Die PECH-Regel gegen das Sportlerpech

Bei Sportverletzungen ist Unterstützung gefragt. | Foto: benjaminnolte - Fotolia.com
  • Bei Sportverletzungen ist Unterstützung gefragt.
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Viele Hobbysportler könnten aufgrund ihrer Erfahrungen wohl ein Lexikon der Verletzungen zusammenstellen. Vom aufgeschürften Knie über den angeknacksten Arm bis hin zu gröberen Bänder-Problemen hat manch wackerer Wettkämpfer schon einiges erlebt. Um sich von dem Pech einer klassischen Sportverletzung wie etwa einer Prellung oder Zerrung zu erholen, hilft ironischer Weise die PECH-Regel.

Pause, Eis, Hochlagern

Den Buchstaben des Unglückswortes entsprechend gibt es vier wesentliche Leitlinien für die Rehabilitation. Zunächst heißt es P wie Pause einlegen, da kleine Verletzungen schnell schwerwiegend werden können, wenn wir unserem Körper keine Ruhe gönnen. Das E steht für jenes Eis, das wir uns zum Kühlen auf die betroffene Stelle legen sollten. Kälte bewirkt ein Zusammenziehen der Gefäße, wodurch Schwellung und Schmerzen zurückgehen. Mit C ist Compression und damit ein elastischer Druckverband gemeint, während das abschließende H das Hochlagern repräsentiert. Dies verbessert den Rückfluss des Blutes, wodurch die Schmerzen weiter verringert werden können. In der PECH-Regel nicht berücksichtigt wird das Abnehmen von Ringen im Falle einer Hand- bzw. Fingerverletzung. Ansonsten kann es zu starken Einschnürungen kommen.

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