Unfälle

Beiträge zum Thema Unfälle

Gefundene Haustiere werden von der Wasenmeisterei in Zusammenarbeit mit dem Tierheim versorgt und Fundmeldungen auf der Amtstafel veröffentlicht. Zuletzt wurden ein schwarzer Kater, ein schwarz-weißes Kaninchen, sowie ein gelber Kanarienvogel im Innsbrucker Stadtgebiet gefunden. | Foto: Stadt Innsbruck

Die Arbeit der Wasenmeisterei
Von vermissten bis zu verunglückten Haustieren

Die Innsbrucker Wasenmeisterei birgt regelmäßig Tiere, die im Straßenverkehr verunglücken. Im Jahr 2023 wurden 49 tote Katzen aufgefunden und 14 verletzte Tiere zur tierärztlichen Versorgung gebracht.  INNSBRUCK. Immer wieder werden Tiere im Innsbrucker Straßenverkehr getötet. Diese zu bergen ist unter anderem, Aufgabe der Wasenmeisterei der Stadt Innsbruck. 2023 mussten so 49 tote Katzen geborgen werden, 14 verletzte Tiere wurden von der Wasenmeisterei zum Tierarzt gebracht. Innsbrucks...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Lisa Kropiunig
Reflektoren helfen: Hier sieht man den Unterschied zwischen normaler und reflektierender Kleidung. | Foto: Große schützen Kleine
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Lebensretter Reflektoren
Im Straßenverkehr sollte man sichtbar sein

Die frühe Dunkelheit und der Nebel sorgen im Herbst und Winter für schlechtere Sichtverhältnisse auf den steirischen Straßen. Daher ist genau zu dieser Zeit das Unfallrisiko größer. Reflektoren können hierbei Leben retten. STEIERMARK. Schneefall, frühe Dämmerung, Nebel und Co. sorgen für schlechte Sichtverhältnisse in der kalten Jahreszeit und Fußgängerinnen und Fußgänger sind oft „unsichtbar“ auf den Straßen unterwegs. Alleine in der Steiermark verunglückten in den Jahren 2018 bis 2022...

  • Steiermark
  • Julia Gerold
Leider kamen in Niederösterreich aber 24 Kinder bei Verkehrsunfällen ums Leben, fast 4.500 wurden verletzt.  | Foto: pexels
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In acht Bezirken
Kein tödlicher Kinderunfall in den letzten 10 Jahren

Wenn es um tödliche Kinderunfälle im Straßenverkehr geht, kann nur eine Zahl das Ziel sein: Null. Dieses Ziel haben in den vergangenen zehn Jahren in Niederösterreich die vier Statutarstädte (St. Pölten, Krems, Waidhofen/Ybbs und Wiener Neustadt) und acht Bezirke erreicht.  NÖ. Das Ziel "kein tödlicher Kinderunfall im Straßenverkehr" haben in den vergangenen zehn Jahren die Statutarstädte St. Pölten, Wr. Neustadt, Krems und Waidhofen/Ybbs erreicht sowie die Bezirke Amstetten, Gmünd, Horn, Krems...

  • Niederösterreich
  • Tamara Pfannhauser
"Als Faustregel gilt, jenen Schulweg zu wählen, wo weniger Kfz-Verkehr ist und wo weniger Straßen zu überqueren sind", so VCÖ-Experte Michael Schwendinger. | Foto: stock.adobe.com/elmar gubisch (Symbolfoto)

Verkehrsclub Österreich
"Schulweg soll mit den Kindern geübt werden"

In rund zweieinhalb Wochen beginnt in Kärnten wieder die Schule. Im Vorjahr gab es in Kärnten 46 Schulwegunfälle, informiert die Mobilitätsorganisation VCÖ. Die Zahl der Schulwegunfälle war höher als in den Jahren 2021 und 2020, als es viel Home-Schooling gab, aber niedriger als im Vor-Coronajahr 2019. KÄRNTEN/ÖSTERREICH. Die Schlussphase der Ferien sollte genutzt werden, um mit Schulanfängern den Schulweg zu üben. Auch beim Wechsel von Volksschule in die Mittelschule oder ins Gymnasium ist es...

