Skitourengeher

Beiträge zum Thema Skitourengeher

Ein 55-jähriger Skitourengeher verletzte sich am Dienstag zu Mittag bei der Abfahrt vom Rosskopf in Hochfügen nach einem Sturz schwer am Bein. | Foto: stock.adobe.com/Symbolfoto
Aktion 3

Hochfügen
Schwerer Sturz bei Skitour am Rosskopf

Ein 55-jähriger Skitourengeher verletzte sich am Dienstag zu Mittag bei der Abfahrt vom Rosskopf in Hochfügen nach einem Sturz schwer am Bein. HOCHFÜGEN. Am 8. April unternahm ein 55-jähriger Wintersportler eine Skitour auf den Rosskopf bei Hochfügen. Beim Abstieg um circa 13:40 Uhr kam er im freien Gelände rund 100 Höhenmeter unterhalb des Gipfels ohne Fremdeinwirkung zu Sturz. Schwer verletzt bei SturzBeim Sturz verletzte sich der 55-Jährige schwer am linken Unterschenkel. eine Begleiterin...

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Bei einer Skitour wurde ein 64-jähriger verletzt. | Foto: stock.adobe.com/at/photalo (Symbolbild)
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Skitouren-Unfall
64-jähriger bei Abfahrt am Arlberg schwer gestürzt

Ein 32-jähriger österreichischer Bergführer unternahm vom 11. bis 15. März 2025 mit einer vierköpfigen deutschen Gruppe eine Skitouren-Freeride-Durchquerung. Die Tour startete im Stubaital und sollte in Pettneu am Arlberg enden. ST. ANTON. Am 15. März 2025 führte die Route von Pfunds über Samnaun zur Heidelberger Hütte und weiter nach Ischgl. Anschließend fuhr die Gruppe nach Kappl, um über die Lattejochabfahrt ins Malfontal abzufahren. Gegen 15:20 Uhr kam es dort zu einem Unfall: Ein...

Der verstorbene Tourengeher musste vom Polizeihubschrauber geborgen werden.  | Foto: Archiv/ZOOM-Tirol
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Alpinunfall
Tödlicher Absturz auf der Liebener Spitze

68-Jähriger brach allein zu einer Skitour auf; Österreicher verstarb vermutlich durch Absturz, Bergung des Verstorbenen durch den Notarzthubschrauber.  OBERGURGL. Am 7. März wurde die Polizeiinspektion-Sölden von der Abgängigkeit eines 68-jährigen österreichischen Staatsangehörigen verständigt. Der Österreicher habe am 5. März im Bereich Obergurgl allein eine Skitour mit unbekanntem Ziel unternommen. Bei einem anschließenden Suchflug mit dem Polizeihubschrauber und der Alpinpolizei Sölden wurde...

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Die Tourengeher mussten schließlich geborgen werden.  | Foto: Archiv
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Alpine Notlage
Skitourengeher von Hubschrauber in Berwang geborgen

Routenänderung führte zu alpiner Notlage dreier Skitourengeher; Gruppe von Polizeihubschrauber geborgen. BERWANG. Am 15. Februar gegen 14.55 Uhr musste eine Gruppe, bestehend aus drei Skitourengehern (eine 27-jährige Deutsche, ein 45-jähriger Deutscher und eine 47-jährige Österreicherin) am Thaneller in Berwang mit dem Polizeihubschrauber geborgen werden. Personen wurden geborgen Es war ihnen nicht möglich, wie gewohnt ihre bereits mehrmals begangene Route abzufahren. Deshalb wählten sie eine...

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Mehrere Knochen wurden in Gurgl/Sölden gefunden und konnten teilweise einer Person zugeordnet werden. | Foto: Pixabay/Symbolbild
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Sölden
Leichenteile von Skitourengeher identifiziert

Knochen, die im August im Söldener Rotmoostal gefunden wurden, konnten einer seit 58 Jahren vermissten Person zugeordnet werden. SÖLDEN. Ende August wurden im Ortsteil Gurgl, im Rotmoostal auf einer Seehöhe von 2459 Metern mehrere Knochen und ein Unterschenkel samt Fuß aufgefunden. Beamte der Polizeiinspektionen Sölden und Imst hatten die Knochen und den vermeintlich menschlichen Unterschenkel damals geborgen. Die Knochen wurden dann gemäß Auftrag der Staatsanwaltschaft Innsbruck zur Befundung...

