Weltraumteleskop

Beiträge zum Thema Weltraumteleskop

Thermalverpackung aus Österreich: Die Euclid-Mission der ESA soll die Zusammensetzung und Entwicklung des dunklen Universums erforschen. | Foto: ESA/Euclid/Euclid-Konsortium/NASA
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Meidling
Weltraumteleskop arbeitet mit Know-how aus Hetzendorf

Seit kurzem ist das europäische Weltraumteleskop Eudlid seine Reise ins All angetreten. Den Schutz vor Kälte und Hitze kommt aus der Meidlinger Firma Beyond Gravity.  WIEN/MEIDLING. Anfang Juli startete die Euclid-Mission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Ziel ist es, die Zusammensetzung und Entwicklung des dunklen Universums zu erforschen. „Das wird der Menschheit helfen, einige der größten Geheimnisse des Universums besser zu verstehen,“ Kurt Kober, Geschäftsführer von Beyond...

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Thermalverpackung aus Berndorf: Die Euclid-Mission der ESA soll die Zusammensetzung und Entwicklung des dunklen Universums erforschen. Galaxien im Hintergrund: NASA, ESA, und S. Beckwith (STScI) und das HUDF-Team, CC BY-SA 3.0 IGO | Foto: ESA/Euclid/Euclid-Konsortium/NASA
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Beyond Gravity
Thermalschutz für Europas Weltraumteleskop aus Berndorf

Beyond Gravity: Niederösterreichischer Thermalschutz für Europas Weltraumteleskop. BERNDORF/ALL. Am Samstag, den 1. Juli, soll das europäische Weltraumteleskop Euclid in den Weltraum aufbrechen. Vor der Kälte und Hitze im All schützt die Raumfahrtmission Thermalisolation aus Niederösterreich, produziert vom größten heimischen Weltraumunternehmen Beyond Gravity Austria (vormals RUAG Space) an seinem Standort in Berndorf. Die Euclid-Mission der Europäischen Weltraumorganisation ESA soll die...

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  • Mirjam Preineder
Dieses Teleskop wird ab Juli dunkle Materie im Weltall erforschen. | Foto: Universität Innsbruck
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Universität Innsbruck
Volle Fahrt voraus ins unbekannte Weltall!

Ein neues Weltraumteleskop wird am 1. Juli ins Weltall geschickt, um unerforschte dunkle Materie und dunkle Energie des Universums zu erforschen. Forscherinnen und Forscher der Universität Innsbruck sind an diesem Vorhaben beteiligt.  INNSBRUCK. Die Euclid-Mission der europäischen Raumfahrtagentur ESA steht kurz bevor. Gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck wird am 1. Juli ein Weltraumteleskop ausgeschickt, damit dieses unerforschte Teile des Universums erkundet....

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  • Lisa Kropiunig
Das James Webb Space Teleskop ist das weltgrößte Weltraumteleskop. | Foto: NASA/Desiree Stover
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Beyond Gravity:
Weltgrößtes Weltraumteleskop mit Technik aus Niederösterreich

Diese Woche wurden erste Bilder des NASA James Webb Weltraumteleskops veröffentlicht. Die Kommunikationsantenne, die die Bilder zur Erde schickte, nutzt Thermalisolation aus Berndorf. BERNDORF. (red.) Das James Webb-Weltraumteleskop, benannt nach einem früheren NASA-Leiter, ist ein gemeinsames Projekt der amerikanischen, europäischen und kanadischen Raumfahrtbehörden und das weltweit größte Weltraumteleskop. Das Webb-Teleskop soll einen Blick in die Vergangenheit vor 13,5 Milliarden Jahren...

