Präventionskongress: "Digitale Versklavung"
Fake News und Co. – beim österreichischen Präventionskongress steht heuer die digitale Zukunft im Fokus.
Unter dem Titel "Digitale Versklavung – Generation zwischen Euphorie und Abhängigkeit" findet heuer der Präventionskongress am 11. und 12. November im Steiermarkhof in Graz statt. „Die digitalen Entwicklungen verändern rasant unsere Umwelt und die Herausforderungen unserer Informationsgesellschaft wachsen“, erklärt Veranstalter und Präsident des Österreichischen Zentrums für Kriminalprävention, Günther Ebenschweiger den Grund für den Themenschwerpunkt. Speziell für die Zielgruppe der Eltern referiert heuer der Schweizer Medienexperte Fabio Sticca zum Thema "Digitale Medien in der frühen Kindheit: Chance oder Risiko". Wie sich Soziale Medien auf den Selbstwert auswirken, erläutert Psychologe Philipp Ozimek, die Digitalstrategin Joanna Schmölz gibt einen Einblick in "die digitale Gesellschaft und andere Mythen" und Medienpädagoge Stefan Kühne widmet sich den Fake News und anderen Herausforderungen der Informationsgesellschaft.
Eltern willkommen
Der Kongress dient als Plattform für internationale Experten. So nehmen vorwiegend Multiplikatoren, wie Pädagogen, Polizisten, Trainer, Sozialarbeiter und Politiker, daran teil. Die Veranstalter würden sich jedoch auch eine größere Teilnahme von Eltern wünschen.
WOCHE-Aktion
Mit der WOCHE besuchen Eltern und Großeltern kostenlos den Präventionskongress am 11. und 12.11. im Steiermarkhof. Anmeldung: www.praeventionskongress.at, Kennwort WOCHE-Aktion im Feld "Gruppen-Coupon" eintragen. Beschränkte Anzahl!
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