Volksabstimmung

Beiträge zum Thema Volksabstimmung

SP-Bezirkschefs vereint: Angerer (11.), Lehner (21.), Derfler (20.) und Zatlokal (15., v.l.). | Foto: Mirjam Reither

Parkpickerl: Jetzt packeln SPÖ-Bezirke

Egal, wie Wien abstimmt: Rote Bezirks-chefs wollen sich beim Pickerl nicht dreinreden lassen. BRIGITTENAU. Die Volksabstimmung spaltet die rot-grüne Regierung: Vier rote Bezirke wollen sich bei der Parkpickerl-Frage nichts vorschreiben lassen. Hannes Derfler (Brigittenau), Heinz Lehner (Floridsdorf), Renate Angerer (Simmering) und Gerhard Zatlokal (Rudolfsheim) setzen sich für Antwort B ein: „Es soll Lösungen für einzelne Bezirke geben.“ Entscheiden für Betroffene Die Begründung von...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Anja Gaugl
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Volksinitiativen gegen Politikverdrossenheit - FPÖ Vorreiter für direkte Demokratie

Klubzwang statt lebendiger Diskussionskultur, inkompetente Abgeordnete statt telegene Experten, biedere Kompromisse statt moderner Innovationen: Das Image der repräsentativen Demokratie ist am Ende. Live-Übertragungen der Nationalrats- und Landtagssitzungen steigern die allgemeine Politikerverdrossenheit noch erheblich. Die Abgeordneten werden nur mehr als Parteisoldaten wahrgenommen, die - ohne das nötige Profil und Wissen aufzuweisen - wie Marionetten an ihren Sesseln kleben und dem...

  • Krems
  • MMag. Oliver Plischek
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Liebesgrüße aus „Restösterreich“

Michael Häupl meinte am Wahlabend, dass die Wiener anderer Meinung waren als „Restösterreich“. Diese Formulierung offenbart viel über unsere Bundespolitik. Denn in manchen Wiener Parteizentralen schmort man allzu oft im eigenen Saft. Der Wahlabend machte nun mit einigen Polit-Mythen Schluss. 1.) Hinter dem Kahlenberg hängt ein Wurmfortsatz namens „Restösterreich“ und dann kommt irgendwann die Schweiz. 2.) Politik wird in der „Krone“ gemacht, in der U-Bahn regiert „Heute“ - mehr braucht es nicht...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker
Foto: Haberl
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Volksabstimmung

Mehr als 40 Prozent wählten in allen Gemeinden. In Vals lag Wahlbeteiligung sogar bei 61,29 Prozent. BEZIRK (cia). Eine unerwartet hohe Wahlbeteiligung und ein erstaunlich klares Ergebnis für die Wehrpflicht brachte die Volksabstimmung am Sonntag. In allen Gemeinden in der Region war dabei das Ergebnis noch deutlicher als im Bundesschnitt. Am "wenigsten" Rückhalt hatte dabei der Status quo in Fulpmes: 60,21 Prozent stimmten hier für die Beibehaltung. Den breitesten Rückhalt hatte diese...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli
In der ABC-Abwehrschule Korneuburg kommen die Grundwehrdiener weiter zum Einsatz. | Foto: Bundesheer

Mehrheit für die Wehrpflicht

Die Bevölkerung hat sich am Sonntag klar für den Erhalt von Wehrpflicht und Zivildienst ausgesprochen. BEZIRK (sz). Es war die erste bundesweite Volksabstimmung Österreichs und die ließen sich die Wenigsten entgehen. Die Wahlbeteiligung war sensationell und übertraf mit rund 50 Prozent alle Erwartungen. Im Bezirk Korneuburg pilgerten sogar knapp 60 Prozent (59,3 Prozent) zu den Wahlurnen, um ihr Kreuz zu machen. Das Ergebnis war eindeutig – 57,2 Prozent sprachen sich im Bezirk Korneuburg für...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
"Lösungsvorschlag b" wurde von 62 Prozent der Flachgauer bevorzugt. | Foto: Neumayr/MMV

Bürmoos tanzt aus der Reihe

Einzige Gemeinde Salzburgs mit Mehrheit gegen Wehrpflicht FLACHGAU (grau). Die Flachgauer wollen die Wehrpflicht und den Zivildienst – mit 62 Prozent für "Variante b" bei 53 Prozent Wahlbeteiligung ein klares Ergebnis. Nur in Bürmoos sieht die Meinung etwas anders aus. Als einzige Gemeinde im Bundesland wurde hier mit 51,21 Prozent (bei einer vergleichsweise niedrigen Wahlbeteiligung von 44,57 Prozent) für Berufsheer und freiwilliges Sozialjahr gestimmt. "Die Wahlbeteiligung war bei uns eher...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Ulrike Grabler

