reich gesegnete alte Innviertel kann der Wanderer nicht mehr müde werden, all die Pracht und Schönheit dieses Fleckens Erde in sich aufzunehmen", schwärmen Otto Maier und Georg Feichtenschlager im Buch "D'Innviertler Roas" 1952. Nun wurde das...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
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Mein Mostviertel - meine Heimat
Spaziergang zum "Türkensturz" in Purgstall an der Erlauf

Es war an einem Spätsommerabend des Jahres 1683, da klopfte jemand ganz stürmisch an die Haustür eines der Weinberghäuser auf der Hochrieß. Ein Mädchen öffnete und sah eine Gruppe türkischer Soldaten vor sich. Bleich vor Schrecken lief das Mädchen durch den Hof in den Stall und zur Stalltüre hinaus auf die Hochrieß. Dort lag dichter Nebel. Ein Türke hatte das fliehende Mädchen erspäht und hetzte auf seinem Pferd hinter ihm her. Fast hätte er es erreicht. Da schlüpfte das Mädchen in seiner...

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Im Bezirk Braunau sollen die Fuchtelmandln Verirrten den Weg nach Hause leuchten – heißt es in einer Sage.  | Foto: Ferdinand Reindl

Sage aus dem Bezirk Braunau
Die Fuchtelmandln von Burgkirchen

Im Bezirk Braunau trieben sich einst Fuchtelmandln des Nachts herum – um verirrte Menschen heimzuführen. Mehrere Überlieferungen scheinen das Phänomen zu bestätigen.  BEZIRK BRAUNAU. Ob sich die folgende Geschichte rund um Weihnachten zugetragen hat, ist nicht überliefert. Möglich wäre es. Passen würden die wundersamen Ereignisse zu den Raunächten rund um Weihnachten allemal. Folgendes soll passiert sein: Fuchtelmandeln sind wundersame Gestalten, die sich vor allem in sumpfigen Gegenden zeigen....

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Das Monster brüllte so laut, dass das ganze Tal dröhnte. | Foto: Handlfinger

Sage Pielachtal
Der Kirchberger See

Die Sage "Der Kirchberger See" erzählt, wie das Pielachtal zum "Pielachtal" wurde. KIRCHBERG. Das Pielachtal von Schwerbach bis zur Mündung des Deutschbaches außerhalb von Rabenstein war einmal ein See. Das Seemonster Deswegen stehen die Andreaskirche und die Kirchberger Pfarrkirche auf einer Berghöhe. In dem See lebte ein Moos-Tier, das war ein 15 Klafter langes Wasserungetüm. Dank an die Römer Endlich hatten die Römer die Felsenwand bei der Mündung des Deutschbaches durchschlagen, wo heute...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Die Sage von der Wallfahrtskirche Klobenstein in Kössen ist eine beliebte Erzählung im Kaiserwinkl. | Foto: Archiv/Johanna Schweinester
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Sagen im Bezirk Kitzbühel
"In jeder Sage steckt ein Funke Wahrheit"

Von Sennerinnen, die mit dem Teufel tanzen, spukenden Gestalten, die auf Almen ihr Unwesen treiben und vielem mehr... BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Wenn wir uns an unsere Kindheitstage zurückerinnern, als wir gespannt den Erzählungen unserer Großeltern lauschten, kommen uns oft Geschichten in den Sinn, die unsere Augen zum Leuchten brachten und die nach all den Jahren noch für Gänsehaut sorgen. Von Generation zu Generation oftmals mündlich weitergegeben, geben Sagen einen kleinen Einblick in längst...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
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Meerauge im Bodental

Das Meerauge ist ein in der Eiszeit durch einen Gletscher erzeugtes Toteisloch mit einem Teich in der Mitte.  Die markante türkise Färbung des Wassers wird durch Algen hervorgerufen. Es gibt von dieser schönen Naturlandschaft auch eine Sage: Einst sanken 2 Ochsen mit Wagen und Heu – in die Tiefe – es war in Sekunden vorbei – nichts zeugte vom Unglück, vom finsteren Grauen. Nicht die Welle, die kleinste, konnte das Auge erschauen, erst Wochen danach und jenseits der Höh, trieb das Ochsenjoch...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Rudolf Nagelschmied