  • Kärnten
  • Viktoria Koberer
An Hitzetagen ist es besonders ratsam, das Tempo zu reduzieren, das Motto "gleiten statt rasen" zu beherzigen und mit voller Aufmerksamkeit zu fahren. | Foto: stock.adobe.com/DimaBerlin (Symbolfoto)

VCÖ warnt und gibt Tipps
Bei Hitze steigt das Unfallrisiko

Zwei Menschen kamen in der vergangenen Woche bei Verkehrsunfällen in Kärnten ums Leben, zahlreiche wurden verletzt. Die Mobilitätsorganisation VCÖ warnt, dass insgesamt bei Hitze das Unfallrisiko steigt. KÄRNTEN/ÖSTERREICH. Auch in den vergangenen zwei Jahren gab es an Hitzetagen mehr Verkehrsunfälle mit Personenschaden. Hitze belastet den Körper, die Konzentrationsfähigkeit sinkt. Der VCÖ empfiehlt daher, dort wo möglich, öffentliche Verkehrsmittel statt dem Auto zu nutzen. Wer Auto fährt,...

  • Kärnten
  • Viktoria Koberer
Im Vorjahr wurden in Niederösterreich am Schulweg 64 Kinder bei 60 Verkehrsunfällen verletzt. | Foto: Irina Wilhauk, Shutterstock
Aktion 2

VCÖ
64 Kinder in Niederösterreich bei Schulwegunfällen verletzt

Im Vorjahr wurden in Niederösterreich bei 60 Schulwegunfällen 64 Kinder verletzt, berichtet die Mobilitätsorganisation VCÖ. Jeder dritte Schulwegunfall passierte im Mai und Juni. NÖ. „Kinder erlangen am Schulweg Kompetenz für das Verhalten im Straßenverkehr, was ihnen wiederum auf Freizeitwegen zugutekommt. Werden Kinder mit dem Auto zur Schule chauffiert, wird ihnen diese Chance genommen", erklärt VCÖ-Expertin Lina Mosshammer. Elterntaxis sorgen zudem vor Schulen immer wieder für...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
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Bezirk Kirchdorf
"Fünf Verkehrstote sind zu viel"

Mehr als 200 Unfälle mit verletzten Personen gab es im Vorjahr auf den Straßen im Bezirk Kirchdorf. BEZIRK. Die Zahl der Verkehrstoten in Oberösterreich ist unverändert auf niedrigem Niveau. Im vergangenen Jahr kam es zu 80 tödlichen Unfällen. Verglichen mit dem Jahr davor war das ein Rückgang um 13 Prozent. Die Bezirke Linz-Land mit neun tödlichen Unfällen, Braunau mit zehn und Vöcklabruck mit elf Todesopfern nehmen die traurigen Spitzenpositionen ein. Im Bezirk Kirchdorf mussten fünf Menschen...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Offiziell wurden in der Saison 2019/20 im Burgenland im Straßenverkehr 8.487 Wildtiere getötet. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. | Foto: ÖAMTC

Saisonbilanz 2019/20
1.647 Wildunfälle in den Bezirken Güssing und Jennersdorf

1.647 Wildunfälle haben sich in der Saison 2019/20 in den beiden südlichsten burgenländischen Bezirken ereignet. 901 entfielen laut Jagdunfallstatistik der Statistik Österreich auf den Bezirk Güssing, 746 auf den Bezirk Jennersdorf. Im Jahr 2020 wurden im Burgenland 22 Wildunfälle mit Personenschaden registriert. Dabei wurden 24 Personen verletzt. Die offizielle Zahl der im Straßenverkehr getöteten Wildtiere in der Saison 2019/20 belief sich im Burgenland auf 8.487, die Dunkelziffer dürfte aber...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Letztes Jahr ist es im im Bezirk Melk zu insgesamt 280 Unfällen auf den Straßen gekommen. Zwei von ihnen waren tödlich. | Foto: Paul Plutsch/Archiv/Beispielbild

Rückgang im Straßenverkehr
Corona "bremst" die Unfallstatistik im Bezirk Melk aus

280 Unfälle mit 350 verletzten und zwei getöteten Personen – das ist die Melker Unfallbilanz 2020. BEZIRK MELK. Auf Österreichs Straßen gab es im vergangenen Jahr 30.670 Unfälle mit 38.074 Verletzten (Quelle: Statistik Austria). Das sind 16% bzw. 7.482 Verletzte weniger als noch 2019 (45.556 Personen).  Hier geht es zur Verkehrsunfallkarte der Statistik Austria. Im Bezirk Melk gab es im Jahr 2020 auf den Straßen 280 Unfälle (2019: 387), 350 Verletzte (2019: 536) und zwei Tote (2019: 7). Das...