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Die 51-jährige Skitourengeherin musste mit dem Notarzthubschrauber und Verdacht auf eine Sprunggelenksfraktur in das Bezirkskrankenhaus Lienz geflogen werden. (Symbolbild) | Foto: Zeitungsfoto.at / Symbolbild

Skitourenunfall
51-Jährige am Hinterbergkofel verunglückt

Am Sonntag, 17. März, kam es in St. Jakob im Defereggen zu einem Skitourenunfall. Eine 51-jährige Österreicherin zog sich am Weg Richtung Hinterbergkofel eine Knöchelverletzung zu. Sie wurde vom Notarzthubschrauber ins BKH Lienz geflogen. ST. JAKOB I. D. Am Sonntagvormittag war die 51-Jährige mit ihren Tourenski im Bereich des Stallers Sattels über die übliche Route am Weg auf den Hinterbergkofel (2.727 m). Gegen 11 Uhr war die Österreicherin in steilem Gelände am Weg, als sie auf einer Seehöhe...

Einer der Skitourengeher, der von der Lawine mitgerissen wurde, wurde verletzt. (Symbolfoto) | Foto: (Symbolfoto) BMI
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Ein Verletzter
Schneebrettlawine riss Schitourengeher in Biberwier mit

Drei Skitourengeher wurden am Samstagvormittag beim Aufstieg auf den Berg „Wannig“von einer Lawine erfasst. BIBERWIER. Am Samstag, den 9. März, um 10:56 Uhr, ereignete sich im nordseitigen Schitouren-Anstieg auf den Berg "Wannig" im Gemeindegebiet von Biberwier ein Lawinenabgang, der mehrere Schitourengeher in Gefahr brachte. Drei Tourengeher erfasst Zur Unfallzeit befanden sich ein 69-jähriger österreichischer Staatsbürger sowie zwei 30-jährige deutsche Schitourengeher im Aufstieg. Sie wurden...

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Foto: Symbolfoto Larcher
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Alpinunfall im Karwendelgebirge
Verletzung nach Sturz bei Abfahrt

Am Vormittag des 13.01.2024 brach ein 28-jähriger Österreicher als Mitglied einer 6-köpfigen Gruppe von der Bergstation Hafelekar in Innsbruck zu einer hochalpinen Skitour im Karwendelgebirge Richtung Halltal (Gemeinde Absam) auf. ABSAM. Gegen 11:15 Uhr kam er bei der Abfahrt von der Mandlscharte in Richtung Pfeishütte aufgrund der schlechten Schneeverhältnisse (Bruchharsch) schwer zu Sturz und zog sich dabei eine Fraktur des linken Oberschenkels zu. Seine Lebensgefährtin, welche ebenfalls an...

Am Sonntag am frühen Nachmittag vermutete eine Gruppe Tourengeher, dass ein Mann unter einer Lawine in St. Sigmund im Sellrain verschüttet sein könnte. | Foto: Pixabay / Symbolbild
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Sellraintal
Suche nach möglichem Verschütteten nach Lawinenabgang abgebrochen

Am Sonntag am frühen Nachmittag vermutete eine Gruppe Tourengeher, dass ein Mann unter einer Lawine in St. Sigmund im Sellrain verschüttet sein könnte. ST. SIGMUND. Am 19. März war eine Gruppe Skitourengeher auf die Schöntalspitze im Gebiet von St. Sigmund unterwegs. Bei der Abfahrt um 13:30 bemerkte einer der Gruppe eine abgegangene Lawine, die beim Aufstieg noch nicht da gewesen war. Suche nach möglichem Vermissten abgebrochenDie Gruppe hatte bei der Abfahrt vor sich einen Skitourengeher...