64,61 Prozent der Rohrbacher für Wehrpflicht

BEZIRK. 64,61 Prozent der Rohrbach Bevölkerung stimmte für die Beibehaltung der Wehrpflicht und des Zivildienstes. Von den 46.128 Wahlberechtigten kamen 59,77 Prozent zur Wahl. Die höchste Wahlbeteiligung gab es mit 66,24 Prozent in Ahorn, die niedrigste in Klaffer (46,54 Prozent). In Hörbich stimmten prozentuell im Bezirk gesehen, die meisten Menschen für ein Berufsheer. 46,38 Prozent stimmten für das Berufsheer. In Auberg hingegen stimmten 75,71 Prozent der Befragten für die Wehrpflicht....

  • Rohrbach
  • Karin Bayr
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KOMMENTAR – Wie sehr sich die Zeiten doch ändern

Das Volk hat gesprochen. Und schon wird eher über Gewinner und Verlierer spekuliert. Oder über die Beteiligung, ob sie hoch oder niedrig war. Aber etwas wird von den meisten ausgeklammert: Für viele waren es die Zivildiener, die die Wehrpflicht "gerettet" haben. Ja, die selben Zivis, die noch vor etwa zehn Jahren als Wehrdienstverweigerer beschimpft wurden. Deren Gehalt unter dem Innenminister Ernst Strasser, einst selbst Zivi, rechtswidrig (wie vom Obersten Gerichtshof entschieden) um etwa die...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli

Zufriedenheit bei Befürwortern

Die Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht ist Geschichte und endete mit einem klaren Votum gegen ein Berufsheer. Hitzige Diskussionen fanden dazu im Vorfeld statt, neben den militärische Heeres-Agenden stand auch der Zivildienst, bzw. das Sozialjahr und der Katastrophenschutz zur Debatte. Der Bezirk Imst liegt mit seinem Ergebnis sogar über dem Tirol-Schnitt: 6.344 Personen stimmten gegen das Berufsheer, dass sind 34,62 Prozent. Für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
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WEHRPFLICHT BLEIBT - 59,8 % DIE VOLKSSTIMME ZÄHLT

Gratulation ... und ein aufrichtiges Danke ! Als österreichischer Bürger freue ich mich über das Ergebnis der Volksbefragung. Es muss vieles in unserer Stadt und unserem Vaterland im Sinne der hier lebenden Menschen geändert werden. Die Arbeit unserer Eltern sollen nicht von überheblichen Politikern zunichte gemacht werden. Ein friedliches und menschlich gestaltetes Leben soll für alle Menschen, aber im Besonderen für uns Österreichischen Staatsbürger möglich sein. Diese Volksbefragung war in...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • franz robert - #wienerfranzl Krcal
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Eindeutiges Ergebnis für die Wehrpflicht in Gumpoldskirchen

Eindeutig ging das Abstimmungsergebnis am Sonntag, dem 20. Jänner 2013 in Gumpoldskirchen aus. 53,84% der abgegebenen gültigen Stimmen entfielen auf die Beibehaltung der Wehrpflicht. Hier die Ergebnisse im Detail: Wahlberechtigte: 2817 Abgegebene Stimmen: 1599 (56,76%) Davon ungültig: 50 Gültige Stimmen: 1549 Davon entfielen auf: a) Berufsheer: 715 (46,16%) b) Wehrpflicht: 834 (53,84%) Bürgermeister Ferdinand zeigte sich über das Ergebnis sehr erfreut und meinte: „Gumpoldskirchen setzt doch...

  • Mödling
  • Alfred Peischl
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Berufstöter oder Kriegspflicht

Heute gab es für ÖsterreicherInnen die Chance bei der Volksbefragung zur Wehrpflicht/Berufsheer teilzunehmen. Politische Diskussionen und viel Medienaufmerksamkeit für viele Wochen – es war eine große Entscheidung. Aber was genau durften wir entscheiden? In einfachen Worten konnten wir zwischen Berufstötern und Kriegspflicht wählen und uns für das geringere Übel entscheiden. Viel Argumentation zwischen zwei gleichen Möglichkeiten. Die Meinungen der Parteien waren ebenfalls inkonstant, eine...

  • Linz
  • Anna Geisler
Plädieren für die Wehrpflicht: Bürgermeister Josef Sommer, LAbg. Anton Gangl und Werner Reiter (v.l.).