  • Melk
  • Philipp Pöchmann
Das Smartphone gilt als Hauptverursacher von Verkehrsunfällen. Dabei sind Kinder meist die Opfer von abgelenkten Autofahrern. Aber auch umgekehrt steigt das Ablenkungspotenzial mit zunehmenden Alter der Teenager. | Foto: Panthermedia
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Kinderunfälle im Straßenverkehr
Blick aufs Handy als Hauptunfallursache

Das Handy als ständiger Begleiter kann zwar Leben retten, kann aber ebenso zum lebensgefährlichen Risiko werden, nämlich dann wenn die Augen am Display statt im Verkehrsgeschehen rundum sind. Ungefähr ein Drittel aller Unfälle im Straßenverkehr, auch der Kinderunfälle, ist in Österreich auf Ablenkung und Unachtsamkeit – allen voran durch das Smartphone – zurückzuführen. Anlässlich der UN Global Road Safety Week wollen der Verein "Große schützen Kleine" und das Verkehrsressort des Landes...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger
In der Steiermark wurden seit Jahresanfang 24 Menschen bei Verkehrsunfällen getötet. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ist die Zahl der Verkehrstoten um 26 zurückgegangen. | Foto: KK

Corona mildert die Unfallstatistik
Pandemie zeigt sich auch im Straßenverkehr

Auch im Verkehrs- und Unfallgeschehen machen sich die Auswirkungen der Corona-Pandemie und besonders des Lockdowns Mitte März bemerkbar.  Psychische Belastung als UnfallursacheIn der Steiermark wurden seit Jahresanfang 24 Menschen bei Verkehrsunfällen getötet, informiert der Verkehrsclub Österreich (VCÖ). Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ist die Zahl der Verkehrstoten um 26 zurückgegangen. Noch in den ersten drei Monaten des heurigen Jahres war die Zahl der Todesopfer mit zehn...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger
Foto: Symbolfoto/Pixabay

KFV: Unfälle jetzt verhindern

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (kurz: KfV) appelliert an die Eigenverantwortung und bittet, das Verletzungsrisiko im Straßenverkehr oder im Haushalt so gering wie möglich zu halten. Der Sturz von der Leiter, der Unfall mit dem Auto: Auch während der Corona-Krise kommt es Tag für Tag zu Unfällen. Jeder, der hinzukommt, belastet das Gesundheitssystem, das sich aktuell auf Patienten, die sich mit dem Corona-Virus infiziert haben und behandelt werden müssen. Die dringend benötigten...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Für den Lenker dieses Fahrzeugs kam damals jede Hilfe zu spät. Er verstarb an der Unfallstelle. | Foto: FOTOKERSCHI.AT / BAYER

Verkehrsbilanz 2019
Tödlich verunglückt im Bezirk: Abgelenkt und zu schnell unterwegs

Im Vergangenen Jahr starben insgesamt neun Menschen bei Verkehrsunfällen auf den Straßen in Linz-Land. BEZIRK (wom). Am 28. Februar 2019 wurde die Freiwillige Feuerwehr Rutzing zu einem folgenschweren Unfall auf der B1, Wienerstraße im Gemeindegebiet von Hörsching alarmiert. Ein Lkw war mit einem Pkw zusammengekracht. Für den Autofahrer kam damals jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle. Weitere acht fatale Zwischenfälle sollten sich bis Jahresende noch auf den Straßen des...