Absturz bei Skitour in Lech am Arlberg: Der verletzte 61-Jährige wurde vom Hubschrauber mittels Tau geborgen und ins LKH Feldkirch geflogen. (Symbolbild) | Foto: Heidegger
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Polizeimeldung
Skitourengeher stürzte in Lech zehn Meter über Felswand ab

Ein 61-Jähriger stürzte bei einer Skitour auf den Wösterkopf in Lech am Arlberg über einen zehn Meter hohen Felsvorsprung ab. Der Verletzte wurde mit dem Hubschrauber mittels Tau geborgen und ins LKH Feldkirch geflogen. LECH. Ein Bergführer unternahm am 20. Februar 2023 mit zwei Männern eine Skitour im Bereich Wösterkopf in Lech am Arlberg. Beim Abstieg pausierte die Gruppe gegen 13.45 Uhr auf einem kleinen Schneefeld im Gebiet der Göldenbodenalpe. Während der Pause kam der 61-jährige Gast aus...

Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Skitourengehers feststellen. | Foto: Fotokerschi (Symbolfoto)
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Skitourengeher
Lawinenabgang in Längenfeld forderte ein Todesopfer

Am 5. Februar gegen 10.15 Uhr, ereignete sich ein Lawinenabgang mit tödlichem Ausgang. LÄNGENFELD. Drei Skitourengeher befanden sich im Aufstieg zum Innerberger Felderkogel in Längenfeld, als sich unterhalb des Gipfels eine Schneebrettlawine löste. Zwei Mitglieder wurden teil- und eine Person ganzverschüttet. Die Begleiter konnten den Ganzverschütteten noch orten und bergen. Der eintreffende Notarzt des Notarzthubschraubers konnte jedoch nur mehr den Tod feststellen.  UPDATE zum Lawinenabgang...

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Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg: Die Leichen der zwei Verschütteten konnten am Sonntagvormittag geborgen werden. | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Drei Lawinentote in St. Anton am Arlberg und Kaunerberg geborgen

Nach Lawinenabgängen am Samstag mit Verschütteten mussten die Suchaktionen aufgrund der hohen Lawinengefahr abgebrochen werden. Am Sonntagvormittag konnte in Kaunerberg die Leiche des vermissten 62-jährigen Skitourengehers geborgen werden. Auch die beiden verschütteten Wintersportler in St. Anton am Arlberg konnten nur mehr tot geborgen werden. ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Die Hoffnung, die zwei Verschütten in St. Anton am Arlberg lebend aus der Lawine zu bergen, war gering. Die Suchaktion...

Die Suche nach dem Skitourengeher blieb bisher erfolglos. | Foto: BMI

Abgängiger
Suche nach Skitourengeher blieb bisher erfolglos

KAUNERBERG. Am 4. Februar gegen 10 Uhr machte ein 62-Jähriger (Ö) eine Skitour auf die Hohe Aifnerspitze. Nachdem der Hund des 62-Jährigen gegen 13.30 Uhr alleine nach Hause kam, suchten Angehörige nach dem Mann, bzw. wurde im Anschluss ein Notruf abgesetzt. Suche wird fortgesetzt Auf der Südostseite der Hohen Aifnerspitze wurde eine frischer Lawinenabgang festgestellt. Eine Suchaktion mittels LVS-Geräts unter Beteiligung des Polizeihubschraubers, der Alpinpolizei und einem Lawinenhundeführer...

Lawinenabgang durch eine zehnköpfige Skitourengruppe in Lech am Arlberg. (Symbolbild) | Foto: Othmar Kolp
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Polizeimeldung
Drei Verletzte nach Lawinenabgang in Lech am Arlberg

Bei einem Lawinenabgang im freien Skigelände in Lech am Arlberg wurden drei Skifahrer verletzt, zwei davon schwer. Eine zehnköpfige Skitourengruppe war mit einem Skiführer unterwegs und hatte die Schneebrettlawine bei der Querung eines Hangs ausgelöst. Zehn Personen wurden mitgerissen, blieben aber unverschüttet. Bei der Besichtigung der Unfallstelle wurde einen Tag später ein Lawinenexperte von einem Schneebrett mitgerissen. Er blieb unverletzt. LECH. Ein 33-jähriger Skiführer aus Lech war am...

