Hermann Schützenhöfer: "Ich möchte gerne weiter machen"
Auf seiner Wahlkampftour besuchte LH-Stv. Hermann Schützenhöfer natürlich auch seine die Weizer ÖVP-Bezirkspartei und seine Kandidaten für die kommende Landtagswahl.
Schützenhöfer gab im Schloss Stadl zu erkennen, dass er sich gut überlegt habe, noch ein Mal als Spitzenkandidat anzutreten, insbesondere nach den schmerzenden Verlusten der letzten Gemeinderatswahl.
„Der Mut zu Reformen darf uns jetzt aber nicht verlassen. […] Wir müssen Nägel mit Köpfen machen“, sagte Schützenhöfer in seiner Rede: „Jetzt muss die Aufgabenreform angegangen werden. Wir brauchen eine gute Zusammenarbeit zwischen Bund, Länder und Gemeinden“.
Weiters möchte Schützenhöfer alles tun, damit die Menschen in der Steiermark Arbeit haben. „Wir haben kein Geld zum Transcheln. Die Politik kann aber keine Arbeit schaffen, sondern nur die richtigen Rahmenbedingungen für Unternehmer“.
Als drittes zentrales Wahlkampthema schnitt der Landeshauptmann-Stellvertreter das Thema Forschung an. Die Steiermark stehe gut da, aber für die Zukunft unseres Landes seien weitere Investitionen in die Sicherung der Steiermark als Forschungsstandort notwendig.
Zum Abschluss seiner Rede dankte Schützenhofer noch Erwin Gruber für seine langjährige „solide Arbeit im Landtag“ wie auch dessen Nachfolger als Nummer 1 im Bezirk Weiz, Bernhard Ederer. In Andreas Kinsky sieht Schützenhöfer eine „Zukunftshoffnung“ für die ÖVP.
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