  • Baden
  • Mirjam Preineder
Der Welgersdorfer Weltraumforscher Hannes Gröller sucht nach Asteroiden und Kometen. | Foto: Michael Strini
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Weltraumforschung
Welgersdorfer Hannes Gröller arbeitet für die NASA

Hannes Gröller aus Welgersdorf sucht im Auftrag der NASA nach Asteroiden und Kometen, die eine Gefahr für die Erde werden könnten. WELGERSDORF. Der gebürtige Welgersdorfer Hannes Gröller arbeitet seit Jahren im Rahmen eines Projekts zur Weltraumforschung für die NASA (National Aeronautics and Space Administration). Er haelt Ausschau nach Asteroiden und Kometen, die eine Gefahr für die Erde bedeuten könnten. Gröller ist nunmehr auch Botschafter und Ansprechperson der Absolventen der Uni Graz in...

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  • Michael Strini
Feigelmanns Arbeit fand auch unter Kollegen im Forschungsteam große Anerkennung. Besonders stolz ist der junge Nachwuchs-Astronom, dass die NASA sein Bild  im Rahmen einer offiziellen Mitteilung veröffentlichte. | Foto: X-ray: NASA/CXO/University, College London/W. Dunn et al, Optical: ESO/VLT/Kirill Feigelman
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Weltraumforschung
Schüler half bei der Erforschung des Planeten Uranus

Die NASA (National Aeronautics and Space Administration) berichtete darüber. Der 19-jährige Hobbyastronom und Schüler der St. Gilgener International School Kirill Feigelmann war an einem erfolgreichen Weltraum-Forschungsprojekt beteiligt und unterstützte ein internationales Forscherteam bei der Aufbereitung von Weltraumbildern. ST. GILGEN. Im März  2021 veröffentlichte die NASA eine Presseaussendung die weltweit für Aufsehen sorgte. Ein Team von Forschern rund um den renommierten britischen...

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ASA Astrosysteme designed und produziert Weltraumteleskope und Laser.  | Foto: ASA Astrosysteme
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ASA Astrosysteme
Kefermarkter Teleskopbauer greift nach den Sternen

Die ASA Astrosysteme GmbH ist als Teleskop-Bauer weltweit gefragt. Fast täglich kommen Anfragen aus aller Welt, darunter von der U.S. Airforce oder der ESA, in der Firmenzentrale in Galgenau an. Der Familienbetrieb sieht die Entwicklungen im Bereich "Interstellar Performance" sehr optimistisch und ist als Lieferant oder Partner in diversen Forschungsprojekten involviert. KEFERMARKT. Der Drang, den Weltraum zu erkunden und zu erobern, spiegelt sich in den Auftragsbüchern der ASA Astrosysteme...

  • Freistadt
  • Elisabeth Klein
Unter Beschuss: Mitarbeiter Christoph Kürbisch schießt in der Vakuumkammer mit Stickstoff- und Heliumionen. | Foto: Jorj Konstantinov
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Graz Inside
Flugplan: Ab Graz nonstop ins All

Das Institut für Weltraumforschung schießt regelmäßig seine Geräte "auf den Mond". Das Institut für Weltraumforschung in Sankt Peter beschäftigt sich seit 48 Jahren mit der Erforschung der unendlichen Weiten unseres Sonnensystems. Für die Serie "Graz Inside" erhielt die WOCHE eine exklusive Führung durch die ÖAW-Forschungseinrichtung. Von Graz in den Weltraum Harald Ottacher ist einer der 100 Mitarbeiter des Instituts. Als gebürtiger Kärntner ist er nicht der einzige "Zuagroaste": Menschen aus...

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  • Graz
  • Lucia Schnabl

BUCH TIPP: Erstaunliche Welt durch's Hubble-Auge

Unfassbare Bilder ferner Welten liefert das Weltraumteleskop Hubble seit 25 Jahren. Was hinter den prachtvollen Aufnahmen und wundervollen Phänomenen des Kosmos steckt, erklärt das Buch gut verständlich, auch wie der Himmelsspäher funktioniert, seine Geschichte. Ein erstaunlicher Blick auf Sterne, Galaxien, Nebel, Erscheinungen, optische Täuschungen. Verlag Wiley-VCH, 170 S., 29,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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