Im Schneesturm verirrt: Die Bergrettung Ischgl barg die Skitourengeher aus ihrer misslichen Lage. (Symbolbild) | Foto: Bergrettung
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Polizeimeldung
Tourengeher in Ischgl aus alpiner Notlage gerettet

Eine siebenköpfige Skitourengruppe hatte sich in Ischgl auf dem Weg zur Heidelberger Hütte in einem Schneesturm verirrt. Die Bergrettung und Seilbahnmitarbeiter konnten die Wintersportler in der Nacht in einem Notbiwak aufspüren und zur Hütte bringen. ISCHGL. Am Nachmittag des 26. Dezember 2022 machte eine 7-köpfige Skitorengruppe vom Skigebiet Silvretta Arena in Ischgl aus eine Tour zur Heidelberger Hütte. Dabei wählte der Skiführer nicht den direkten Weg zur Hütte, sondern die Tour über den...

Die beiden Skitourengeher mussten vom Notarzthubschrauber geborgen werden. | Foto: pixabay/Simon (Symbolfoto)

Hubschrauberbergung
Zwei Skitourenunfälle in Kirchdorf am 29. März

KIRCHDORF (jos). Auf der Skitour zum Schönwetterfensterl im Wilden Kaiser (Gemeinde Kirchdorf) am 29. März kamen im Zuge der Abfahrt unabhängig voneinander eine 44-Jährige gegen 12.40 Uhr und ein 60-Jähriger (beide Ö) gegen 14 Uhr zu Sturz. Beide rutschten über eine Rinne mehrere hundert Meter ab (die Frau ca. 500 Meter, der Mann ca. 200 Meter) und zogen sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Sie wurden jeweils vom Notarzthubschrauber C4 geborgen und ins Krankenhaus St. Johann geflogen....

Polizeimeldung Pinzgau
Todesfall bei Skitour

Ein 58-jähriger Tiroler aus dem Bezirk Kufstein unternahm am 19. März gemeinsam mit seinem Bruder eine Skitour zur Wildkarspitze in Oberkrimml. KRIMML. Kurz vor der Abfahrt klagte der Mann über Schwindel und Übelkeit. Weil das bei vorhergehenden Touren schon öfter der Fall gewesen war, machte sich der Bruder keine Sorgen. Gegen 17 Uhr, bei der Abfahrt im Bereich des Wildkarsees, sackte der 58-Jährige plötzlich zusammen. Trotz Reanimationsmaßnahmen und sofortigen Notrufes konnte der Notarzt des...

Der Verletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber "Christophorus 14" in das Krankenhaus geflogen. | Foto: fotokerschi.at (Symbolfoto)

Rote Wand
29-jähriger Tourengeher verletzte sich bei Abfahrt

Eine sechsköpfige Skitourengruppe aus Tschechien machte sich am Morgen des 12. März 2022 von der Dümlerhütte in Roßleithen auf den Weg zur 1.872 Meter hohen Roten Wand im östlichen Bereich des Toten Gebirges. PYHRN-PRIEL. Laut Polizeimeldung fuhren sie vom Gipfel gemeinsam in Richtung Mitterberg ab. Ihr nächstes Ziel wäre der 1.786 Meter hohe Stubwieswipfel gewesen. Bei der Abfahrt stürzte jedoch ein 29-Jähriger und verletzte sich schwer am linken Fuß. Daraufhin setzte die Gruppe einen Notruf...

Der Polizeihubschrauber kam dem 45-Jährigen Skitourengeher zu Hilfe und brachte ihn mit dem Tau ins Tal. | Foto: fotokerschi.at (Symbolfoto)

Hinterstoder
Polizeihubschrauber kam Skitourengeher zu Hilfe

Ein 45-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden machte sich am 12. März 2022, gegen 9 Uhr, vom Skigebiet Hinterstoder auf den Weg in das nahegelegene Rottal, um anschließend über den Elmplan auf den 2.260 Meter hohen Schrocken aufzusteigen. HINTERSTODER. Wie die Polizei berichtet, fuhr der Mann die  Abfahrtsvariante "Schneeofen" ins Rottal ab. Dort fellte der Tourengeher an und stieg teilweise den Elmplan hinauf. Da er dort sonst niemanden wahrnahm und ihm der windbeeinflusste Schnee offenbar nicht...

