Mit Lachyoga zu mehr Zufriedenheit
Das alte Sprichwort "Lachen ist gesund" hat auch heute noch seine Berechtigung: Lachyoga hilft als ganzheitliche Methode bei psychischen und physischen Problemen.
Lachyoga führt die klassische Yoga-Atemtechnik (Pranayama) mit Bewegungen wie Dehnen, Pantomime oder Klatschen zusammen. Dazu kommt auch der positive soziale Effekt, der durch das gemeinsame Praktizieren in der Gruppe entsteht.
Lachyoga heilt
Lachyoga steigert das Selbstvertrauen, lässt Sorgen sowie Hemmungen vergessen und wirkt sogar gegen Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Bluthochdruck (Hypertonie). Zu beachten ist allerdings, dass Lachyoga bei psychischen Problemen keine Therapie ersetzen kann - es bedeutet aber eine sinnvolle Begleitmethode.
Was passiert beim Lachyoga genau?
Eine Einheit dauert etwa 60 bis 90 Minuten, je nach Kurs variiert die Abfolge von Atmungs-, Dehn-, Klatschfrequenzen etc. Letztere finden zwischen den Lachphasen statt, dabei werden auch die Handflächen massiert und bestimmte Akupressurpunkte gedrückt.
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