Bekanntes System statt Fragezeichen

Werner Reiter vom Roten Kreuz und Anton Gangl warnen vor Berufsheer. In Bad Radkersburg nahmen LAbg. Anton Gangl, Bürgermeister Josef Sommer und Werner Reiter, Mitglied des Personenkomitees Südoststeiermark "Einsatz für Österreich", vor der kommenden Volksbefragung in Sachen Heer Stellung. "Die Leute sollen hingehen", wünscht sich Anton Gangl, der u.a. wegen den Fragezeichen hinter den Kosten der Umstellung aufs Berufsheer für die Wehrpflicht plädiert. "Für uns ist der Zivildienst ein...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Markus Kopcsandi

Volksabstimmung: Berufsheer oder Wehrpflicht

Grundsätzlich vertrete ich die Meinung, dass ein Bundesheer unter heutigen Bedingungen für Österreich sinnlos ist und die Mittel besser gegen die Verarmung Österreichs (25% ausgrenzungsgefährdet) verwendet werden sollten. Aber die Fragestellung lautet Berufsheer oder Wehrpflicht. Und unter diesen Aspekt empfehle ich allen Freunden und Sympathisanten für die Beibahltung der Wehrpflicht zu stimmen. Gründe: ein funktionierendes Zivildienersystem keine Verknüpfung zwischen Polizei und Militär...

  • Baden
  • Gerhard Heinrich Schauderer

Stimmkarten-Service für Linzer

LINZ (ah). Noch bis 16. Jänner, 12 Uhr, bietet das städtische Einwohner- und Standesamt Linzern, die für die bevorstehende Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht am 20. Jänner eine Stimmkarte benötigen, ein bequemes Online-Service. So kann unter www.linz.at/wahl rund um die Uhr eine Stimmkarte angefordert werden. Sie wird dann eingeschrieben mit der Post zugesandt. Zudem ist es auch möglich, die Wahlkarte persönlich im Neuen Rathaus während der Magistratsdienstzeiten im 1. Stock, Zimmer 1110, bis...

  • Linz
  • Andreas Hamedinger
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Geht´s noch Hr. Faymann und Hr. Häupl?

Ich frage mich wirklich! Heute habe ich einen Brief mit der Aufschrift "An einen Haushalt WICHTIGE MITTEILUNG" erhalten. Ohne Absender!! Darin befindet sich ein ausgesprochen dummer und unwahrer Text: "Wehrpflicht abschaffen, sagt die Vernunft - und was sagen Sie? Wie komme ich dazu? Hätte ich davor gewusst dass mir Hr. Faymann und Hr. Häupl auf unserer aller Kosten dieses Machwerk schicken, hätte ich diesen natürlich ungeöffnet an die Löwelstrasse 18 zurückgeschickt. Ehrlich gestanden:...

  • Wien
  • Simmering
  • Peter Sixtl
Sind Sie dafür, dass die allgemeine Wehrpflicht und der Zivildienst beibehalten werden, oder sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres? | Foto: BB

Salzburg steht zur Wehrpflicht

Nicht einmal jeder Dritte spricht sich für ein Berufsheer aus Die Wehrpflicht-Entscheidung geht im Bundesland Salzburg nach derzeitigem Stand ganz klar für die Beibehaltung des jetzigen Systems aus: 62 Prozent der Wahlberechtigten sind für ein Festhalten an der allgemeinen Wehrpflicht sowie dem Zivildienst, nur 31 Prozent wollen ein Berufsheer. Interessant: Keinem der Befragten ist das Thema egal – sieben Prozent haben allerdings für sich selbst noch keine Antwort auf die Frage Wehrpflicht oder...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Stefanie Schenker

Stimmkarten-Service für Linzer

Linzer, die für die bevorstehende Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht am 20. Jänner 2013 eine Stimmkarte benötigen, bietet das städtische Einwohner- und Standesamt noch bis 16. Jänner 2013 (12 Uhr) ein bequemes Online-Service. So kann unter www.linz.at/wahl rund um die Uhr eine Stimmkarte angefordert werden. Sie wird dann eingeschrieben mit der Post zugesandt.

