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Hundebesitzer aufgepasst! Jetzt ist der Frühling da

Hinaus in die Natur, heißt es jetzt für Hunde und Hundebesitzer. Wir geben 5 Tipps für die beste Frühlingszeit. | Foto: Eddie Galaxy von Pexels
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Der Frühling ist da und bietet endlich wieder die Möglichkeit ausgedehnte Gassi-Runden mit dem Hund zu gehen. Damit die Spazierrunden in besonderer Erinnerung bleiben - und das positiv - haben wir ein paar Tipps zusammengeschrieben.

ÖSTERREICH. Die Gassirunden in der Dunkelheit, und mit gefühlt zehn Schichten an, weichen täglichen Spaziergängen in Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Gut, hin und wieder wird es auch im Frühling regnen, aber bekanntlich gibt es kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Doch neben der passenden Kleidung, gibt es mit den steigenden Temperaturen noch ein paar mehr Dinge zu beachten, damit Fifi und Hasso gut durch den Frühling kommen.

1. Frühlingsgefühle

Im Frühling erwacht in der Natur das neue Leben. Darum heißt es besonders jetzt Rücksicht auf Wildtiere und ihren Nachwuchs zu nehmen. | Foto: musicFactory lehmannsound von Pexels
  • Im Frühling erwacht in der Natur das neue Leben. Darum heißt es besonders jetzt Rücksicht auf Wildtiere und ihren Nachwuchs zu nehmen.
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Wenn die ersten Knospen sprießen und so neues Leben erwacht, setzt auch die Paarungs- und Brutzeit in der Tierwelt ein. Ob die Rehe, Hasen oder Mäuse am Feld oder Enten und Schwäne am beliebten Bach. Wer mit seinem Vierbeiner oft durch von Wildtieren belebten Gebieten spazieren geht, sollte jetzt besonders Acht geben.

2. Zecken

Auch wenn Zecken mittlerweile das ganze Jahr über in Österreich ihr Unwesen treiben, sind sie vor allem in den wärmeren Monaten aktiv. Damit Hasso nicht nach jeder Spazierrunde im hohen Gras mit einer Ladung ungebetener Gäste zurückkehrt, ist es wichtig ihn frühzeitig prophylaktisch zu versorgen. Die Möglichkeiten dabei sind vielzählig: natürlich mit Kokosöl oder Schwarzkümmelöl, Spot-On Präparate, Halsbänder oder Kautabletten. Trotz dieser Hilfsmittel sollte der Hund nach jedem Spaziergang auf Zecken abgesucht werden.

3. Achtung giftig!

Auch wenn sie wunderschön anzusehen sind, die meisten Frühlingsblumen sind für Hunde giftig. Krokusse, Maiglöckchen, Narzissen, Schneeglöckchen Hyazinthen, Tulpen, Iris oder Gladiolen können zu Krämpfen, Durchfall oder Erbrechen führen. Darum heißt es, vor allem bei unseren Vielfräßen, besondere Acht geben. 

4. Viel Trinken

Wie auch der Mensch, müssen Hunde bei warmen Temperaturen viel Trinken. Wer einen Trinkmuffel zuhause hat, der kann zB ein paar Leckerlis in die Wasserschüssel geben. Beim Tauchgang nach den Leckereien trinkt der Hund gleich ein paar Schluck mit. | Foto: Jack Geoghegan von Pexels
  • Wie auch der Mensch, müssen Hunde bei warmen Temperaturen viel Trinken. Wer einen Trinkmuffel zuhause hat, der kann zB ein paar Leckerlis in die Wasserschüssel geben. Beim Tauchgang nach den Leckereien trinkt der Hund gleich ein paar Schluck mit.
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Die Temperaturen sind im Frühling oft noch nicht allzu hoch, aber selbst bei geringen Temperaturen kann die Sonne schon ganz schön heiß herunterbrennen. Vor allem für Hunde mit dichtem oder dunklem Fell, kann dies schnell heißer als gewollt werden. Darum ist eine Trinkflasche selbst auf kleinen Spazierrunden jetzt Pflicht. 

5. Konditionsaufbau

Es trifft nicht auf alle Hundebesitzer zu, aber vor allem die mit Kandidat Schönwetterhund bewegen sich im Winter weniger als im Frühjahr. Eine Fahrradtour klingt da natürlich einladend um die warmen Temperaturen zu genießen. Aber Achtung! Neben der Tatsache, dass der Hund, genau wie wir Menschen, nicht immer voll trainiert ist und damit seine Kondition für gemeinsame Fahrradtouren erst aufbauen muss, ist auch nicht jeder Hund für das Laufen neben dem Fahrrad gemacht. Sollte ihr Hund allerdings nichts lieber haben, als neben ihnen auf ihrem Drahtesel herzulaufen, dann gönnen sie ihm die Freude solange die Temperaturen nicht über 20 Grad erreichen.

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