Flight-Operator beim Abflug (am Tau des Polizeihubschraubers) zum Einsatzort. | Foto: LPD/Stmk
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Liezen
Mehrere Alpinunfälle und Rettungseinsätze

Mehrere Rettungseinsätze forderten am Samstag die Alpinpolizei und Bergrettung. Auch zwei Rettungs- und ein Polizeihubschrauber standen zeitgleich im Einsatz. ADMONT. Eine vierköpfige Skitourengruppe, zwei Männer (69, 70) und zwei Frauen (58, 61) aus Niederösterreich war gegen 12.40 Uhr im Bereich des „Rotkogel“ in Johnsbach unterwegs. Bei der Abfahrt in der „Rotkogelrinne“ geriet die Gruppe in steiles, felsdurchsetztes Gelände. Die beiden Frauen wagten keine Weiterfahrt und setzten einen...

Ein Österreicher brach am 19. Dezember 2021 bei einer Skitour in Unken zusammen. Er verstarb noch am Berg.  | Foto: BBL

Tödlich verunglückt
Österreicher (61) brach bei Tour in Unken zusammen

Ein 61-jähriger Skitourengeher brach am Sonntag (19. Dezember 2021) bei einer Skitour in Unken zusammen. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät. UNKEN: Am Vormittag des 19. Dezembers 2021 stieg ein 61-jähriger Österreicher alleine mit Tourenschiern in Unken über die Hochalm auf das 1.961 Meter hohe Sonntagshorn, ein Grenzgipfel zwischen Salzburg und Bayern in den Chiemgauer Alpen, auf. Blieb regungslos liegen Gegen 12.15 Uhr befand er sich im Gradbereich zwischen der Perchthöhe und dem...

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Im extrem steilen Gelände unterhalb des Mittagskopfes (Gemeindegebiet See im Paznaun) löste sich am 20. März ein Schneebrett und erfasste einen Tourengeher. Er erlitt eine Armverletzung. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
20-jähriger Tourengeher bei Lawinenunfall in See verletzt

SEE IM PAZNAUN. Im extrem steilen Gelände unterhalb des Mittagskopfes löste sich am Samstag ein Schneebrett und erfasste einen Tourengeher. Der 20-Jährige wurde fast 100 Meter mitgerissen und erlitt dabei eine schwere Armverletzung. Lawinenunfall in See im Paznaun Am 20. März2021, gegen 10:30 Uhr unternahmen ein 25-jähriger Österreicher und sein 20-jähriger Bruder im Paznaun eine Skitour mit dem Ziel des Mittagkopfs (2.249 Meter), welcher sich in der Samnaungruppe, auf der Gemeindegrenze...

Foto: Klaus Mader (Symbolfoto)

Am Schrocken
Tourengeher von Lawine mitgerissen

Ein 55-jähriger deutscher Staatsbürger aus dem Bezirk Schärding unternahm am Morgen des 5. Februar 2021 alleine eine Skitour auf den Schrocken im Toten Gebirge. HINTERSTODER. Wie die Polizei berichtet, wählte der Mann als Aufstiegsroute den teilweise bis zu 45 Grad steilen Elmplan-Hang. Gegen 14:40 Uhr löste der Mann offenbar kurz vor dem Gipfel, auf einer Seehöhe von 2100 m, eine Lawine von mehreren hundert Metern Breite und Länge aus. "Libelle" kam zu Hilfe Der 55-Jährige wurde von der Lawine...

Zur Zeit sollte die Gefahr von Lawinenabgängen nicht unterschätzt werden. | Foto: Melanie Hutter

Polizeimeldung
Skitourengeherin im "Paradies" von Schneebrett erfasst

Bei einer Skitour vom Höllntal zur Gaisnase wurde eine 25-jährige Skifahrerin im sogenannten Paradies von einer Lawine erfasst und etwa 100 Höhenmeter mitgerissen. WERFEN. Bei einer Skitour im Gemeindegebiet von Werfen wurde gestern, am 20. Jänner 2021, eine 25-Jährige von einem Schneebrett mitgerissen. Vier befreundeten Alpinisten, drei Männer – 25, 35 und 36 Jahre alt sowie eine Frau 25 Jahre alt – waren vom Höllntal über das "Paradies" in Richtung Gaisnase unterwegs. Beim letzten Aufstieg...

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