  • Linz-Land
  • Oliver Wurz
Der Schutzweg ist für Kinder häufig nicht sicher. | Foto: fotolia/openlens – Symbolbild

Kinder im Verkehr
Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet

TIROL. Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet, daher muss auf sie besonders geachtet werden. Gefahr für Kinder – Straßenverkehr2019 sind österreichweit bis jetzt 16 Kinder im Straßenverkehr tödlich verunglückt. Das sind mehr als die vergangenen zwei Jahre zusammen. 2017 waren es acht Kinder und 2018 drei. In diesem Jahr ließen bis jetzt 16 Kinder ihr Leben auf Österreichs Straßen. Viele der Unfälle geschehen auf Schutzwegen beziehungsweise beim Überqueren der Straßen, wie der...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Das Gerät überwacht die rechte Fahrzeugseite. | Foto: Stadt Wels
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Abbiegeassistenzsysteme
Erster Einsatz in Wels

Nach Anbieter-Prüfung wurde der erste Lkw der Stadt Wels mit einem Abbiegeassistenten ausgerüstet. WELS. Die Kommunalen Dienste der Stadt haben sich nach ausgiebiger Prüfung verschiedener Anbieter für den Hersteller Mekra Lang entschieden. Der Abbiegeassistent besteht aus einer zusätzlichen Kamera und einem Seitenradar. Auf diese Weise ist es möglich, die komplette rechte Seite des Lkw zu überwachen. Das Radar erkennt und unterscheidet Fußgänger und Radfahrer von unbewegten Zielen wie etwa...

  • Wels & Wels Land
  • Katia Kreuzhuber
Foto: benjaminnolte/Fotolia

Unachtsamkeit als Ursache Nr. 1 bei tödlichen Unfällen

BEZIRKE (fui). Seit Jahresbeginn starben 77 Menschen bei Verkehrsunfällen in Oberösterreich. Die bisher niedrigste Anzahl an Verkehrstoten gab es in Oberösterreich im Jahr 2014, als 75 Menschen im Straßenverkehr getötet wurden. Im Jahr 2013 gab es noch 174 tödliche Verkehrsunfälle. Der Bezirk Griskirchen verbucht 7 Todesopfer, der zweithöchste Wert im Land. In Eferding kamen seit anfang des Jahres zwei Personen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Viele Radfahrer unter Verkehrstoten Im heurigen...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Florian Uibner
Noch teilen sich im 4. Bezirk Radfahrer und Autofahrer die Straßen. Geht es nach der Radlobby, brauchen die Radler eine eigene. | Foto: BV6
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Eine eigene Straße für Wiedens Radfahrer?

Überlegungen zu einer Fahrradstraße auf der Argentinierstraße laufen. Ihre Meinung ist gefragt! (cb). Zuletzt hat in Wien eine Umfrage für Aufregung gesorgt, laut der 66 Prozent der Wiener die Radfahrer als größte Gefahr im Straßenverkehr empfinden. Wie weit hier Gefühl und Realität auseinanderklaffen, sei dahingestellt. Ideen für die Verbesserung des Miteinanders aller Verkehrsteilnehmer gibt es freilich viele. Eine davon hat kürzlich die Radlobby Wien präsentiert: Jeder Bezirk soll in Zukunft...

  • Wien
  • Wieden
  • Christian Bunke
Um Unfälle zu vermeiden sollten ältere Autofahrer bei verminderter Hörleistung rasch zum Arzt. | Foto: Fotolia.com

Hören ist im Straßenverkehr so wichtig wie Sehen

Woher kommen Geräusche? Beim Autofahren ist es besonders wichtig gut zu hören. Autos, Radfahrer, spielende Kinder, Straßenbahnen und Busse. Der Straßenverkehr, zumal in Großstädten, stellt nicht nur das Auge sondern auch das Gehör vor eine ganze Reihe von Herausforderungen. Als Verkehrsteilnehmer muss man wissen, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt, um optimal reagieren und Unfälle vermeiden zu können. Dies gilt insbesondere für ältere Teilnehmer am Straßenverkehr. Eine Auswertung der...