  • Linz
  • Andreas Hamedinger
Am 20. Jänner entscheiden die Österreicher über die Zukunft der Landesverteidigung. | Foto: HARALD MINICH/HBF

Jeder kann abstimmen

Wer nicht persönlich zur Volksabstimmung kommen kann, sollte rechtzeitig eine Stimmkarte beantragen. ALZBURG (af). Am Sonntag, dem 20. Jänner 2013, findet die richtungsweisende Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht oder Berufsheer statt. Sowohl SPÖ als auch ÖVP haben bereits angekündigt, das Ergebnis der Abstimmung als verbindlich ansehen zu wollen. Umso wichtiger ist es, in knapp einem Monat auch tatsächlich seine Stimme abzugeben. Briefwahl ist möglich Wie bei jeder Wahl ist auch bei der...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Andreas Farcher

„Salzburg bleibt ein wichtiger Standort“

Verteidigungsminis-ter Norbert Darabos warb am Freitag in Salzburg für sein Modell eines Berufsheers. SALZBURG (af). Die Katastrophenhilfe ist absolut sichergestellt, das Anwerben von genügend Freiwilligen möglich, das soziale Jahr im Vergleich zum Zivildienst kostenneutral und noch dazu ist Österreich besser vor zukünftigen Cyber-Attacken geschützt – wenn es nach Verteidigungsminister Norbert Darabos geht. 20. Jänner ist Stichtag Darabos war am Freitag zu Gast in Salzburg und versuchte dort,...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Andreas Farcher
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Die Kärntner Volksabstimmung war ein Bekenntnis zur Heimat aber keine nationalistische Manifestation, wie dies manche Jahre später und teilweise, politisch motiviert, heute noch sehen wollen. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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Grundsatzerklärung der SPÖ-Kärnten zum 10. Oktober: Kärnten kann mehr!

Kaiser: Landesgeschichte muss von Politik genutzt werden, um gemeinsam mit allen Kärntnerinnen und Kärntner Hand in Hand, versöhnt und respektvoll, in eine erfolgreiche Zukunft zu marschieren. Wer Neid und Zwietracht sät, schlägt neue blutige Wunden in die Heimat. Anlässlich des heutigen Gedenktages an die Volksabstimmung am 10. Oktober 1920 gibt die SPÖ-Kärnten durch Landesparteivorsitzenden LHStv. Peter Kaiser folgende Grundsatzerklärung ab: Die Volksabstimmung am 10. Oktober 1920 war eine...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • SPÖ Kärnten

Politisches Armutszeugnis oder direkte Demokratie oder beides?

Als global denkender Mensch schaffe ich es öfter mal bis Graz und so kam mir die Ausgabe der "Woche" für Graz West zwischen die Finger. Darin schreibt Herr Roland Reischl seinen Frust nieder wegen der "Arbeitsverweigerung" der Mandatare in der Sache Wehrpflicht. Seine Kritik zielt auf die Abhaltung einer Volksabstimmung darüber, wo doch die Abgeortneten das eigentlich selbst im Parlament abstimmen sollten und dafür ja auch bezahlt werden. Gerade unser derzeitiges repräsentativ-parlamentarisches...

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Alexander Moser
Funkensprühendes Feuer in den Alpen 2012 auf der Wiener Donauinsel
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Feuer in den Alpen 2012 in Wien

1988 ist in der Schweiz die Aktion "Feuer in den Alpen" geboren worden. Aktuell machen Aktivisten aus 5 Alpenländern dabei mit. Ziel ist es vor der Zerstörung des Ökosystem Alpenraum zu warnen und nachdrücklich darauf hinzuweisen, wie wichtig die Erhaltung des natürlichen und kulturellen Erbes des Alpenraumes ist. Am 11.08.2012 hat es nach 2011 auch in Wien auf der Donauinsel zum 2. Mal ein Feuer in den Alpen gegeben. Aktivisten der Plattform Direkte Demokratie (DEM) haben dieses auch heuer...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Ulrich Lintl
Landtagsabgeordneter Roman Stiftner und Wiens ÖVP-Chef Stadtrat Manfred Juraczka beim Fototermin am Hernalser Elterleinplatz.
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Wende bei Parkpickerl: Bürger können Befragung erzwingen

Eine überraschende Wende gibt es seit heute bei der von SPÖ und Grünen beschlossenen Parkpickerl-Ausweitung. Die Wiener ÖVP hat einen Weg gefunden, wie Verkehrs- und Bürgerbeteiligungsstadträtin Vassilakou doch noch gezwungen werden könnte, das Votum der Wienerinnen und Wiener zur Pickerlausweitung zur Kenntnis zu nehmen. Denn laut Stadtverfassung muss ab etwa 57.000 Unterschriften eine wienweite Volksabstimmung angeordnet werden. Die ÖVP beginnt kommenden Samstag auf dem Wiener Stadtfest...

  • Wien
  • Hernals
  • Martin Hartberger-Neckam

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