Sagenhaft
Der Basilisk

Darstellung der Befreiung vom Basilisken in einer Auslage eines Gasthauses

  • Wien
  • Liesing
  • Alois Fischer
Foto: Lair
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"Mein Herbst dahoam"
Die Sage vom Butterweibele und dem „Gachn Toad“

OBERHOFEN. Diesen Herbst starten die BEZIRKSBLÄTTER eine neue Serie mit dem Titel: "Mein Herbst dahoam". Wir stellen interessante und außergewöhnliche Plätze in der Region vor, die vielleicht nicht ein jeder kennt. Dieses mal: Der "Gache Toad" in Oberhofen.  Mysteriöse Löcher im WaldbodenDer "Gache Toad" ist ein besonderer Platz im Oberhofer Wald, in dem ein großes und mehrere kleine Löcher in den Boden gerissen sind. Woher die mysteriösen Löcher kommen, weiß niemand so genau. Jedoch lässt die...

  • Tirol
  • Telfs
  • Nicolas Lair
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Der Zwerg vom Pöstlingberg
PÖSTLINGBERG. Märchen und Geschichten für Erwachsene, Kinder und Kind gebliebene - Teil 126

Vor einigen Jahren hat mich ein Linzer Waldpädagoge gefragt, ob ich nicht einmal eine Geschichte über den "Zwerg vom Pöstlingberg" schreiben könnte. Obwohl ich mit dem Pöstlingberg einige meiner schönsten Kindheitserinnerungen verbinde, ich während meiner Studienzeit oft auf der Aussichtsterrasse gestanden und den Blick über Linz genossen und sogar meine 30er Feier mit einem Sekterl auf der Aussichtsplattform gestartet habe, wollte mir einfach nichts Passendes einfallen. Letzte Woche war ich -...

  • Steyr & Steyr Land
  • Anita Buchriegler
Herzlich Willkommen im Schloss Raabs. | Foto: Koller
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Reportage
Schaurig schön: Das Schloss Raabs

Wir von den Bezirksblättern besichtigten das Schloss in Raabs und ließen uns die gruseligsten Plätze und skurillsten Geschichten erzählen. RAABS. Das große Schlosstor am Fuße des Schlossbergs verbirgt Geheimnisse, Geschichten und Grusel erster Klasse aus einer anderen Zeit. Gleich zu Beginn kommt man bei der Besichtigungstour beim Hungerturm vorbei. Karl Liemberger, auch Charly genannt, erzählt eine Schauergeschichte rund um den Hungerturm, oder besser bekannt als das Verließ. 10 Meter tief ist...

  • Waidhofen/Thaya
  • Clara Koller
Seit Jahrhunderten vertrauen die Telfer in Situationen wie jetzt auf den Hl. Sebastian. | Foto: Dietrich
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Coronavirus 2020
Seuchen: Telfer vertrauen auf den Hl. Sebastian

TELFS. Die Sebastianiverehrung hat in Telfs eine lange Tradition. Gerade jetzt, in der Corona-Krise, erinnert der Telfer Volkskundler Johann Gapp an die Sebastiani-Verehrung, die auf Seuchen vor Jahrhunderten wurzelt. Die Telfer haben in Situationen wie jetzt auf den Hl. Sebastian vertraut. Vor 600 Jahren ...... (zwischen 1347 und 1352) wurde ganz Europa von der Beulenpest heimgesucht. Auch Telfs wurde von der Seuche nicht verschont. Es gibt nur wenig Berichte darüber. Das wirkliche Geschehen...