  • Sabine Fisch
Foto: Verein Sicheres Tirol

Aktion Sicherheitswesten war ein großer Erfolg: 57.500 für Volksschüler übergeben

Mit reflektierenden Kindersicherheitswesten sollen Tiroler Schulkinder auch in dunklen Wintermonaten speziell in ländlichen Gebieten besser zu sehen sein. Der Verein Sicheres Tirol will damit Unfällen vorbeugen. INNSBRUCK. Der Verein Sicheres Tirol will den Schulweg von Volksschülern sicherer machen. Im Rahmen der „Aktion Sicherheitswesten", wurden seit dem Jahr 1999 rund 57.500 Westen von Kindergärten und Volksschulen in ganz Tirol bestellt. „Die Gefahr für Kinder, zu Beginn der dunklen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Katharina Ranalter (kr)
Gänserndorf Nord: Am Steinberg wurden 2014 die meisten Unfälle verzeichnet. | Foto: Statistik Austria
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Bezirk Gänserndorf: Die gefährlichsten Straßen

Polizeichef Heinrich Kirchner über die Unfall-Hotspots im Bezirk und wie sie entschärft werden. BEZIRK GÄNSERNDORF. Die B 8 ist die gefährlichste Straße des Bezirks, dann folgen die L 9 bei Obersiebenbrunn, die B 3 und die L 3041 am Steinberg. Im Vorjahr gab es laut Daten der Statistik Austria alleine auf diesen Strecken 81 Unfälle, bei denen Personen verletzt wurden. Eines vorweg: An der B 8 gibt es meist Auffahrunfälle mit leicht Verletzten. "Das klassische Peitschenschlagsyndrom", sagt...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Hartkirchen
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Starke Steigerung bei Nutzung der Kinderwarnwesten

BEZIRK. Im Sinne der Nachhaltigkeit besuchten die Mitarbeiter des OÖ Zivilschutzes im Rahmen einer Schwerpunktaktion stichprobenartig Oberösterreichs Volksschulen und belohnten diejenigen Schüler, die ihre Warnweste fleißig tragen. In ganz Oberösterreich wurden 85 Schulen besucht. Von 1725 anwesenden Schülern hatten 1041 eine Kinderwarnweste an. „Das sind 60 Prozent. Dies ist ein tolles Ergebnis gegenüber dem Vorjahr, wo nur 29 Prozent der Kinder ihre Warnweste an hatten und ein deutliches...

  • Grieskirchen & Eferding
  • BezirksRundSchau Grieskirchen & Eferding
Eines von insgesammt 12 Zweiräder die neben zwei Autos in einer Zeitspanne von 10 Minuten durch die freigemachte Rettungsgasse fuhren.  FOTO: Güni ART
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So viel zum Thema Rettungsgasse

Gestern Freitag, 19. Juli auf der Süd/Ost-Tangente Fahrtrichtung SCS. Stau durch einen Motorradunfall vor der Abfahrt Altmannsdorf. Oh Wunder die Rettungsgasse funktioniert, aber neben den Einsatzfahrzeugen fuhren in einer Zeitspanne von 10 Minuten 2 Autos mit Österreichischen Kennzeichen und sage und schreibe 12 Zweiräder durch die freigemachte Rettungsgasse. Sowas müsste gestraft werden. Wo: A23, Südosttangente, Wien auf Karte anzeigen

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Pkw-Lenker: Nur jeder Fünfte hält 30er ein

Gemeinden wollen Raser selbst ins Visier nehmen SALZBURG (sos). Nur knapp jeder fünfte Pkw-Lenker hält sich an Tempo 30-Limits, nicht einmal jeder Zweite an 50 km/h-Beschränkungen. Das geht aus einer Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit hervor. Auch höhere Tempolimits werden bei Weitem nicht von jedem eingehalten – allerdings gibt es bei den niedrigsten Tempolimits, und das sind eben die 30er- und 50er-Beschränkungen – auch die größten Probleme. Das bringt auch die Gemeinden auf die...

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  • Flachgau
  • Stefanie Schenker

In Kärnten ist jeder 4. tödlich verunglückte Autofahrer zwischen 17 bis 24-Jahre alt!

Der VCÖ fordert mehr Disco- und Nachtbusse und 0,1 Promille bis 25 Jahre denn für Jugendliche und junge Erwachsene ist das Auto eine Todesfalle. Eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt, dass in Kärnten jeder vierte tödlich verunglückte Autofahrer zwischen 17 und 24 Jahre jung ist. Im Schnitt verunglücken in Kärnten täglich zwei junge Autofahrer schwer. Der VCÖ fordert mehr Nachtbusse und Discobusse, sowie die Ausweitung der 0,1 Promille-Grenze bis zum 25. Lebensjahr. Junge Menschen: Nur 10 Prozent...

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  • Elisabeth Krug
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