  • Tirol
  • Telfs
  • Dee ri
Eigenartige Dinge geschehen im zur Rauhnacht im Ibmer Moor.  | Foto: Seelentium
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Weihnachtssage aus Franking
Die Metten-Metamorphose im Frankinger Moos

Sonderbare Dinge geschehen rund um die Rauhnächte und den heiligen Abend. Von sprechenden Stalltieren ist in dieser besonderen Nacht des 24. Dezember in überlieferten Geschichten die Rede. Eine wahrhaftige Tier-Verwandlung soll sich in der Weihnachtsnacht in Franking abgespielt haben. So heißt es zumindest in der Sage "Metten-Metamorphosen".  FRANKING. Alle waren zur Mette gegangen, nur er, der alte Graf z'Bua (zu Buch) musste das Haus hüten. Im Herrgottswinkel brannte die Mettenkerze und der...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
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Währing
Zum Wilden Mann

Ein alteingesessenes Restaurant in der Währinger Strasse.  Ein deutscher Landsknecht mußte 3 Jahre in einem Bärenfell und ungewaschen unter den Menschen wandeln. Trotzdem glückte es ihm die Tochter eines reichen Bürgers zu erobern. Er gelangte in den Besitz einer Schenke und baute es zum heutigen Gasthof aus. Noch heute ziert seine Figur die Fassade des Restaurants. So erzählt es zumindest die Sage !

  • Wien
  • Liesing
  • Alois Fischer
Foto: Ulrike Plank
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Sagenumwobener Aussichtspunkt
Der "Felsenreiter" wacht über das Donautal im Strudengau

Einer der schönsten Aussichtspunkte an der Donau, mit Blick in das Donautal des Strudengaues, bietet der auf einer Höhe von 520 Meter gelegene Predigtstuhl mit dem "Felsenreiter". WALDHAUSEN. Der Aussichtspunkt ist vom Ortszentrum Gloxwald nach einem kurzen Spaziergang leicht zu erreichen und beschert zu jeder Jahreszeit ein traumhaftes Naturerlebnis. Die Skulptur "Felsenreiter" trohnt seit 2016 hoch über der Donau. Gestaltet wurde sie von Miguel Horn.  Der „Felsenreiter“ vereint vier...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Beim "Goldenen Schuh" am Limbacher Sagenweg: Martina Ernst, Karin Gaal und Daniela Weber (von links).
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Sagenerlebnisweg
Limbach lädt ein zum "sagenhaften" Wandern

Wer ein sagenhaftes Wandererlebnis sucht, könnte sich das Gasthaus Kroboth in Limbach als Ausgangspunkt vornehmen. Dort beginnt nämlich der "Sagenerlebnisweg", der auf knapp sechs Kilometern Strecke zum Erkunden der Hügellandschaft einlädt. Zehn Stationen befinden sich auf dem Themenweg, der auf interaktive Weise die Entstehung des Baches erzählt, dem der Ort Limbach seinen Namen verdankt. Grundlage bildet die Sage „Der goldene Schuh“, die seit vielen Generationen bekannt ist. Der goldene...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Bei der Griesneralm brillierten die Schauspieler beim "sagenhaften Wilderer-Drama". | Foto: Kogler
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Jöchi-Toifi
Riesiger Erfolg für die Sage vom Jöchi Toifi

Freiluft-Theater der Heimatbühne Kirchdorf bei Griesneralm. KIRCHDORF (niko). Nach 13 ausverkauften Vorstellungen ging am 25. August "Die Sage vom Jöchi Toifi" zu Ende (wir berichteten ausführlich). Das "sagenhafte teuflische Wilderer-Drama rund um die Teufelskapelle" wurde von der heimischen Autorin Monika Steiner verfasst und von der Heimatbühne gemeinsam mit der Landjugend kongenial auf die Freiluft-Bühne in der Griesneralm gebracht. Eine der tragenden Rollen spielte der erst elfjährige...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die Brigittakapelle befindet sich am Forsthausplatz und  steht unter Denkmalschutz.
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Brigittakapelle
Das älteste Gebäude der Brigittenau

Die Brigittakapelle wurde im Jahr 1650 unter Kaiser Leopold I. errichtet. Sie befindet sich am Forsthausplatz und steht unter Denkmalschutz.  BRIGITTENAU. Versteckt zwischen Kastanienbäumen befindet sich am Forsthausplatz die Brigittakapelle. Erbaut wurde sie von 1645 bis 1650 nach Entwürfen des Architekten Filiberto Lucchesi als achteckiger Zentralbau im barocken Stil. Ursprünglich diente sie als Andachtsstätte für das Jagd- und Mautpersonal, denn die Gegend rund um die Kapelle lag an der...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm

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